Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/6586" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-42292 ">[1]</span> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<br><span class="index-1547 tp-76854 ">Stransky</span> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <span class="index-1433 tp-76853 ">Best</span>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <span class="notice-42762 ">s</span>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, <span class="cite tp-77373 ">ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will</span>. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <span class="index-356 tp-76855 ">römischen</span> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <span class="index-132 tp-76857 index-102 tp-76856 ">wir</span> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <span class="notice-42293 ">[2]</span> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, <span class="cite tp-77374 ">ich habe sel</span><span class="cite tp-77374 notice-42728 ">[bst]</span><span class="cite tp-77374 "> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen</span>. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<br>S', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2330', 'description' => 'Sophie Bernhardi an August Wilhelm von Schlegel am [Frühjahr 1808], Wien, Wien', 'adressatort' => 'Wien <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4066009-6">GND</a>', 'absendeort' => 'Wien <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4066009-6">GND</a>', 'date' => '[Frühjahr 1808]', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4598 => array( 'ID' => '4598', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-10 10:31:52', 'timelastchg' => '2018-01-11 19:15:27', 'key' => 'AWS-ap-00fg', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Bernhardi, Sophie', '39_namevar' => 'Tieck, Sophie (geborene) Knorring, Sophie von (verheiratete) Bernhardi, Sophie von', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1775-02-28', '39_toddatum' => '1833-09-30', '39_pdb' => 'GND', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Sophie Tieck war die Tochter des Seilermeisters Johann Ludwig Tieck und seiner Ehefrau Anna Sophie Tieck. Auf Anregung ihres Bruders Ludwig publizierte Sophie Bernhardi anonym ihre ersten Erzählungen in der Reihe „Straußfedern“ (1796 /1797). 1799 heiratete sie August Ferdinand Bernhardi, einen Freund und Lehrer ihres Bruders Ludwig Tieck. Dieser gab zwei ihrer Lustspiele in den „Bambocciaden“ im Jahr 1800 heraus. 1804 traf Sophie Bernhardi den Entschluss, ihren Gatten zu verlassen, und begab sich daraufhin mit ihren Söhnen nach Rom, begleitet von dem estnischen Baron Karl Gregor von Knorring, den sie später heiraten sollte. 1805 konvertierte Sophie Bernhardi in Rom zum Katholizismus, in der Hoffnung, der preußischen Verfolgung zu entgehen und ihre beiden Söhne behalten zu dürfen. Ihre Ehe mit Bernhardi wurde 1806 /1807 rechtskräftig geschieden, doch der Sorgerechtsstreit hielt bis 1808 an. In den Folgejahren lebte sie zeitweilig in München, Wien und Dresden und erfuhr stets finanzielle Unterstützung durch ihren Bruder und durch AWS, den sie regelmäßig um Geld bat. 1810 heiratete sie Karl Gregor von Knorring, dem sie auf seinen estnischen Landsitz folgte. Von 1820 bis 1822 reiste die Familie Knorring nach Deutschland, kehrte anschließend jedoch nach Estland zurück. Sophie tat sich früh als Autorin hervor. Ihre Schriften umfassen Gedichte, Erzählungen, zwei Romane und mehrere Schauspiele.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz4032.html#ndbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D734-038-X@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Tieck@', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_gebdatumfrei' => '1779 (andersl.)', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_beziehung' => 'AWS lernte Sophie Tieck 1800 in Berlin kennen. Obwohl sie bereits mit August Ferdinand Bernhardi verheiratet war, begann sie eine Affäre mit AWS, wohl vor allem, um der unglücklichen Ehe mit Bernhardi zu entkommen. Im Kontext ihrer Trennung von ihrem Ehemann wurde die Liaison ein öffentlicher Skandal. Auch die Vaterschaft Bernhardis im Hinblick auf ihren Sohn Felix Theodor wurde in Zweifel gezogen; so machte Sophie selbst immer wieder Andeutungen, dass Schlegel der Vater sei. In den Trennungsjahren unterstützte AWS sie finanziell. Er förderte zudem ihre schriftstellerische Begabung durch die Befürwortung ihrer Mitarbeit am „Musen-Almanach auf das Jahr 1802“ sowie als Herausgeber ihrer Bearbeitung des epischen Gedichtes „Flore und Blancheflur“ (1822).', '39_dbid' => '118973665', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fg-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Sophie Bernhardi', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/82247c6742c61e59550b77c8fba1c289.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4671e806140c7ce85237feb6e26c7071.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-4', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,15,81', 'Blatt-/Seitenzahl' => '2 S., hs. m. Paraphe', 'Format' => '25,2 x 20,4 cm', 'Incipit' => '„[1] Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '6586', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:11:12', 'timelastchg' => '2019-03-21 18:16:32', 'key' => 'AWS-aw-04io', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-42292 ">[1]</span> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<br><span class="index-1547 tp-76854 ">Stransky</span> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <span class="index-1433 tp-76853 ">Best</span>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <span class="notice-42762 ">s</span>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, <span class="cite tp-77373 ">ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will</span>. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <span class="index-356 tp-76855 ">römischen</span> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <span class="index-132 tp-76857 index-102 tp-76856 ">wir</span> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <span class="notice-42293 ">[2]</span> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, <span class="cite tp-77374 ">ich habe sel</span><span class="cite tp-77374 notice-42728 ">[bst]</span><span class="cite tp-77374 "> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen</span>. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<br>S', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="42292"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42292"/> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<lb/><persName key="1547">Stransky</persName> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <persName key="1433">Best</persName>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <milestone unit="start" n="42762"/>s<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="42762"/>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <placeName key="356">römischen</placeName> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <persName key="132"><persName key="102">wir</persName></persName> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <milestone unit="start" n="42293"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42293"/> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, ich habe sel<milestone unit="start" n="42728"/>[bst]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="42728"/> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<lb/>S</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="42292"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42292"/> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<lb/><anchor type="b" n="1547" ana="11" xml:id="NidB76854"/>Stransky<anchor type="e" n="1547" ana="11" xml:id="NidE76854"/> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <anchor type="b" n="1433" ana="11" xml:id="NidB76853"/>Best<anchor type="e" n="1433" ana="11" xml:id="NidE76853"/>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <milestone unit="start" n="42762"/>s<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="42762"/>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB77373"/>ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE77373"/>. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB76855"/>römischen<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE76855"/> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB76857"/><anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB76856"/>wir<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE76856"/><anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE76857"/> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <milestone unit="start" n="42293"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42293"/> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB77374"/>ich habe sel<milestone unit="start" n="42728"/>[bst]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="42728"/> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE77374"/>. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<lb/>S', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_altDat' => '[Frühjahr 1808]', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-4', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,15,81', '36_h1zahl' => '2 S., hs. m. Paraphe', '36_h1format' => '25,2 x 20,4 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2317270', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1808-04-02', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Zeitgleicher Aufenthalt in Wien.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2330', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1808-04-02', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Sophie Bernhardi' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Bernhardi, Sophie' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Wien' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Wien' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Sophie Bernhardi' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-42292 ">[1]</span> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<br><span class="index-1547 tp-76854 ">Stransky</span> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <span class="index-1433 tp-76853 ">Best</span>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <span class="notice-42762 ">s</span>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, <span class="cite tp-77373 ">ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will</span>. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <span class="index-356 tp-76855 ">römischen</span> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <span class="index-132 tp-76857 index-102 tp-76856 ">wir</span> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <span class="notice-42293 ">[2]</span> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, <span class="cite tp-77374 ">ich habe sel</span><span class="cite tp-77374 notice-42728 ">[bst]</span><span class="cite tp-77374 "> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen</span>. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<br>S' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2330' $description = 'Sophie Bernhardi an August Wilhelm von Schlegel am [Frühjahr 1808], Wien, Wien' $adressatort = 'Wien <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4066009-6">GND</a>' $absendeort = 'Wien <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4066009-6">GND</a>' $date = '[Frühjahr 1808]' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4598 => array( 'ID' => '4598', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-10 10:31:52', 'timelastchg' => '2018-01-11 19:15:27', 'key' => 'AWS-ap-00fg', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Bernhardi, Sophie', '39_namevar' => 'Tieck, Sophie (geborene) Knorring, Sophie von (verheiratete) Bernhardi, Sophie von', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1775-02-28', '39_toddatum' => '1833-09-30', '39_pdb' => 'GND', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Sophie Tieck war die Tochter des Seilermeisters Johann Ludwig Tieck und seiner Ehefrau Anna Sophie Tieck. Auf Anregung ihres Bruders Ludwig publizierte Sophie Bernhardi anonym ihre ersten Erzählungen in der Reihe „Straußfedern“ (1796 /1797). 1799 heiratete sie August Ferdinand Bernhardi, einen Freund und Lehrer ihres Bruders Ludwig Tieck. Dieser gab zwei ihrer Lustspiele in den „Bambocciaden“ im Jahr 1800 heraus. 1804 traf Sophie Bernhardi den Entschluss, ihren Gatten zu verlassen, und begab sich daraufhin mit ihren Söhnen nach Rom, begleitet von dem estnischen Baron Karl Gregor von Knorring, den sie später heiraten sollte. 1805 konvertierte Sophie Bernhardi in Rom zum Katholizismus, in der Hoffnung, der preußischen Verfolgung zu entgehen und ihre beiden Söhne behalten zu dürfen. Ihre Ehe mit Bernhardi wurde 1806 /1807 rechtskräftig geschieden, doch der Sorgerechtsstreit hielt bis 1808 an. In den Folgejahren lebte sie zeitweilig in München, Wien und Dresden und erfuhr stets finanzielle Unterstützung durch ihren Bruder und durch AWS, den sie regelmäßig um Geld bat. 1810 heiratete sie Karl Gregor von Knorring, dem sie auf seinen estnischen Landsitz folgte. Von 1820 bis 1822 reiste die Familie Knorring nach Deutschland, kehrte anschließend jedoch nach Estland zurück. Sophie tat sich früh als Autorin hervor. Ihre Schriften umfassen Gedichte, Erzählungen, zwei Romane und mehrere Schauspiele.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz4032.html#ndbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D734-038-X@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Tieck@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2527', 'content' => 'Reval', 'bemerkung' => 'GND:4076684-6', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_gebdatumfrei' => '1779 (andersl.)', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_beziehung' => 'AWS lernte Sophie Tieck 1800 in Berlin kennen. Obwohl sie bereits mit August Ferdinand Bernhardi verheiratet war, begann sie eine Affäre mit AWS, wohl vor allem, um der unglücklichen Ehe mit Bernhardi zu entkommen. Im Kontext ihrer Trennung von ihrem Ehemann wurde die Liaison ein öffentlicher Skandal. Auch die Vaterschaft Bernhardis im Hinblick auf ihren Sohn Felix Theodor wurde in Zweifel gezogen; so machte Sophie selbst immer wieder Andeutungen, dass Schlegel der Vater sei. In den Trennungsjahren unterstützte AWS sie finanziell. Er förderte zudem ihre schriftstellerische Begabung durch die Befürwortung ihrer Mitarbeit am „Musen-Almanach auf das Jahr 1802“ sowie als Herausgeber ihrer Bearbeitung des epischen Gedichtes „Flore und Blancheflur“ (1822).', '39_dbid' => '118973665', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fg-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Sophie Bernhardi' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/82247c6742c61e59550b77c8fba1c289.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4671e806140c7ce85237feb6e26c7071.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '132', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, Sophie', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1433', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Best, Heinrich Cornelius', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '102', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Knorring, Karl Georg von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1547', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Stransky von Stranka und Greiffenfels, Otto', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '356', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rom', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-4', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,15,81', 'Blatt-/Seitenzahl' => '2 S., hs. m. Paraphe', 'Format' => '25,2 x 20,4 cm', 'Incipit' => '„[1] Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '6586', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:11:12', 'timelastchg' => '2019-03-21 18:16:32', 'key' => 'AWS-aw-04io', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '132', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, Sophie', 'comment' => 'GND:118973665', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1433', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Best, Heinrich Cornelius', 'comment' => 'GND:138444366 (*1784), Sohn des 1806 verstorbenen Kölner Arztes und Freundes von Friedrich von Schlegel Paul Best', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '102', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Knorring, Karl Georg von', 'comment' => 'GND:1070291315 (GND sagt Georg, aber vgl. Sophie Bernhardi an AWS, 4.5.1822: Gregor, sie wird wissen, wie ihr Ehemann mit Vornamen heißt)', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1547', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Stransky von Stranka und Greiffenfels, Otto', 'comment' => 'GND:139497919', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '356', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rom', 'comment' => 'GND:4050471-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '42292', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '42762', 'title' => 'Unsichere Lesung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '42293', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '42728', 'title' => 'Textverlust durch Blattausriss', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-42292 ">[1]</span> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<br><span class="index-1547 tp-76854 ">Stransky</span> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <span class="index-1433 tp-76853 ">Best</span>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <span class="notice-42762 ">s</span>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, <span class="cite tp-77373 ">ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will</span>. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <span class="index-356 tp-76855 ">römischen</span> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <span class="index-132 tp-76857 index-102 tp-76856 ">wir</span> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <span class="notice-42293 ">[2]</span> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, <span class="cite tp-77374 ">ich habe sel</span><span class="cite tp-77374 notice-42728 ">[bst]</span><span class="cite tp-77374 "> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen</span>. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<br>S', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="42292"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42292"/> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<lb/><persName key="1547">Stransky</persName> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <persName key="1433">Best</persName>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <milestone unit="start" n="42762"/>s<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="42762"/>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <placeName key="356">römischen</placeName> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <persName key="132"><persName key="102">wir</persName></persName> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <milestone unit="start" n="42293"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42293"/> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, ich habe sel<milestone unit="start" n="42728"/>[bst]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="42728"/> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<lb/>S</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="42292"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42292"/> Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.<lb/><anchor type="b" n="1547" ana="11" xml:id="NidB76854"/>Stransky<anchor type="e" n="1547" ana="11" xml:id="NidE76854"/> war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf <anchor type="b" n="1433" ana="11" xml:id="NidB76853"/>Best<anchor type="e" n="1433" ana="11" xml:id="NidE76853"/>, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von <milestone unit="start" n="42762"/>s<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="42762"/>einen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB77373"/>ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE77373"/>. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB76855"/>römischen<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE76855"/> Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß <anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB76857"/><anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB76856"/>wir<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE76856"/><anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE76857"/> entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein <milestone unit="start" n="42293"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="42293"/> offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB77374"/>ich habe sel<milestone unit="start" n="42728"/>[bst]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="42728"/> mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE77374"/>. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl<lb/>S', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7128', 'content' => 'Sophie Bernhardi', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Bernhardi, Sophie', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_altDat' => '[Frühjahr 1808]', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-4', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,15,81', '36_h1zahl' => '2 S., hs. m. Paraphe', '36_h1format' => '25,2 x 20,4 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2317270', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1808-04-02', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '16', 'content' => 'Wien', 'bemerkung' => 'GND:4066009-6', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '16', 'content' => 'Wien', 'bemerkung' => 'GND:4066009-6', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Zeitgleicher Aufenthalt in Wien.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2330', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-4_Bd.4/Mscr_APP2712-Bd-4_Bd.4_tif/jpegs/00000571.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-4_Bd.4/Mscr_APP2712-Bd-4_Bd.4_tif/jpegs/00000572.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1808-04-02', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Sophie Bernhardi' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Bernhardi, Sophie' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Wien' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Wien' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Sophie Bernhardi' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67434cf35c895' $value = '„[1] Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4598', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-10 10:31:52', 'timelastchg' => '2018-01-11 19:15:27', 'key' => 'AWS-ap-00fg', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Bernhardi, Sophie', '39_namevar' => 'Tieck, Sophie (geborene) Knorring, Sophie von (verheiratete) Bernhardi, Sophie von', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1775-02-28', '39_toddatum' => '1833-09-30', '39_pdb' => 'GND', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Sophie Tieck war die Tochter des Seilermeisters Johann Ludwig Tieck und seiner Ehefrau Anna Sophie Tieck. Auf Anregung ihres Bruders Ludwig publizierte Sophie Bernhardi anonym ihre ersten Erzählungen in der Reihe „Straußfedern“ (1796 /1797). 1799 heiratete sie August Ferdinand Bernhardi, einen Freund und Lehrer ihres Bruders Ludwig Tieck. Dieser gab zwei ihrer Lustspiele in den „Bambocciaden“ im Jahr 1800 heraus. 1804 traf Sophie Bernhardi den Entschluss, ihren Gatten zu verlassen, und begab sich daraufhin mit ihren Söhnen nach Rom, begleitet von dem estnischen Baron Karl Gregor von Knorring, den sie später heiraten sollte. 1805 konvertierte Sophie Bernhardi in Rom zum Katholizismus, in der Hoffnung, der preußischen Verfolgung zu entgehen und ihre beiden Söhne behalten zu dürfen. Ihre Ehe mit Bernhardi wurde 1806 /1807 rechtskräftig geschieden, doch der Sorgerechtsstreit hielt bis 1808 an. In den Folgejahren lebte sie zeitweilig in München, Wien und Dresden und erfuhr stets finanzielle Unterstützung durch ihren Bruder und durch AWS, den sie regelmäßig um Geld bat. 1810 heiratete sie Karl Gregor von Knorring, dem sie auf seinen estnischen Landsitz folgte. Von 1820 bis 1822 reiste die Familie Knorring nach Deutschland, kehrte anschließend jedoch nach Estland zurück. Sophie tat sich früh als Autorin hervor. Ihre Schriften umfassen Gedichte, Erzählungen, zwei Romane und mehrere Schauspiele.', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/sfz4032.html#ndbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D734-038-X@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Tieck@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2527', 'content' => 'Reval', 'bemerkung' => 'GND:4076684-6', 'LmAdd' => array() ), '39_gebdatumfrei' => '1779 (andersl.)', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_beziehung' => 'AWS lernte Sophie Tieck 1800 in Berlin kennen. Obwohl sie bereits mit August Ferdinand Bernhardi verheiratet war, begann sie eine Affäre mit AWS, wohl vor allem, um der unglücklichen Ehe mit Bernhardi zu entkommen. Im Kontext ihrer Trennung von ihrem Ehemann wurde die Liaison ein öffentlicher Skandal. Auch die Vaterschaft Bernhardis im Hinblick auf ihren Sohn Felix Theodor wurde in Zweifel gezogen; so machte Sophie selbst immer wieder Andeutungen, dass Schlegel der Vater sei. In den Trennungsjahren unterstützte AWS sie finanziell. Er förderte zudem ihre schriftstellerische Begabung durch die Befürwortung ihrer Mitarbeit am „Musen-Almanach auf das Jahr 1802“ sowie als Herausgeber ihrer Bearbeitung des epischen Gedichtes „Flore und Blancheflur“ (1822).', '39_dbid' => '118973665', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00fg-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2330' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Sophie Bernhardi an August Wilhelm von Schlegel; [Frühjahr 1808]' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2330">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2330</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4671e806140c7ce85237feb6e26c7071.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Ich schike so früh am Morgen mein bester Freund, um Ihnen eine angelegentliche Bitte anzutragen. Ich bitte Sie wenn es irgend in Ihren Kräften steht sie zu erfüllen, und bitte gewiß nicht vergeblich.
Stransky war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf Best, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von seinen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der römischen Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß wir entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein [2] offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, ich habe sel[bst] mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl
S
Stransky war gestern Abend bei uns, und brachte daß Gespräch auf Best, ich hatte es schon oft abgebrochen, weil es mir vorkam als sei es immer tadelnd, daß ist aber bloß seine Ungeschicklichkeit wie er nicht anders die Einleitung zu machen versteht. Ich erfuhr nun daß sich Best in den betrübtesten Umständen befindet, ehe er sich Stransky ganz anvertraut hat, oft in zweien Tagen nichts zu essen gehabt hat. Stransky hat ihn so lange er hier ist mit allem unterstüzt allein seine Umstände sind nicht so daß er ihm jezt in seiner verzweiflungsvollen Lage helfen könte. Morgen muß Best seine Wohnung verlassen, und bezahlen, er hat keinen Heller dieß zu thun er hat auch nicht das Vermögen eine andere zu nehmen, er ist von seinen Schulden gedrängt und muß sich allen Mishandlungen aussetzen, ja er hat durchauß keine Aussicht wie er nur den folgenden Tag leben will. Stransky ist sein einziger Freund der sich seiner annimt. Best ist schon einige mahle bei Ihnen gewesen, um Sie um eine Summe zu bitten er hat aber imer nicht den Muth gehabt es zu thun. Er muß einige hundert Gulden haben um gerettet zu werden, es ist nicht möglich daß wir dies ganz entbehren, da wir eben unser Geld der römischen Angelegenheiten wegen sehr vermindert haben. Wir sind also dahin übereingekommen, daß ich Ihnen diesen Brief schreibe, und Sie bitte zu geben waß Sie entbehren können, dieß Geld wollen wir Stransky einhändigen, nachdem wir waß wir entbehren können hinzugethan haben. Stransky wird ihm dan sagen er habe Sie für Best um diese Summe gebehten, und ihn zugleich zwingen alle seine Verlegenheiten zu sagen, damit er mit diesem Gelde eine Ordnung in seinen Angelegenheiten hervorbringt, und sich durch ein [2] offenherziges Gespräch die Mittel zu einer gründlichen Verbesserung seiner Umstände zeigen. Ich bitte Sie mein liebster Bruder lassen Sie mich keine Fehlbitte thun, ich habe sel[bst] mit so manchem Elende gekämpft, und weiß daß nicht alle Menschen eine so starcke Seele haben darin nicht unterzugen. Lassen Sie sich diesen Brief gegen Best nicht merken, sagen Sie ihm bloß Stransky habe Sie gebethen ihm, dem Best, eine Summe vorzuschiessen. Ich will nicht daß er weiß daß ich seine Umstände kenne, weil ich ihn nun oft zu Tische einladen will, und sein Ehergefühl würde ihn dan hindern meine Einladung anzunehmen. Ich bin sehr begierig auf Ihre Antwort. Leben Sie wohl
S