Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/6647" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-4270 ">[1]</span> den 23 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar<br>1807.<br>Mein Lieber Bester Sohn,<br>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar erhalten den 10 <span class="offset-4 ">ten</span> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <span class="index-1393 tp-32805 ">Carl</span> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<br>Ich habe <span class="doc-6646 ">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</span>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <span class="index-228 tp-32807 ">Copet</span> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <span class="overstrike-1 ">Ich möchte wißen</span> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <span class="index-1392 tp-32808 ">Julchen</span> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <span class="index-13 tp-32809 ">Dresten</span> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <span class="index-115 tp-32810 index-129 tp-32811 ">beyde</span> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <span class="index-633 tp-32812 ">Karlsbathe</span> <span class="offset-4 ">2 mal</span> gemacht. Zwar haben <span class="notice-4271 ">[2]</span> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <span class="index-5983 tp-78047 ">der Bruder von </span><span class="index-5983 tp-78047 index-129 tp-32813 ">Ernst</span> der Hauptmann war, ist mit bey <span class="index-12 tp-32814 ">Jäna</span> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <span class="index-5984 tp-78048 ">eine Frau</span>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <span class="index-12810 tp-78049 ">eine Kränckliche Schwester</span>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <span class="overstrike-1 ">wie Du</span> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <span class="index-8 tp-32815 ">Friedrich</span> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <span class="overstrike-1 ">ein</span> <span class="offset-4 ">er</span> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <span class="index-55 tp-32816 ">Fichte</span>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <span class="index-222 tp-32817 ">F v Stahl</span> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <span class="notice-43650 ">u</span> ist <span class="index-180 tp-32818 ">die Frau</span> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <span class="notice-4272 ">[3]</span> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <span class="overstrike-1 ">der</span> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <span class="index-187 tp-32819 ">Moritz</span> ist auch immer geldnoth, <span class="index-2286 tp-32820 ">die Frau</span> ist auch keine Wirthin. <span class="index-3671 tp-32821 ">Die Älteste Tochter</span> ist gut gerathen, <span class="index-3460 tp-32822 ">die 2</span><span class="index-3460 tp-32822 offset-4 ">te</span> wird es auch, aber <span class="index-2113 tp-32823 ">dem Sohne</span> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <span class="overstrike-1 ">meine</span> <span class="offset-4 ">mit</span> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <span class="index-1036 tp-32825 ">Den </span><span class="index-1036 tp-32825 index-15 tp-32824 ">Berliner</span><span class="index-1036 tp-32825 "> Mußen almanach</span> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <span class="index-1035 tp-32826 ">was von Dir darin ist</span>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <span class="prspreset1 ">Mutter</span> Schlegel.<br><span class="notice-4273 ">[4]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2526', 'description' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 23.02.1807, Hannover, Aubergenville ', 'adressatort' => 'Aubergenville <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4445877-0">GND</a>', 'absendeort' => 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>', 'date' => '23.02.1807', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/522fe8b512a97732ad28fc166f89c303.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8b7fc7141af7f084bcf514bdcf5d484c.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/775c2acbc3d10822c2751214dd2d73cd.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d6a7a5832a7bc1cc684074c1a3837985.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => 'manuscript', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-5', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,25', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '23,2 x 19,1 cm', 'Incipit' => '„[1] den 23 ten Februar<br>1807.<br>Mein Lieber Bester Sohn,<br>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '6647', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:12:24', 'timelastchg' => '2019-06-25 11:43:57', 'key' => 'AWS-aw-04kd', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-4270 ">[1]</span> den 23 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar<br>1807.<br>Mein Lieber Bester Sohn,<br>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar erhalten den 10 <span class="offset-4 ">ten</span> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <span class="index-1393 tp-32805 ">Carl</span> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<br>Ich habe <span class="doc-6646 ">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</span>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <span class="index-228 tp-32807 ">Copet</span> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <span class="overstrike-1 ">Ich möchte wißen</span> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <span class="index-1392 tp-32808 ">Julchen</span> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <span class="index-13 tp-32809 ">Dresten</span> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <span class="index-115 tp-32810 index-129 tp-32811 ">beyde</span> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <span class="index-633 tp-32812 ">Karlsbathe</span> <span class="offset-4 ">2 mal</span> gemacht. Zwar haben <span class="notice-4271 ">[2]</span> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <span class="index-5983 tp-78047 ">der Bruder von </span><span class="index-5983 tp-78047 index-129 tp-32813 ">Ernst</span> der Hauptmann war, ist mit bey <span class="index-12 tp-32814 ">Jäna</span> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <span class="index-5984 tp-78048 ">eine Frau</span>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <span class="index-12810 tp-78049 ">eine Kränckliche Schwester</span>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <span class="overstrike-1 ">wie Du</span> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <span class="index-8 tp-32815 ">Friedrich</span> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <span class="overstrike-1 ">ein</span> <span class="offset-4 ">er</span> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <span class="index-55 tp-32816 ">Fichte</span>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <span class="index-222 tp-32817 ">F v Stahl</span> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <span class="notice-43650 ">u</span> ist <span class="index-180 tp-32818 ">die Frau</span> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <span class="notice-4272 ">[3]</span> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <span class="overstrike-1 ">der</span> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <span class="index-187 tp-32819 ">Moritz</span> ist auch immer geldnoth, <span class="index-2286 tp-32820 ">die Frau</span> ist auch keine Wirthin. <span class="index-3671 tp-32821 ">Die Älteste Tochter</span> ist gut gerathen, <span class="index-3460 tp-32822 ">die 2</span><span class="index-3460 tp-32822 offset-4 ">te</span> wird es auch, aber <span class="index-2113 tp-32823 ">dem Sohne</span> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <span class="overstrike-1 ">meine</span> <span class="offset-4 ">mit</span> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <span class="index-1036 tp-32825 ">Den </span><span class="index-1036 tp-32825 index-15 tp-32824 ">Berliner</span><span class="index-1036 tp-32825 "> Mußen almanach</span> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <span class="index-1035 tp-32826 ">was von Dir darin ist</span>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <span class="prspreset1 ">Mutter</span> Schlegel.<br><span class="notice-4273 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="4270"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4270"/> den 23 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar<lb/>1807.<lb/>Mein Lieber Bester Sohn,<lb/>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar erhalten den 10 <hi rend="offset:4">ten</hi> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <persName key="1393">Carl</persName> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<lb/>Ich habe <ref target="fud://6646">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</ref>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <placeName key="228">Copet</placeName> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <hi rend="overstrike:1">Ich möchte wißen</hi> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <persName key="1392">Julchen</persName> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <placeName key="13">Dresten</placeName> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <persName key="115"><persName key="129">beyde</persName></persName> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <placeName key="633">Karlsbathe</placeName> <hi rend="offset:4">2 mal</hi> gemacht. Zwar haben <milestone unit="start" n="4271"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4271"/> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <persName key="5983">der Bruder von <persName key="129">Ernst</persName></persName> der Hauptmann war, ist mit bey <placeName key="12">Jäna</placeName> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <persName key="5984">eine Frau</persName>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <persName key="12810">eine Kränckliche Schwester</persName>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <hi rend="overstrike:1">wie Du</hi> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <persName key="8">Friedrich</persName> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <hi rend="overstrike:1">ein</hi> <hi rend="offset:4">er</hi> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <persName key="55">Fichte</persName>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <persName key="222">F v Stahl</persName> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <milestone unit="start" n="43650"/>u<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="43650"/> ist <persName key="180">die Frau</persName> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <milestone unit="start" n="4272"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4272"/> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <hi rend="overstrike:1">der</hi> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <persName key="187">Moritz</persName> ist auch immer geldnoth, <persName key="2286">die Frau</persName> ist auch keine Wirthin. <persName key="3671">Die Älteste Tochter</persName> ist gut gerathen, <persName key="3460">die 2<hi rend="offset:4">te</hi></persName> wird es auch, aber <persName key="2113">dem Sohne</persName> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <hi rend="overstrike:1">meine</hi> <hi rend="offset:4">mit</hi> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <name key="1036" type="periodical">Den <placeName key="15">Berliner</placeName> Mußen almanach</name> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <name key="1035" type="work">was von Dir darin ist</name>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <hi rendition="#PRSPreset1">Mutter</hi> Schlegel.<lb/><milestone unit="start" n="4273"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4273"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="4270"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4270"/> den 23 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar<lb/>1807.<lb/>Mein Lieber Bester Sohn,<lb/>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar erhalten den 10 <hi rend="offset:4">ten</hi> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32805"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32805"/> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<lb/>Ich habe <ref target="fud://6646">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</ref>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB32807"/>Copet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE32807"/> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <hi rend="overstrike:1">Ich möchte wißen</hi> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB32808"/>Julchen<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE32808"/> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB32809"/>Dresten<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE32809"/> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB32810"/><anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB32811"/>beyde<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE32811"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE32810"/> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <anchor type="b" n="633" ana="10" xml:id="NidB32812"/>Karlsbathe<anchor type="e" n="633" ana="10" xml:id="NidE32812"/> <hi rend="offset:4">2 mal</hi> gemacht. Zwar haben <milestone unit="start" n="4271"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4271"/> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <anchor type="b" n="5983" ana="11" xml:id="NidB78047"/>der Bruder von <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB32813"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE32813"/><anchor type="e" n="5983" ana="11" xml:id="NidE78047"/> der Hauptmann war, ist mit bey <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB32814"/>Jäna<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE32814"/> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <anchor type="b" n="5984" ana="11" xml:id="NidB78048"/>eine Frau<anchor type="e" n="5984" ana="11" xml:id="NidE78048"/>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <anchor type="b" n="12810" ana="11" xml:id="NidB78049"/>eine Kränckliche Schwester<anchor type="e" n="12810" ana="11" xml:id="NidE78049"/>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <hi rend="overstrike:1">wie Du</hi> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB32815"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE32815"/> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <hi rend="overstrike:1">ein</hi> <hi rend="offset:4">er</hi> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB32816"/>Fichte<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE32816"/>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB32817"/>F v Stahl<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE32817"/> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <milestone unit="start" n="43650"/>u<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="43650"/> ist <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB32818"/>die Frau<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE32818"/> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <milestone unit="start" n="4272"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4272"/> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <hi rend="overstrike:1">der</hi> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB32819"/>Moritz<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE32819"/> ist auch immer geldnoth, <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB32820"/>die Frau<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE32820"/> ist auch keine Wirthin. <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB32821"/>Die Älteste Tochter<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE32821"/> ist gut gerathen, <anchor type="b" n="3460" ana="11" xml:id="NidB32822"/>die 2<hi rend="offset:4">te</hi><anchor type="e" n="3460" ana="11" xml:id="NidE32822"/> wird es auch, aber <anchor type="b" n="2113" ana="11" xml:id="NidB32823"/>dem Sohne<anchor type="e" n="2113" ana="11" xml:id="NidE32823"/> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <hi rend="overstrike:1">meine</hi> <hi rend="offset:4">mit</hi> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <anchor type="b" n="1036" ana="13" xml:id="NidB32825"/>Den <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB32824"/>Berliner<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE32824"/> Mußen almanach<anchor type="e" n="1036" ana="13" xml:id="NidE32825"/> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <anchor type="b" n="1035" ana="12" xml:id="NidB32826"/>was von Dir darin ist<anchor type="e" n="1035" ana="12" xml:id="NidE32826"/>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <hi rendition="#PRSPreset1">Mutter</hi> Schlegel.<lb/><milestone unit="start" n="4273"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4273"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1807-02-23', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-5', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,25', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '23,2 x 19,1 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2318360', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2526', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1807-02-23', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Aubergenville ' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-4270 ">[1]</span> den 23 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar<br>1807.<br>Mein Lieber Bester Sohn,<br>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar erhalten den 10 <span class="offset-4 ">ten</span> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <span class="index-1393 tp-32805 ">Carl</span> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<br>Ich habe <span class="doc-6646 ">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</span>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <span class="index-228 tp-32807 ">Copet</span> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <span class="overstrike-1 ">Ich möchte wißen</span> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <span class="index-1392 tp-32808 ">Julchen</span> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <span class="index-13 tp-32809 ">Dresten</span> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <span class="index-115 tp-32810 index-129 tp-32811 ">beyde</span> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <span class="index-633 tp-32812 ">Karlsbathe</span> <span class="offset-4 ">2 mal</span> gemacht. Zwar haben <span class="notice-4271 ">[2]</span> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <span class="index-5983 tp-78047 ">der Bruder von </span><span class="index-5983 tp-78047 index-129 tp-32813 ">Ernst</span> der Hauptmann war, ist mit bey <span class="index-12 tp-32814 ">Jäna</span> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <span class="index-5984 tp-78048 ">eine Frau</span>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <span class="index-12810 tp-78049 ">eine Kränckliche Schwester</span>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <span class="overstrike-1 ">wie Du</span> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <span class="index-8 tp-32815 ">Friedrich</span> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <span class="overstrike-1 ">ein</span> <span class="offset-4 ">er</span> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <span class="index-55 tp-32816 ">Fichte</span>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <span class="index-222 tp-32817 ">F v Stahl</span> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <span class="notice-43650 ">u</span> ist <span class="index-180 tp-32818 ">die Frau</span> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <span class="notice-4272 ">[3]</span> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <span class="overstrike-1 ">der</span> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <span class="index-187 tp-32819 ">Moritz</span> ist auch immer geldnoth, <span class="index-2286 tp-32820 ">die Frau</span> ist auch keine Wirthin. <span class="index-3671 tp-32821 ">Die Älteste Tochter</span> ist gut gerathen, <span class="index-3460 tp-32822 ">die 2</span><span class="index-3460 tp-32822 offset-4 ">te</span> wird es auch, aber <span class="index-2113 tp-32823 ">dem Sohne</span> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <span class="overstrike-1 ">meine</span> <span class="offset-4 ">mit</span> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <span class="index-1036 tp-32825 ">Den </span><span class="index-1036 tp-32825 index-15 tp-32824 ">Berliner</span><span class="index-1036 tp-32825 "> Mußen almanach</span> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <span class="index-1035 tp-32826 ">was von Dir darin ist</span>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <span class="prspreset1 ">Mutter</span> Schlegel.<br><span class="notice-4273 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2526' $description = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 23.02.1807, Hannover, Aubergenville ' $adressatort = 'Aubergenville <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4445877-0">GND</a>' $absendeort = 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>' $date = '23.02.1807' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/522fe8b512a97732ad28fc166f89c303.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8b7fc7141af7f084bcf514bdcf5d484c.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/775c2acbc3d10822c2751214dd2d73cd.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d6a7a5832a7bc1cc684074c1a3837985.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5984', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Frau', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12810', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Frau (Schwester von Ludwig Emanuel Ernst)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '5983', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Herr (Bruder von Ludwig Emanuel Ernst)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '129', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Ludwig Emanuel', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '180', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '2113', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann August Adolph', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1392', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Julie', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '3671', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Spall, Wilhelmine', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '3460', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wolper, Amalie', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '633', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Karlsbad', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1035', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Über einige tragische Rollen, von Frau v. Staël dargestellt. An Madame Bethmann, geb. Flitner, Schauspielerin des königl. National-Theaters zu Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1036', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Berlinischer Damen-Kalender', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = 'manuscript' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-5', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,25', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '23,2 x 19,1 cm', 'Incipit' => '„[1] den 23 ten Februar<br>1807.<br>Mein Lieber Bester Sohn,<br>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '6647', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:12:24', 'timelastchg' => '2019-06-25 11:43:57', 'key' => 'AWS-aw-04kd', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => 'GND:1027948-9', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => 'GND:37172-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => 'GND:4028557-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '633', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Karlsbad', 'comment' => 'GND:4029705-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1036', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Berlinischer Damen-Kalender', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => 'GND:128971827', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5984', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Frau', 'comment' => 'Nicht identifiziert; Witwe von Ernst, Herr (Bruder)', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12810', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Frau (Schwester von Ludwig Emanuel Ernst)', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '5983', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Herr (Bruder von Ludwig Emanuel Ernst)', 'comment' => 'Dritter Bruder von Ludwig Emanuel Ernst; nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '129', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Ludwig Emanuel', 'comment' => 'GND:1015710549', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => 'GND:118532847', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => 'GND:1019576790', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '180', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von', 'comment' => 'GND:118607979', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '2113', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann August Adolph', 'comment' => 'GND:138154856', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => 'GND:100799434', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1392', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Julie', 'comment' => 'GND:1019580852 Schlegel, Henriette Philippine Juliane (geb. Erxleben)', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => 'GND:117320536', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '3671', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Spall, Wilhelmine', 'comment' => 'GND:1019720719', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => 'GND:118616617', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '3460', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wolper, Amalie', 'comment' => 'GND:1025657268', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1035', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Über einige tragische Rollen, von Frau v. Staël dargestellt. An Madame Bethmann, geb. Flitner, Schauspielerin des königl. National-Theaters zu Berlin', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4270', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '4271', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '43650', 'title' => 'Unsichere Lesung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '4272', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '4273', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-4270 ">[1]</span> den 23 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar<br>1807.<br>Mein Lieber Bester Sohn,<br>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <span class="offset-4 ">ten</span> Februar erhalten den 10 <span class="offset-4 ">ten</span> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <span class="index-1393 tp-32805 ">Carl</span> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<br>Ich habe <span class="doc-6646 ">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</span>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <span class="index-228 tp-32807 ">Copet</span> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <span class="overstrike-1 ">Ich möchte wißen</span> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <span class="index-1392 tp-32808 ">Julchen</span> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <span class="index-13 tp-32809 ">Dresten</span> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <span class="index-115 tp-32810 index-129 tp-32811 ">beyde</span> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <span class="index-633 tp-32812 ">Karlsbathe</span> <span class="offset-4 ">2 mal</span> gemacht. Zwar haben <span class="notice-4271 ">[2]</span> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <span class="index-5983 tp-78047 ">der Bruder von </span><span class="index-5983 tp-78047 index-129 tp-32813 ">Ernst</span> der Hauptmann war, ist mit bey <span class="index-12 tp-32814 ">Jäna</span> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <span class="index-5984 tp-78048 ">eine Frau</span>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <span class="index-12810 tp-78049 ">eine Kränckliche Schwester</span>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <span class="overstrike-1 ">wie Du</span> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <span class="index-8 tp-32815 ">Friedrich</span> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <span class="overstrike-1 ">ein</span> <span class="offset-4 ">er</span> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <span class="index-55 tp-32816 ">Fichte</span>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <span class="index-222 tp-32817 ">F v Stahl</span> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <span class="notice-43650 ">u</span> ist <span class="index-180 tp-32818 ">die Frau</span> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <span class="notice-4272 ">[3]</span> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <span class="overstrike-1 ">der</span> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <span class="index-187 tp-32819 ">Moritz</span> ist auch immer geldnoth, <span class="index-2286 tp-32820 ">die Frau</span> ist auch keine Wirthin. <span class="index-3671 tp-32821 ">Die Älteste Tochter</span> ist gut gerathen, <span class="index-3460 tp-32822 ">die 2</span><span class="index-3460 tp-32822 offset-4 ">te</span> wird es auch, aber <span class="index-2113 tp-32823 ">dem Sohne</span> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <span class="overstrike-1 ">meine</span> <span class="offset-4 ">mit</span> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <span class="index-1036 tp-32825 ">Den </span><span class="index-1036 tp-32825 index-15 tp-32824 ">Berliner</span><span class="index-1036 tp-32825 "> Mußen almanach</span> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <span class="index-1035 tp-32826 ">was von Dir darin ist</span>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <span class="prspreset1 ">Mutter</span> Schlegel.<br><span class="notice-4273 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="4270"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4270"/> den 23 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar<lb/>1807.<lb/>Mein Lieber Bester Sohn,<lb/>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar erhalten den 10 <hi rend="offset:4">ten</hi> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <persName key="1393">Carl</persName> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<lb/>Ich habe <ref target="fud://6646">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</ref>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <placeName key="228">Copet</placeName> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <hi rend="overstrike:1">Ich möchte wißen</hi> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <persName key="1392">Julchen</persName> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <placeName key="13">Dresten</placeName> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <persName key="115"><persName key="129">beyde</persName></persName> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <placeName key="633">Karlsbathe</placeName> <hi rend="offset:4">2 mal</hi> gemacht. Zwar haben <milestone unit="start" n="4271"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4271"/> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <persName key="5983">der Bruder von <persName key="129">Ernst</persName></persName> der Hauptmann war, ist mit bey <placeName key="12">Jäna</placeName> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <persName key="5984">eine Frau</persName>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <persName key="12810">eine Kränckliche Schwester</persName>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <hi rend="overstrike:1">wie Du</hi> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <persName key="8">Friedrich</persName> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <hi rend="overstrike:1">ein</hi> <hi rend="offset:4">er</hi> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <persName key="55">Fichte</persName>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <persName key="222">F v Stahl</persName> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <milestone unit="start" n="43650"/>u<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="43650"/> ist <persName key="180">die Frau</persName> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <milestone unit="start" n="4272"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4272"/> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <hi rend="overstrike:1">der</hi> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <persName key="187">Moritz</persName> ist auch immer geldnoth, <persName key="2286">die Frau</persName> ist auch keine Wirthin. <persName key="3671">Die Älteste Tochter</persName> ist gut gerathen, <persName key="3460">die 2<hi rend="offset:4">te</hi></persName> wird es auch, aber <persName key="2113">dem Sohne</persName> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <hi rend="overstrike:1">meine</hi> <hi rend="offset:4">mit</hi> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <name key="1036" type="periodical">Den <placeName key="15">Berliner</placeName> Mußen almanach</name> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <name key="1035" type="work">was von Dir darin ist</name>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <hi rendition="#PRSPreset1">Mutter</hi> Schlegel.<lb/><milestone unit="start" n="4273"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4273"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="4270"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4270"/> den 23 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar<lb/>1807.<lb/>Mein Lieber Bester Sohn,<lb/>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 <hi rend="offset:4">ten</hi> Februar erhalten den 10 <hi rend="offset:4">ten</hi> war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB32805"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE32805"/> hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.<lb/>Ich habe <ref target="fud://6646">etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben</ref>, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB32807"/>Copet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE32807"/> gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. <hi rend="overstrike:1">Ich möchte wißen</hi> In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB32808"/>Julchen<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE32808"/> ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB32809"/>Dresten<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE32809"/> bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB32810"/><anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB32811"/>beyde<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE32811"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE32810"/> traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem <anchor type="b" n="633" ana="10" xml:id="NidB32812"/>Karlsbathe<anchor type="e" n="633" ana="10" xml:id="NidE32812"/> <hi rend="offset:4">2 mal</hi> gemacht. Zwar haben <milestone unit="start" n="4271"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4271"/> sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. <anchor type="b" n="5983" ana="11" xml:id="NidB78047"/>der Bruder von <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB32813"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE32813"/><anchor type="e" n="5983" ana="11" xml:id="NidE78047"/> der Hauptmann war, ist mit bey <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB32814"/>Jäna<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE32814"/> geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat <anchor type="b" n="5984" ana="11" xml:id="NidB78048"/>eine Frau<anchor type="e" n="5984" ana="11" xml:id="NidE78048"/>, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u <anchor type="b" n="12810" ana="11" xml:id="NidB78049"/>eine Kränckliche Schwester<anchor type="e" n="12810" ana="11" xml:id="NidE78049"/>, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch <hi rend="overstrike:1">wie Du</hi> ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB32815"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE32815"/> gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß <hi rend="overstrike:1">ein</hi> <hi rend="offset:4">er</hi> ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB32816"/>Fichte<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE32816"/>, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB32817"/>F v Stahl<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE32817"/> u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße <milestone unit="start" n="43650"/>u<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="43650"/> ist <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB32818"/>die Frau<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE32818"/> mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art <milestone unit="start" n="4272"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4272"/> daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte <hi rend="overstrike:1">der</hi> Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey <anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB32819"/>Moritz<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE32819"/> ist auch immer geldnoth, <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB32820"/>die Frau<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE32820"/> ist auch keine Wirthin. <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB32821"/>Die Älteste Tochter<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE32821"/> ist gut gerathen, <anchor type="b" n="3460" ana="11" xml:id="NidB32822"/>die 2<hi rend="offset:4">te</hi><anchor type="e" n="3460" ana="11" xml:id="NidE32822"/> wird es auch, aber <anchor type="b" n="2113" ana="11" xml:id="NidB32823"/>dem Sohne<anchor type="e" n="2113" ana="11" xml:id="NidE32823"/> traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich <hi rend="overstrike:1">meine</hi> <hi rend="offset:4">mit</hi> meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. <anchor type="b" n="1036" ana="13" xml:id="NidB32825"/>Den <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB32824"/>Berliner<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE32824"/> Mußen almanach<anchor type="e" n="1036" ana="13" xml:id="NidE32825"/> habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber <anchor type="b" n="1035" ana="12" xml:id="NidB32826"/>was von Dir darin ist<anchor type="e" n="1035" ana="12" xml:id="NidE32826"/>, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl <hi rendition="#PRSPreset1">Mutter</hi> Schlegel.<lb/><milestone unit="start" n="4273"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4273"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7267', 'content' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1807-02-23', '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-5', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,25', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '23,2 x 19,1 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2318360', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1080', 'content' => 'Aubergenville ', 'bemerkung' => 'GND:4445877-0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2526', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000107.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000108.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000109.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000110.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1807-02-23', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Aubergenville ' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6740239f91e5b' $value = '„[1] den 23 ten Februar<br>1807.<br>Mein Lieber Bester Sohn,<br>Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array() ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2526' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel; 23.02.1807' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2526">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2526</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Bamberg, Claudia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d6a7a5832a7bc1cc684074c1a3837985.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] den 23 ten Februar
1807.
Mein Lieber Bester Sohn,
Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 ten Februar erhalten den 10 ten war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. Carl hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.
Ich habe etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf Copet gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. Ich möchte wißen In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, Julchen ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von Dresten bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind beyde traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem Karlsbathe 2 mal gemacht. Zwar haben [2] sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. der Bruder von Ernst der Hauptmann war, ist mit bey Jäna geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat eine Frau, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u eine Kränckliche Schwester, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch wie Du ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an Friedrich gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß ein er ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel Fichte, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn F v Stahl u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße u ist die Frau mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art [3] daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte der Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey Moritz ist auch immer geldnoth, die Frau ist auch keine Wirthin. Die Älteste Tochter ist gut gerathen, die 2te wird es auch, aber dem Sohne traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich meine mit meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. Den Berliner Mußen almanach habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber was von Dir darin ist, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl Mutter Schlegel.
[4] [leer]
1807.
Mein Lieber Bester Sohn,
Ich habe Deinen Lieben Brief, dem ich so sehnlich erwartet hatte, mit Freuden tränen, den 20 ten Februar erhalten den 10 ten war derselbe geschrieben, also 10 Tage unterwegs daß geht wohl an. Vor allen dingen Dancke ich Dir recht hertzlich vor Dein geschenck, was mir allerdings sehr zu statten kömmt. Carl hat es mit den Gelde gleich in Richtigkeit gebracht.
Ich habe etwan vor 4 Wochen an Dich geschrieben, der Brief war nach Deiner Vorschrift, nach der Schweitz auf Copet gerichtet. Ich hoffe daß Du nun den Brief noch erhalten hast. Ich hatte Dir manche Nachricht gegäben, ich weiß nun nicht mehr welche, mein Gedächtniß ist itzo schwach. 2 mal mag ich doch eine Sache nicht schreiben, Melde mir doch in Deinen nächsten Briefe ob Du ihm erhalten hast. Ich möchte wißen In diesen Briefe werde ich mich blos darauf einschräncken, von unseren Befünden zu melden. Mein Befünden ist bis auf Alterschwähe gut. der Winter ist aber so naß u Feicht was nicht gut auf die Gesundheit würckt. Carl hat auch eine unpäßlichkeit gehabt, was übel hätte werden können, aber gottlob über gegangen ist, Julchen ist gröstentheils gut, läst sich aber noch immer Mangnedisiren. Von Dresten bekomme ich sehr selten Briefe, u bekomme ich entlich ein mal welche, so sind beyde traurig gestimmt, ohne mir die ursache davon an zugäben, u nach meiner Bösen gewohnheit dencke ich mir das Schlimste davon, zum beweiß von seiner Gesundheit, den ohne große Noth haben sie gewiß nicht die Kostbaarreiße nach dem Karlsbathe 2 mal gemacht. Zwar haben [2] sie vor kurtzen auch einen Großen Verlust gehabt. der Bruder von Ernst der Hauptmann war, ist mit bey Jäna geblieben. 14 Tage wusten sie nicht wo er geblieben war. Er hat eine Frau, doch aber gottlob keine Kinder verlaßen. Er hatte noch keine Companie folglich hatte die Arme Frau das Ihrige zugesetzt um ihn in Stand zu setzen, u nichts als ledige Kuffer wieder bekommen Ernst wird auch viel an der Witwe thun müßen, u eine Kränckliche Schwester, hat er auch meist zu erhalten. Er ist aber auch wie Du ein Edelgesinter Mann, wie Du mein Bester, ich glaube gewiß daß Du auch schon oft was an Friedrich gethan hast. über Friedrich muß ich noch ein paar worte mit Dir im Vertrauen sprächen. Es kränckt mich in der Seele, daß es sich gar nicht einmal paßen will, daß ein er ein gewißes Blätzchen in der Welt bekommen kann, es sind doch der Stellen so viel. Freylich glaube ich wohl, daß seine Besondern Meynungen die er gewiß hat mit schuld daran sind, aber es giebt mehr der gleichen, als zum Exempel Fichte, u der hat doch einen Ruf nach dem anderen erhalden. Es tauret mich daß er sich so behelfen muß, u da traue ich ihm keine Große Stärcke in zu, u noch mehr schmertz es mich wenn wenn er Sorgen, u Verlegenheiten hat. was will nun werden, wenn F v Stahl u Du wieder verreißen? Auf seine Neue Hofnung rechne ich wenig. Melde mir doch etwas mehr von seiner itzigen Lage. Wohnt Friedrich bey Frau von Stahl im Hauße u ist die Frau mit da? Ist ihre Schwächlichkeit von der Art [3] daß was zu fürchten Stünde? Unter allen Diesen Umständen, würde ich es vor kein unglück halten, u mich darüber zu gäben, denn ein Lediger Mann mit Talenden kann sich dann ehr helfen. Ich wollte Dir eine Bitte u Vorschlag thun, lieber Sohn, wenn Du das jenige was Du mir künftig noch zu gedacht hast an Friedrich gäbst, so lange er es nöthig hat. Ich will mich gern noch mehr ein schräncken, u sollte mir einmal meine Pancion nicht aus gezahlt werden, so will mir Carl so lange was vorschießen. Bisher habe ich sie noch immer bekommen, zu weilen spötter, aber mann hat nur immer die Besorgniß. Carl steht sich itzo sehr gut, u könnte der Er immer handeln wie er wollte, so würde er viel an den Seinigen thun, die es nöthig hätten, etwas giebt er mir auch. Bey Moritz ist auch immer geldnoth, die Frau ist auch keine Wirthin. Die Älteste Tochter ist gut gerathen, die 2te wird es auch, aber dem Sohne traue ich nicht, böse ist er nicht, aber sonderbaar. Ich will nur schließen, ich bin nicht recht aufgelegt zum schreiben, ich wollte Dir nur gleich den richtigen Entfang Deines Briefs melden. Lebe recht wohl bester Sohn, sey versichert daß kein Tag vergeht, wo ich meine mit meinen Guten wünschen nicht bey Dir bin. Den Berliner Mußen almanach habe ich gehabt daß Bildniß von F v Stahl, habe ich mit vielen Intereße betrachtet, ich habe sie mir nicht so hübsch vorgestellt. aber was von Dir darin ist, hat mir viel Freude gemacht. Mein Respect an F v Stahl Mutter Schlegel.
[4] [leer]