Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 339]
Code Context
/version-04-20/letters/view/667" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesHand[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '[<span class="index-60 tp-22199 ">Braunschweig</span>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <span class="index-425 tp-22200 ">Fiorillo</span>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <span class="index-12553 tp-76788 index-7011 tp-46994 index-12552 tp-76785 index-9836 tp-76787 ">sein Sohn</span> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <span class="index-67 tp-22201 ">Unger</span> den Druck <span class="index-350 tp-22203 ">des 8ten Th. von </span><span class="index-350 tp-22203 index-4 tp-22202 weight-bold ">Shakespear</span> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<br>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <span class="index-248 tp-22204 ">Wilhelm Tell</span> nicht weiter, es ist nur eine <span class="index-12 tp-22215 ">Jenaische</span> Sage gewesen. <span class="index-62 tp-22205 ">Schelling</span> war wieder einige Tage bey <span class="index-137 tp-22207 ">Goethe</span>, <span class="index-88 tp-22206 ">Schiller</span> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <span class="index-89 tp-22221 ">ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs</span> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <span class="index-4221 tp-22222 ">Der babylonische Thurm</span> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<br>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <span class="weight-bold ">bon mots</span> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<br><span class="index-244 tp-22228 ">Schütz</span> selbst stellt den <span class="index-55 tp-22219 ">Fichtischen</span> Atheismus dar. Über <span class="index-3114 tp-46995 ">die Rezension des </span><span class="index-3114 tp-46995 index-276 tp-22223 ">Hufeland</span> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <span class="index-3115 tp-22225 ">des Eschenmayer</span>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<br>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <span class="index-7012 tp-46996 ">Die alte Herzogin</span> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<br>Das ist schlimm, daß <span class="index-48 tp-22208 ">Tiek</span> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<br>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <span class="index-3092 tp-22216 ">der </span><span class="index-3092 tp-22216 index-566 tp-22209 ">Erlanger</span><span class="index-3092 tp-22216 "> LZ.</span> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <span class="index-7032 tp-47233 index-4220 tp-22220 ">Kosegartens</span><span class="index-4220 tp-22220 "> Ida von Plessen</span>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <span class="index-1512 tp-22211 ">Faust</span> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <span class="index-4224 tp-22229 ">Mehmel</span> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<br><span class="index-589 tp-22218 ">Der Florentin</span> ist in <span class="index-4222 tp-22226 ">den </span><span class="index-4222 tp-22226 index-22 tp-22212 ">Leipziger</span><span class="index-4222 tp-22226 "> Jahrbüchern</span> und <span class="index-4223 tp-22227 ">der gothaischen Zeitung</span> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <span class="index-59 tp-22213 ">Wilhelm Meister</span> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <span class="index-583 tp-22214 weight-bold ">Monsieur Ast</span> abgefaßte die <span class="weight-bold ">Intention</span> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <span class="index-186 tp-22230 ">des Paulus</span> und <span class="index-1589 tp-46997 ">Seidler Jacobs</span> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <span class="index-8 tp-22217 ">Friedrich</span> für den Vf. gehalten.', 'isaprint' => true, 'isnewtranslation' => false, 'statemsg' => 'betamsg13', 'cittitle' => '', 'description' => 'Caroline von Schelling an August Wilhelm von Schlegel am [27. Februar 1801], Braunschweig, Berlin', 'adressatort' => 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>', 'absendeort' => 'Braunschweig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/42808-5">GND</a>', 'date' => '[27. Februar 1801]', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 1444 => array( 'ID' => '1444', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-03-04 12:36:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:18:28', 'key' => 'AWS-ap-0044', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schelling, Caroline von', '39_namevar' => 'Michaelis, Dorothea Caroline Albertine von (Geburtsname) Böhmer, Dorothea Caroline Albertine (1. Ehe) Schlegel, Dorothea Caroline Albertina von (2. Ehe) Schelling, Dorothea Caroline Albertine (3. Ehe) Schlegel, Friederike Caroline (Pseudonym)', '39_gebdatum' => '1763-09-02', '39_toddatum' => '1809-09-07', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Caroline von Schelling war die Tochter des Theologen und Orientalisten Johann David Michaelis. Ihre Kindheit verlebte sie in Göttingen. Der Besuch in einem Mädchenpensionat in Gotha folgte. Die Ehe mit Johann Franz Wilhelm Böhmer war von kurzer Dauer, er verstarb 1788. Nach dessen Tod kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück, zog jedoch bereits ein Jahr darauf nach Marburg zu ihrem Bruder. Ab 1792 lebte Caroline in Mainz. Ihre enge Verbindung mit dem Ehepaar Forster intensivierte sich während der Besatzung durch die Franzosen. Ein Fluchtversuch aus der Stadt scheiterte 1793; aufgrund ihrer Verbindungen zu den Mainzer Jakobinern gelangte sie in monatelange Haft in der Festung Königstein im Taunus. Mit Hilfe der Brüder Schlegel konnte ihre Freilassung erreicht werden. Es folgten Aufenthalte in Gotha, Dresden und die Heirat mit AWS, den sie bereits in Göttingen kennengelernt hatte. In Jena war Caroline wichtiger Teil des frühromantischen Kreises, der im Schlegelschen Haus in der Leutragasse 5 zusammentraf. Die Scheidung von AWS erfolgte im Jahr 1803; im selben Jahr heiratete sie den Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Mit ihm zog sie nach Würzburg und München. 1809 erkrankte sie an der Ruhr und verstarb.', '39_geschlecht' => 'w', '39_beziehung' => 'Caroline von Schelling war die erste Ehefrau Schlegels; die Ehe wurde 1803 geschieden. Caroline unterstützte ihren Mann maßgeblich bei der Übersetzung von Shakespeares Dramen und betätigte sich auch als Rezensentin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_dbid' => '118607049 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D517-705-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Schelling@', '39_werke' => 'Schelling, Caroline: Die Kunst zu leben. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. 1. Aufl. Frankfurt a.M. u.a. 2005. Schelling, Caroline: "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem Morgen": Briefe. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. Berlin 2009.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-0044-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Caroline von Schelling', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array(), 'dzi_imagesDruck' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3f9e5fd4e1ea055e197d80179f02e20e.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f8886a3b558eb5467502c2085067cd88.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/67cccd1e5c6c97988cc9f0f86ded66dc.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1df2c0446e3f261c236c3a8ae74e8af3.jpg.xml', (int) 4 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/deb07bda26f2c8b05d00e4296d19b3f9.jpg.xml', (int) 5 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/606b2df7f468fb0b150d22a51afbfa8a.jpg.xml' ), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ), (int) 16 => array( [maximum depth reached] ), (int) 17 => array( [maximum depth reached] ), (int) 18 => array( [maximum depth reached] ), (int) 19 => array( [maximum depth reached] ), (int) 20 => array( [maximum depth reached] ), (int) 21 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'druck', 'handschrift' => array(), 'druck' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => '370516575', 'Bibliographische Angabe' => 'Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913, S. 49‒51 u.S. 604‒606 (Kommentar).', 'Incipit' => '„[Braunschweig] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist [...]“' ), 'docmain' => array( 'ID' => '667', 'project' => '1', 'timecreate' => '2012-11-22 10:54:58', 'timelastchg' => '2019-09-24 14:42:59', 'key' => 'AWS-aw-00ij', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ), (int) 16 => array( [maximum depth reached] ), (int) 17 => array( [maximum depth reached] ), (int) 18 => array( [maximum depth reached] ), (int) 19 => array( [maximum depth reached] ), (int) 20 => array( [maximum depth reached] ), (int) 21 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '[<span class="index-60 tp-22199 ">Braunschweig</span>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <span class="index-425 tp-22200 ">Fiorillo</span>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <span class="index-12553 tp-76788 index-7011 tp-46994 index-12552 tp-76785 index-9836 tp-76787 ">sein Sohn</span> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <span class="index-67 tp-22201 ">Unger</span> den Druck <span class="index-350 tp-22203 ">des 8ten Th. von </span><span class="index-350 tp-22203 index-4 tp-22202 weight-bold ">Shakespear</span> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<br>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <span class="index-248 tp-22204 ">Wilhelm Tell</span> nicht weiter, es ist nur eine <span class="index-12 tp-22215 ">Jenaische</span> Sage gewesen. <span class="index-62 tp-22205 ">Schelling</span> war wieder einige Tage bey <span class="index-137 tp-22207 ">Goethe</span>, <span class="index-88 tp-22206 ">Schiller</span> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <span class="index-89 tp-22221 ">ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs</span> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <span class="index-4221 tp-22222 ">Der babylonische Thurm</span> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<br>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <span class="weight-bold ">bon mots</span> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<br><span class="index-244 tp-22228 ">Schütz</span> selbst stellt den <span class="index-55 tp-22219 ">Fichtischen</span> Atheismus dar. Über <span class="index-3114 tp-46995 ">die Rezension des </span><span class="index-3114 tp-46995 index-276 tp-22223 ">Hufeland</span> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <span class="index-3115 tp-22225 ">des Eschenmayer</span>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<br>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <span class="index-7012 tp-46996 ">Die alte Herzogin</span> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<br>Das ist schlimm, daß <span class="index-48 tp-22208 ">Tiek</span> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<br>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <span class="index-3092 tp-22216 ">der </span><span class="index-3092 tp-22216 index-566 tp-22209 ">Erlanger</span><span class="index-3092 tp-22216 "> LZ.</span> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <span class="index-7032 tp-47233 index-4220 tp-22220 ">Kosegartens</span><span class="index-4220 tp-22220 "> Ida von Plessen</span>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <span class="index-1512 tp-22211 ">Faust</span> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <span class="index-4224 tp-22229 ">Mehmel</span> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<br><span class="index-589 tp-22218 ">Der Florentin</span> ist in <span class="index-4222 tp-22226 ">den </span><span class="index-4222 tp-22226 index-22 tp-22212 ">Leipziger</span><span class="index-4222 tp-22226 "> Jahrbüchern</span> und <span class="index-4223 tp-22227 ">der gothaischen Zeitung</span> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <span class="index-59 tp-22213 ">Wilhelm Meister</span> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <span class="index-583 tp-22214 weight-bold ">Monsieur Ast</span> abgefaßte die <span class="weight-bold ">Intention</span> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <span class="index-186 tp-22230 ">des Paulus</span> und <span class="index-1589 tp-46997 ">Seidler Jacobs</span> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <span class="index-8 tp-22217 ">Friedrich</span> für den Vf. gehalten.', '36_xml' => '<p>[<placeName key="60">Braunschweig</placeName>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<lb/>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <persName key="425">Fiorillo</persName>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <persName key="12553"><persName key="7011"><persName key="12552"><persName key="9836">sein Sohn</persName></persName></persName></persName> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <persName key="67">Unger</persName> den Druck <name key="350" type="work">des 8ten Th. von <persName key="4"><hi rend="weight:bold">Shakespear</hi></persName></name> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<lb/>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <name key="248" type="work">Wilhelm Tell</name> nicht weiter, es ist nur eine <placeName key="12">Jenaische</placeName> Sage gewesen. <persName key="62">Schelling</persName> war wieder einige Tage bey <persName key="137">Goethe</persName>, <persName key="88">Schiller</persName> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <name key="89" type="work">ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs</name> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <name key="4221" type="work">Der babylonische Thurm</name> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<lb/>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <hi rend="weight:bold">bon mots</hi> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<lb/><persName key="244">Schütz</persName> selbst stellt den <persName key="55">Fichtischen</persName> Atheismus dar. Über <name key="3114" type="work">die Rezension des <persName key="276">Hufeland</persName></name> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <persName key="3115">des Eschenmayer</persName>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<lb/>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <persName key="7012">Die alte Herzogin</persName> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<lb/>Das ist schlimm, daß <persName key="48">Tiek</persName> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<lb/>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <name key="3092" type="periodical">der <placeName key="566">Erlanger</placeName> LZ.</name> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <name key="4220" type="work"><persName key="7032">Kosegartens</persName> Ida von Plessen</name>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <name key="1512" type="work">Faust</name> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <persName key="4224">Mehmel</persName> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<lb/><name key="589" type="work">Der Florentin</name> ist in <name key="4222" type="periodical">den <placeName key="22">Leipziger</placeName> Jahrbüchern</name> und <name key="4223" type="periodical">der gothaischen Zeitung</name> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <name key="59" type="work">Wilhelm Meister</name> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <persName key="583"><hi rend="weight:bold">Monsieur Ast</hi></persName> abgefaßte die <hi rend="weight:bold">Intention</hi> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <persName key="186">des Paulus</persName> und <persName key="1589">Seidler Jacobs</persName> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <persName key="8">Friedrich</persName> für den Vf. gehalten.</p>', '36_xml_standoff' => '[<anchor type="b" n="60" ana="10" xml:id="NidB22199"/>Braunschweig<anchor type="e" n="60" ana="10" xml:id="NidE22199"/>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<lb/>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <anchor type="b" n="425" ana="11" xml:id="NidB22200"/>Fiorillo<anchor type="e" n="425" ana="11" xml:id="NidE22200"/>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <anchor type="b" n="12553" ana="11" xml:id="NidB76788"/><anchor type="b" n="7011" ana="11" xml:id="NidB46994"/><anchor type="b" n="12552" ana="11" xml:id="NidB76785"/><anchor type="b" n="9836" ana="11" xml:id="NidB76787"/>sein Sohn<anchor type="e" n="9836" ana="11" xml:id="NidE76787"/><anchor type="e" n="12552" ana="11" xml:id="NidE76785"/><anchor type="e" n="7011" ana="11" xml:id="NidE46994"/><anchor type="e" n="12553" ana="11" xml:id="NidE76788"/> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <anchor type="b" n="67" ana="11" xml:id="NidB22201"/>Unger<anchor type="e" n="67" ana="11" xml:id="NidE22201"/> den Druck <anchor type="b" n="350" ana="12" xml:id="NidB22203"/>des 8ten Th. von <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB22202"/><hi rend="weight:bold">Shakespear</hi><anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE22202"/><anchor type="e" n="350" ana="12" xml:id="NidE22203"/> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<lb/>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <anchor type="b" n="248" ana="12" xml:id="NidB22204"/>Wilhelm Tell<anchor type="e" n="248" ana="12" xml:id="NidE22204"/> nicht weiter, es ist nur eine <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB22215"/>Jenaische<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE22215"/> Sage gewesen. <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB22205"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE22205"/> war wieder einige Tage bey <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB22207"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE22207"/>, <anchor type="b" n="88" ana="11" xml:id="NidB22206"/>Schiller<anchor type="e" n="88" ana="11" xml:id="NidE22206"/> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <anchor type="b" n="89" ana="12" xml:id="NidB22221"/>ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs<anchor type="e" n="89" ana="12" xml:id="NidE22221"/> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <anchor type="b" n="4221" ana="12" xml:id="NidB22222"/>Der babylonische Thurm<anchor type="e" n="4221" ana="12" xml:id="NidE22222"/> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<lb/>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <hi rend="weight:bold">bon mots</hi> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<lb/><anchor type="b" n="244" ana="11" xml:id="NidB22228"/>Schütz<anchor type="e" n="244" ana="11" xml:id="NidE22228"/> selbst stellt den <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB22219"/>Fichtischen<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE22219"/> Atheismus dar. Über <anchor type="b" n="3114" ana="12" xml:id="NidB46995"/>die Rezension des <anchor type="b" n="276" ana="11" xml:id="NidB22223"/>Hufeland<anchor type="e" n="276" ana="11" xml:id="NidE22223"/><anchor type="e" n="3114" ana="12" xml:id="NidE46995"/> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <anchor type="b" n="3115" ana="11" xml:id="NidB22225"/>des Eschenmayer<anchor type="e" n="3115" ana="11" xml:id="NidE22225"/>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<lb/>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <anchor type="b" n="7012" ana="11" xml:id="NidB46996"/>Die alte Herzogin<anchor type="e" n="7012" ana="11" xml:id="NidE46996"/> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<lb/>Das ist schlimm, daß <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB22208"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE22208"/> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<lb/>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <anchor type="b" n="3092" ana="13" xml:id="NidB22216"/>der <anchor type="b" n="566" ana="10" xml:id="NidB22209"/>Erlanger<anchor type="e" n="566" ana="10" xml:id="NidE22209"/> LZ.<anchor type="e" n="3092" ana="13" xml:id="NidE22216"/> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <anchor type="b" n="4220" ana="12" xml:id="NidB22220"/><anchor type="b" n="7032" ana="11" xml:id="NidB47233"/>Kosegartens<anchor type="e" n="7032" ana="11" xml:id="NidE47233"/> Ida von Plessen<anchor type="e" n="4220" ana="12" xml:id="NidE22220"/>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <anchor type="b" n="1512" ana="12" xml:id="NidB22211"/>Faust<anchor type="e" n="1512" ana="12" xml:id="NidE22211"/> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <anchor type="b" n="4224" ana="11" xml:id="NidB22229"/>Mehmel<anchor type="e" n="4224" ana="11" xml:id="NidE22229"/> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<lb/><anchor type="b" n="589" ana="12" xml:id="NidB22218"/>Der Florentin<anchor type="e" n="589" ana="12" xml:id="NidE22218"/> ist in <anchor type="b" n="4222" ana="13" xml:id="NidB22226"/>den <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB22212"/>Leipziger<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE22212"/> Jahrbüchern<anchor type="e" n="4222" ana="13" xml:id="NidE22226"/> und <anchor type="b" n="4223" ana="13" xml:id="NidB22227"/>der gothaischen Zeitung<anchor type="e" n="4223" ana="13" xml:id="NidE22227"/> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <anchor type="b" n="59" ana="12" xml:id="NidB22213"/>Wilhelm Meister<anchor type="e" n="59" ana="12" xml:id="NidE22213"/> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <anchor type="b" n="583" ana="11" xml:id="NidB22214"/><hi rend="weight:bold">Monsieur Ast</hi><anchor type="e" n="583" ana="11" xml:id="NidE22214"/> abgefaßte die <hi rend="weight:bold">Intention</hi> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <anchor type="b" n="186" ana="11" xml:id="NidB22230"/>des Paulus<anchor type="e" n="186" ana="11" xml:id="NidE22230"/> und <anchor type="b" n="1589" ana="11" xml:id="NidB46997"/>Seidler Jacobs<anchor type="e" n="1589" ana="11" xml:id="NidE46997"/> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB22217"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE22217"/> für den Vf. gehalten.', '36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purl' => '370516575', '36_briefid' => '370516575_CSchellinganAWS_27021801', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_leitd' => 'Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913, S. 49‒51 u.S. 604‒606 (Kommentar).', '36_sortdatum' => '1801-02-27', '36_anmerkungextern' => 'Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_altDat' => '[27. Februar 1801]', '36_Link_Druck' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1801-02-27', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Caroline von Schelling' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schelling, Caroline von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Braunschweig' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Caroline von Schelling' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '[<span class="index-60 tp-22199 ">Braunschweig</span>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <span class="index-425 tp-22200 ">Fiorillo</span>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <span class="index-12553 tp-76788 index-7011 tp-46994 index-12552 tp-76785 index-9836 tp-76787 ">sein Sohn</span> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <span class="index-67 tp-22201 ">Unger</span> den Druck <span class="index-350 tp-22203 ">des 8ten Th. von </span><span class="index-350 tp-22203 index-4 tp-22202 weight-bold ">Shakespear</span> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<br>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <span class="index-248 tp-22204 ">Wilhelm Tell</span> nicht weiter, es ist nur eine <span class="index-12 tp-22215 ">Jenaische</span> Sage gewesen. <span class="index-62 tp-22205 ">Schelling</span> war wieder einige Tage bey <span class="index-137 tp-22207 ">Goethe</span>, <span class="index-88 tp-22206 ">Schiller</span> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <span class="index-89 tp-22221 ">ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs</span> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <span class="index-4221 tp-22222 ">Der babylonische Thurm</span> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<br>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <span class="weight-bold ">bon mots</span> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<br><span class="index-244 tp-22228 ">Schütz</span> selbst stellt den <span class="index-55 tp-22219 ">Fichtischen</span> Atheismus dar. Über <span class="index-3114 tp-46995 ">die Rezension des </span><span class="index-3114 tp-46995 index-276 tp-22223 ">Hufeland</span> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <span class="index-3115 tp-22225 ">des Eschenmayer</span>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<br>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <span class="index-7012 tp-46996 ">Die alte Herzogin</span> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<br>Das ist schlimm, daß <span class="index-48 tp-22208 ">Tiek</span> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<br>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <span class="index-3092 tp-22216 ">der </span><span class="index-3092 tp-22216 index-566 tp-22209 ">Erlanger</span><span class="index-3092 tp-22216 "> LZ.</span> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <span class="index-7032 tp-47233 index-4220 tp-22220 ">Kosegartens</span><span class="index-4220 tp-22220 "> Ida von Plessen</span>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <span class="index-1512 tp-22211 ">Faust</span> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <span class="index-4224 tp-22229 ">Mehmel</span> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<br><span class="index-589 tp-22218 ">Der Florentin</span> ist in <span class="index-4222 tp-22226 ">den </span><span class="index-4222 tp-22226 index-22 tp-22212 ">Leipziger</span><span class="index-4222 tp-22226 "> Jahrbüchern</span> und <span class="index-4223 tp-22227 ">der gothaischen Zeitung</span> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <span class="index-59 tp-22213 ">Wilhelm Meister</span> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <span class="index-583 tp-22214 weight-bold ">Monsieur Ast</span> abgefaßte die <span class="weight-bold ">Intention</span> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <span class="index-186 tp-22230 ">des Paulus</span> und <span class="index-1589 tp-46997 ">Seidler Jacobs</span> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <span class="index-8 tp-22217 ">Friedrich</span> für den Vf. gehalten.' $isaprint = true $isnewtranslation = false $statemsg = 'betamsg13' $cittitle = '' $description = 'Caroline von Schelling an August Wilhelm von Schlegel am [27. Februar 1801], Braunschweig, Berlin' $adressatort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>' $absendeort = 'Braunschweig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/42808-5">GND</a>' $date = '[27. Februar 1801]' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 1444 => array( 'ID' => '1444', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-03-04 12:36:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:18:28', 'key' => 'AWS-ap-0044', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schelling, Caroline von', '39_namevar' => 'Michaelis, Dorothea Caroline Albertine von (Geburtsname) Böhmer, Dorothea Caroline Albertine (1. Ehe) Schlegel, Dorothea Caroline Albertina von (2. Ehe) Schelling, Dorothea Caroline Albertine (3. Ehe) Schlegel, Friederike Caroline (Pseudonym)', '39_gebdatum' => '1763-09-02', '39_toddatum' => '1809-09-07', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Caroline von Schelling war die Tochter des Theologen und Orientalisten Johann David Michaelis. Ihre Kindheit verlebte sie in Göttingen. Der Besuch in einem Mädchenpensionat in Gotha folgte. Die Ehe mit Johann Franz Wilhelm Böhmer war von kurzer Dauer, er verstarb 1788. Nach dessen Tod kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück, zog jedoch bereits ein Jahr darauf nach Marburg zu ihrem Bruder. Ab 1792 lebte Caroline in Mainz. Ihre enge Verbindung mit dem Ehepaar Forster intensivierte sich während der Besatzung durch die Franzosen. Ein Fluchtversuch aus der Stadt scheiterte 1793; aufgrund ihrer Verbindungen zu den Mainzer Jakobinern gelangte sie in monatelange Haft in der Festung Königstein im Taunus. Mit Hilfe der Brüder Schlegel konnte ihre Freilassung erreicht werden. Es folgten Aufenthalte in Gotha, Dresden und die Heirat mit AWS, den sie bereits in Göttingen kennengelernt hatte. In Jena war Caroline wichtiger Teil des frühromantischen Kreises, der im Schlegelschen Haus in der Leutragasse 5 zusammentraf. Die Scheidung von AWS erfolgte im Jahr 1803; im selben Jahr heiratete sie den Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Mit ihm zog sie nach Würzburg und München. 1809 erkrankte sie an der Ruhr und verstarb.', '39_geschlecht' => 'w', '39_beziehung' => 'Caroline von Schelling war die erste Ehefrau Schlegels; die Ehe wurde 1803 geschieden. Caroline unterstützte ihren Mann maßgeblich bei der Übersetzung von Shakespeares Dramen und betätigte sich auch als Rezensentin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2', 'content' => 'Göttingen', 'bemerkung' => 'GND:4021477-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1957', 'content' => 'Maulbronn', 'bemerkung' => 'GND:4038036-1', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_dbid' => '118607049 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D517-705-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Schelling@', '39_werke' => 'Schelling, Caroline: Die Kunst zu leben. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. 1. Aufl. Frankfurt a.M. u.a. 2005. Schelling, Caroline: "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem Morgen": Briefe. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. Berlin 2009.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-0044-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Caroline von Schelling' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array() $dzi_imagesDruck = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3f9e5fd4e1ea055e197d80179f02e20e.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f8886a3b558eb5467502c2085067cd88.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/67cccd1e5c6c97988cc9f0f86ded66dc.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1df2c0446e3f261c236c3a8ae74e8af3.jpg.xml', (int) 4 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/deb07bda26f2c8b05d00e4296d19b3f9.jpg.xml', (int) 5 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/606b2df7f468fb0b150d22a51afbfa8a.jpg.xml' ) $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '583', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ast, Friedrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Eschenmayer, Carl A. ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '12553', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Ferdinand Ernst Carl Maximilian', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '7011', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Friedrich Ignatius Johann Philipp', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '425', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Johann Dominik', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '12552', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Johann Wilhelm Raphael', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '9836', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Otto Centurius', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '137', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '276', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hufeland, Christoph Wilhelm von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '1589', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Jacobs, Friedrich ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '7032', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Kosegarten, Ludwig Gotthard', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '4224', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mehmel, Gottlieb Ernst August ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '186', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Paulus, Heinrich Eberhard Gottlob ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '7012', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Philippine Charlotte, Braunschweig-Lüneburg, Herzogin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '62', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 16 => array( 'ID' => '88', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiller, Friedrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 17 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 18 => array( 'ID' => '244', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schütz, Christian Gottfried', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 19 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 20 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 21 => array( 'ID' => '67', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Unger, Johann Friedrich Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '60', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Braunschweig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '566', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Erlangen', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4221', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Anonymus: Der Thurm zu Babel, oder die Nacht vor dem neuen Jahrhundert', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1512', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von: Faust, 1', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '59', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3114', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Hufeland, Christoph Wilhelm von: System der praktischen Heilkunde', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '4220', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Kosegarten, Ludwig Gotthard: Ida von Plessen', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '89', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schiller, Friedrich: Die Jungfrau von Orleans', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '248', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schiller, Friedrich: Wilhelm Tell', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '589', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von: Florentin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '350', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Achter Theil. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1801)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3092', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Erlanger Litteratur-Zeitung', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4223', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Gothaische gelehrte Zeitungen auf das neunzehnte Jahrhundert', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '4222', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Leipziger Jahrbuch der neuesten Litteratur vom Jahre 1800', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'druck' $handschrift = array() $druck = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => '370516575', 'Bibliographische Angabe' => 'Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913, S. 49‒51 u.S. 604‒606 (Kommentar).', 'Incipit' => '„[Braunschweig] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist [...]“' ) $docmain = array( 'ID' => '667', 'project' => '1', 'timecreate' => '2012-11-22 10:54:58', 'timelastchg' => '2019-09-24 14:42:59', 'key' => 'AWS-aw-00ij', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4221', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Anonymus: Der Thurm zu Babel, oder die Nacht vor dem neuen Jahrhundert', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1512', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von: Faust, 1', 'comment' => 'GND:4099197-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '59', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre', 'comment' => 'GND:4099206-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3114', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Hufeland, Christoph Wilhelm von: System der praktischen Heilkunde', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '4220', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Kosegarten, Ludwig Gotthard: Ida von Plessen', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '89', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schiller, Friedrich: Die Jungfrau von Orleans', 'comment' => 'GND:4129591-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '248', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schiller, Friedrich: Wilhelm Tell', 'comment' => 'GND:4099341-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '589', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von: Florentin', 'comment' => 'GND:4257440-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '350', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Achter Theil. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1801)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '583', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ast, Friedrich', 'comment' => 'GND:118650742', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Eschenmayer, Carl A. ', 'comment' => 'GND:118531042', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '55', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fichte, Johann Gottlieb', 'comment' => 'GND:118532847', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '12553', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Ferdinand Ernst Carl Maximilian', 'comment' => 'kein GND-Eintrag; geb. 1785, ab 1801 Student der Ökonomie in Göttingen, drittältester Sohn von J.D. Fiorillo https://books.google.de/books?id=E7eMdWgreFMC&pg=PA1330&lpg=PA1330&dq=Fiorillo,+Friedrich+Ignatius+1783&source=bl&ots=w-DWjQv8nh&sig=ACfU3U1ueryZJXw9dUTABzHyrK-P1-DZfQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjw77T1jrvgAhUFIVAKHesID0UQ6AEwCXoECAgQAQ#v=onepage&q=Fiorillo%2C%20Friedrich%20Ignatius%201783&f=false', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '7011', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Friedrich Ignatius Johann Philipp', 'comment' => 'kein GND-Eintrag; zweitältester Sohn von Johann Dominik Fiorillo, geb. 1783 in Göttingen, ab 1801 Student der Medizin in Göttingen, gest. 1816 https://books.google.de/books?id=E7eMdWgreFMC&pg=PA1330&lpg=PA1330&dq=Fiorillo,+Friedrich+Ignatius+1783&source=bl&ots=w-DWjQv8nh&sig=ACfU3U1ueryZJXw9dUTABzHyrK-P1-DZfQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjw77T1jrvgAhUFIVAKHesID0UQ6AEwCXoECAgQAQ#v=onepage&q=Fiorillo%2C%20Friedrich%20Ignatius%201783&f=false', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '425', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Johann Dominik', 'comment' => 'GND:119224364', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '12552', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Johann Wilhelm Raphael', 'comment' => 'GND:11559406X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '9836', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Otto Centurius', 'comment' => 'kein GND-Eintrag; geb. 27.09.1792, jüngster Sohn von Johann Dominik Fiorillo; ab 1809 Student der Medizin in Göttingen https://books.google.de/books?id=E7eMdWgreFMC&pg=PA1330&lpg=PA1330&dq=Fiorillo,+Friedrich+Ignatius+1783&source=bl&ots=w-DWjQv8nh&sig=ACfU3U1ueryZJXw9dUTABzHyrK-P1-DZfQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjw77T1jrvgAhUFIVAKHesID0UQ6AEwCXoECAgQAQ#v=onepage&q=Fiorillo%2C%20Friedrich%20Ignatius%201783&f=false', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '137', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von', 'comment' => 'GND:118540238', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '276', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hufeland, Christoph Wilhelm von', 'comment' => 'GND:118554514', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '1589', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Jacobs, Friedrich ', 'comment' => 'GND:117039144', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '7032', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Kosegarten, Ludwig Gotthard', 'comment' => 'GND:11898618X Vater von Johann Gottfried Ludwig', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '4224', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Mehmel, Gottlieb Ernst August ', 'comment' => 'GND:117002771', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '186', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Paulus, Heinrich Eberhard Gottlob ', 'comment' => 'GND:115368361', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '7012', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Philippine Charlotte, Braunschweig-Lüneburg, Herzogin', 'comment' => 'GND:101423209', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '62', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von', 'comment' => 'GND:118607057', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 16 => array( 'ID' => '88', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiller, Friedrich', 'comment' => 'GND:118607626', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 17 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 18 => array( 'ID' => '244', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schütz, Christian Gottfried', 'comment' => 'GND:117140791', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 19 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => 'GND:118613723', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 20 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => 'GND:12989432X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 21 => array( 'ID' => '67', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Unger, Johann Friedrich Gottlieb', 'comment' => 'GND:11729327X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '60', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Braunschweig', 'comment' => 'GND:42808-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '566', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Erlangen', 'comment' => 'GND:4015299-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => 'GND:4028557-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '22', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Leipzig', 'comment' => 'GND:4035206-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3092', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Erlanger Litteratur-Zeitung', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4223', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Gothaische gelehrte Zeitungen auf das neunzehnte Jahrhundert', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '4222', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Leipziger Jahrbuch der neuesten Litteratur vom Jahre 1800', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_html' => '[<span class="index-60 tp-22199 ">Braunschweig</span>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <span class="index-425 tp-22200 ">Fiorillo</span>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <span class="index-12553 tp-76788 index-7011 tp-46994 index-12552 tp-76785 index-9836 tp-76787 ">sein Sohn</span> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <span class="index-67 tp-22201 ">Unger</span> den Druck <span class="index-350 tp-22203 ">des 8ten Th. von </span><span class="index-350 tp-22203 index-4 tp-22202 weight-bold ">Shakespear</span> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<br>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <span class="index-248 tp-22204 ">Wilhelm Tell</span> nicht weiter, es ist nur eine <span class="index-12 tp-22215 ">Jenaische</span> Sage gewesen. <span class="index-62 tp-22205 ">Schelling</span> war wieder einige Tage bey <span class="index-137 tp-22207 ">Goethe</span>, <span class="index-88 tp-22206 ">Schiller</span> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <span class="index-89 tp-22221 ">ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs</span> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <span class="index-4221 tp-22222 ">Der babylonische Thurm</span> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<br>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <span class="weight-bold ">bon mots</span> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<br><span class="index-244 tp-22228 ">Schütz</span> selbst stellt den <span class="index-55 tp-22219 ">Fichtischen</span> Atheismus dar. Über <span class="index-3114 tp-46995 ">die Rezension des </span><span class="index-3114 tp-46995 index-276 tp-22223 ">Hufeland</span> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <span class="index-3115 tp-22225 ">des Eschenmayer</span>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<br>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <span class="index-7012 tp-46996 ">Die alte Herzogin</span> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<br>Das ist schlimm, daß <span class="index-48 tp-22208 ">Tiek</span> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<br>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <span class="index-3092 tp-22216 ">der </span><span class="index-3092 tp-22216 index-566 tp-22209 ">Erlanger</span><span class="index-3092 tp-22216 "> LZ.</span> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <span class="index-7032 tp-47233 index-4220 tp-22220 ">Kosegartens</span><span class="index-4220 tp-22220 "> Ida von Plessen</span>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <span class="index-1512 tp-22211 ">Faust</span> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <span class="index-4224 tp-22229 ">Mehmel</span> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<br><span class="index-589 tp-22218 ">Der Florentin</span> ist in <span class="index-4222 tp-22226 ">den </span><span class="index-4222 tp-22226 index-22 tp-22212 ">Leipziger</span><span class="index-4222 tp-22226 "> Jahrbüchern</span> und <span class="index-4223 tp-22227 ">der gothaischen Zeitung</span> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <span class="index-59 tp-22213 ">Wilhelm Meister</span> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <span class="index-583 tp-22214 weight-bold ">Monsieur Ast</span> abgefaßte die <span class="weight-bold ">Intention</span> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <span class="index-186 tp-22230 ">des Paulus</span> und <span class="index-1589 tp-46997 ">Seidler Jacobs</span> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <span class="index-8 tp-22217 ">Friedrich</span> für den Vf. gehalten.', '36_xml' => '<p>[<placeName key="60">Braunschweig</placeName>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<lb/>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <persName key="425">Fiorillo</persName>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <persName key="12553"><persName key="7011"><persName key="12552"><persName key="9836">sein Sohn</persName></persName></persName></persName> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <persName key="67">Unger</persName> den Druck <name key="350" type="work">des 8ten Th. von <persName key="4"><hi rend="weight:bold">Shakespear</hi></persName></name> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<lb/>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <name key="248" type="work">Wilhelm Tell</name> nicht weiter, es ist nur eine <placeName key="12">Jenaische</placeName> Sage gewesen. <persName key="62">Schelling</persName> war wieder einige Tage bey <persName key="137">Goethe</persName>, <persName key="88">Schiller</persName> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <name key="89" type="work">ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs</name> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <name key="4221" type="work">Der babylonische Thurm</name> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<lb/>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <hi rend="weight:bold">bon mots</hi> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<lb/><persName key="244">Schütz</persName> selbst stellt den <persName key="55">Fichtischen</persName> Atheismus dar. Über <name key="3114" type="work">die Rezension des <persName key="276">Hufeland</persName></name> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <persName key="3115">des Eschenmayer</persName>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<lb/>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <persName key="7012">Die alte Herzogin</persName> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<lb/>Das ist schlimm, daß <persName key="48">Tiek</persName> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<lb/>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <name key="3092" type="periodical">der <placeName key="566">Erlanger</placeName> LZ.</name> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <name key="4220" type="work"><persName key="7032">Kosegartens</persName> Ida von Plessen</name>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <name key="1512" type="work">Faust</name> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <persName key="4224">Mehmel</persName> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<lb/><name key="589" type="work">Der Florentin</name> ist in <name key="4222" type="periodical">den <placeName key="22">Leipziger</placeName> Jahrbüchern</name> und <name key="4223" type="periodical">der gothaischen Zeitung</name> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <name key="59" type="work">Wilhelm Meister</name> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <persName key="583"><hi rend="weight:bold">Monsieur Ast</hi></persName> abgefaßte die <hi rend="weight:bold">Intention</hi> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <persName key="186">des Paulus</persName> und <persName key="1589">Seidler Jacobs</persName> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <persName key="8">Friedrich</persName> für den Vf. gehalten.</p>', '36_xml_standoff' => '[<anchor type="b" n="60" ana="10" xml:id="NidB22199"/>Braunschweig<anchor type="e" n="60" ana="10" xml:id="NidE22199"/>] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<lb/>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <anchor type="b" n="425" ana="11" xml:id="NidB22200"/>Fiorillo<anchor type="e" n="425" ana="11" xml:id="NidE22200"/>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <anchor type="b" n="12553" ana="11" xml:id="NidB76788"/><anchor type="b" n="7011" ana="11" xml:id="NidB46994"/><anchor type="b" n="12552" ana="11" xml:id="NidB76785"/><anchor type="b" n="9836" ana="11" xml:id="NidB76787"/>sein Sohn<anchor type="e" n="9836" ana="11" xml:id="NidE76787"/><anchor type="e" n="12552" ana="11" xml:id="NidE76785"/><anchor type="e" n="7011" ana="11" xml:id="NidE46994"/><anchor type="e" n="12553" ana="11" xml:id="NidE76788"/> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <anchor type="b" n="67" ana="11" xml:id="NidB22201"/>Unger<anchor type="e" n="67" ana="11" xml:id="NidE22201"/> den Druck <anchor type="b" n="350" ana="12" xml:id="NidB22203"/>des 8ten Th. von <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB22202"/><hi rend="weight:bold">Shakespear</hi><anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE22202"/><anchor type="e" n="350" ana="12" xml:id="NidE22203"/> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<lb/>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <anchor type="b" n="248" ana="12" xml:id="NidB22204"/>Wilhelm Tell<anchor type="e" n="248" ana="12" xml:id="NidE22204"/> nicht weiter, es ist nur eine <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB22215"/>Jenaische<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE22215"/> Sage gewesen. <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB22205"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE22205"/> war wieder einige Tage bey <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB22207"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE22207"/>, <anchor type="b" n="88" ana="11" xml:id="NidB22206"/>Schiller<anchor type="e" n="88" ana="11" xml:id="NidE22206"/> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <anchor type="b" n="89" ana="12" xml:id="NidB22221"/>ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs<anchor type="e" n="89" ana="12" xml:id="NidE22221"/> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <anchor type="b" n="4221" ana="12" xml:id="NidB22222"/>Der babylonische Thurm<anchor type="e" n="4221" ana="12" xml:id="NidE22222"/> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<lb/>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <hi rend="weight:bold">bon mots</hi> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<lb/><anchor type="b" n="244" ana="11" xml:id="NidB22228"/>Schütz<anchor type="e" n="244" ana="11" xml:id="NidE22228"/> selbst stellt den <anchor type="b" n="55" ana="11" xml:id="NidB22219"/>Fichtischen<anchor type="e" n="55" ana="11" xml:id="NidE22219"/> Atheismus dar. Über <anchor type="b" n="3114" ana="12" xml:id="NidB46995"/>die Rezension des <anchor type="b" n="276" ana="11" xml:id="NidB22223"/>Hufeland<anchor type="e" n="276" ana="11" xml:id="NidE22223"/><anchor type="e" n="3114" ana="12" xml:id="NidE46995"/> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <anchor type="b" n="3115" ana="11" xml:id="NidB22225"/>des Eschenmayer<anchor type="e" n="3115" ana="11" xml:id="NidE22225"/>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<lb/>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <anchor type="b" n="7012" ana="11" xml:id="NidB46996"/>Die alte Herzogin<anchor type="e" n="7012" ana="11" xml:id="NidE46996"/> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<lb/>Das ist schlimm, daß <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB22208"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE22208"/> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<lb/>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <anchor type="b" n="3092" ana="13" xml:id="NidB22216"/>der <anchor type="b" n="566" ana="10" xml:id="NidB22209"/>Erlanger<anchor type="e" n="566" ana="10" xml:id="NidE22209"/> LZ.<anchor type="e" n="3092" ana="13" xml:id="NidE22216"/> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <anchor type="b" n="4220" ana="12" xml:id="NidB22220"/><anchor type="b" n="7032" ana="11" xml:id="NidB47233"/>Kosegartens<anchor type="e" n="7032" ana="11" xml:id="NidE47233"/> Ida von Plessen<anchor type="e" n="4220" ana="12" xml:id="NidE22220"/>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <anchor type="b" n="1512" ana="12" xml:id="NidB22211"/>Faust<anchor type="e" n="1512" ana="12" xml:id="NidE22211"/> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <anchor type="b" n="4224" ana="11" xml:id="NidB22229"/>Mehmel<anchor type="e" n="4224" ana="11" xml:id="NidE22229"/> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<lb/><anchor type="b" n="589" ana="12" xml:id="NidB22218"/>Der Florentin<anchor type="e" n="589" ana="12" xml:id="NidE22218"/> ist in <anchor type="b" n="4222" ana="13" xml:id="NidB22226"/>den <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB22212"/>Leipziger<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE22212"/> Jahrbüchern<anchor type="e" n="4222" ana="13" xml:id="NidE22226"/> und <anchor type="b" n="4223" ana="13" xml:id="NidB22227"/>der gothaischen Zeitung<anchor type="e" n="4223" ana="13" xml:id="NidE22227"/> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <anchor type="b" n="59" ana="12" xml:id="NidB22213"/>Wilhelm Meister<anchor type="e" n="59" ana="12" xml:id="NidE22213"/> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <anchor type="b" n="583" ana="11" xml:id="NidB22214"/><hi rend="weight:bold">Monsieur Ast</hi><anchor type="e" n="583" ana="11" xml:id="NidE22214"/> abgefaßte die <hi rend="weight:bold">Intention</hi> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <anchor type="b" n="186" ana="11" xml:id="NidB22230"/>des Paulus<anchor type="e" n="186" ana="11" xml:id="NidE22230"/> und <anchor type="b" n="1589" ana="11" xml:id="NidB46997"/>Seidler Jacobs<anchor type="e" n="1589" ana="11" xml:id="NidE46997"/> sie gemacht. In der Leipziger wird auch <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB22217"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE22217"/> für den Vf. gehalten.', '36_datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purl' => '370516575', '36_briefid' => '370516575_CSchellinganAWS_27021801', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '60', 'content' => 'Braunschweig', 'bemerkung' => 'GND:42808-5', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7212', 'content' => 'Caroline von Schelling', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schelling, Caroline von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_leitd' => 'Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913, S. 49‒51 u.S. 604‒606 (Kommentar).', '36_sortdatum' => '1801-02-27', '36_anmerkungextern' => 'Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_altDat' => '[27. Februar 1801]', '36_Link_Druck' => array( (int) 0 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/schebrie_370516575_0002/schebrie_370516575_0002_tif/jpegs/00000063.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck', 'subID' => '141' ), (int) 1 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/schebrie_370516575_0002/schebrie_370516575_0002_tif/jpegs/00000064.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck', 'subID' => '141' ), (int) 2 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/schebrie_370516575_0002/schebrie_370516575_0002_tif/jpegs/00000065.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck', 'subID' => '141' ), (int) 3 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/schebrie_370516575_0002/schebrie_370516575_0002_tif/jpegs/00000618.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck (Kommentar)', 'subID' => '141' ), (int) 4 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/schebrie_370516575_0002/schebrie_370516575_0002_tif/jpegs/00000619.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck (Kommentar)', 'subID' => '141' ), (int) 5 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/schebrie_370516575_0002/schebrie_370516575_0002_tif/jpegs/00000620.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck (Kommentar)', 'subID' => '141' ) ), '36_Datum' => '1801-02-27', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Caroline von Schelling' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schelling, Caroline von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Braunschweig' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Caroline von Schelling' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67407a1c2694a' $value = '„[Braunschweig] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '1444', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-03-04 12:36:20', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:18:28', 'key' => 'AWS-ap-0044', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schelling, Caroline von', '39_namevar' => 'Michaelis, Dorothea Caroline Albertine von (Geburtsname) Böhmer, Dorothea Caroline Albertine (1. Ehe) Schlegel, Dorothea Caroline Albertina von (2. Ehe) Schelling, Dorothea Caroline Albertine (3. Ehe) Schlegel, Friederike Caroline (Pseudonym)', '39_gebdatum' => '1763-09-02', '39_toddatum' => '1809-09-07', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin Caroline von Schelling war die Tochter des Theologen und Orientalisten Johann David Michaelis. Ihre Kindheit verlebte sie in Göttingen. Der Besuch in einem Mädchenpensionat in Gotha folgte. Die Ehe mit Johann Franz Wilhelm Böhmer war von kurzer Dauer, er verstarb 1788. Nach dessen Tod kehrte sie in ihre Geburtsstadt zurück, zog jedoch bereits ein Jahr darauf nach Marburg zu ihrem Bruder. Ab 1792 lebte Caroline in Mainz. Ihre enge Verbindung mit dem Ehepaar Forster intensivierte sich während der Besatzung durch die Franzosen. Ein Fluchtversuch aus der Stadt scheiterte 1793; aufgrund ihrer Verbindungen zu den Mainzer Jakobinern gelangte sie in monatelange Haft in der Festung Königstein im Taunus. Mit Hilfe der Brüder Schlegel konnte ihre Freilassung erreicht werden. Es folgten Aufenthalte in Gotha, Dresden und die Heirat mit AWS, den sie bereits in Göttingen kennengelernt hatte. In Jena war Caroline wichtiger Teil des frühromantischen Kreises, der im Schlegelschen Haus in der Leutragasse 5 zusammentraf. Die Scheidung von AWS erfolgte im Jahr 1803; im selben Jahr heiratete sie den Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Mit ihm zog sie nach Würzburg und München. 1809 erkrankte sie an der Ruhr und verstarb.', '39_geschlecht' => 'w', '39_beziehung' => 'Caroline von Schelling war die erste Ehefrau Schlegels; die Ehe wurde 1803 geschieden. Caroline unterstützte ihren Mann maßgeblich bei der Übersetzung von Shakespeares Dramen und betätigte sich auch als Rezensentin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2', 'content' => 'Göttingen', 'bemerkung' => 'GND:4021477-1', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '1957', 'content' => 'Maulbronn', 'bemerkung' => 'GND:4038036-1', 'LmAdd' => array() ), '39_dbid' => '118607049 ', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607049.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D517-705-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Caroline_Schelling@', '39_werke' => 'Schelling, Caroline: Die Kunst zu leben. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. 1. Aufl. Frankfurt a.M. u.a. 2005. Schelling, Caroline: "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem Morgen": Briefe. Hg. u. mit e. Essay eingel. v. Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. Berlin 2009.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_preasentation' => true, '39_sourcename0' => 'AWS-ap-0044-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/667' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Caroline von Schelling an August Wilhelm von Schlegel; [27. Februar 1801]' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/667">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/letters/view/667</a>.' $changeLeit = array( (int) 0 => 'Schelling', (int) 1 => ' Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913' ) $sprache = 'Deutsch' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) $tab = 'druck' $n = (int) 1
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 339 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[Braunschweig] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].
Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von Fiorillo, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm sein Sohn und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da Unger den Druck des 8ten Th. von Shakespear angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.
Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom Wilhelm Tell nicht weiter, es ist nur eine Jenaische Sage gewesen. Schelling war wieder einige Tage bey Goethe, Schiller hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. Der babylonische Thurm ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.
Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von bon mots auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.
Schütz selbst stellt den Fichtischen Atheismus dar. Über die Rezension des Hufeland schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit des Eschenmayer. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.
Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. Die alte Herzogin ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!
Das ist schlimm, daß Tiek hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.
Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey der Erlanger LZ. nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von Kosegartens Ida von Plessen. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im Faust in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch Mehmel hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.
Der Florentin ist in den Leipziger Jahrbüchern und der gothaischen Zeitung schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom Wilhelm Meister ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa Monsieur Ast abgefaßte die Intention der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache des Paulus und Seidler Jacobs sie gemacht. In der Leipziger wird auch Friedrich für den Vf. gehalten.
Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von Fiorillo, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm sein Sohn und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da Unger den Druck des 8ten Th. von Shakespear angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.
Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom Wilhelm Tell nicht weiter, es ist nur eine Jenaische Sage gewesen. Schelling war wieder einige Tage bey Goethe, Schiller hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. Der babylonische Thurm ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.
Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von bon mots auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.
Schütz selbst stellt den Fichtischen Atheismus dar. Über die Rezension des Hufeland schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit des Eschenmayer. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.
Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. Die alte Herzogin ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!
Das ist schlimm, daß Tiek hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.
Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey der Erlanger LZ. nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von Kosegartens Ida von Plessen. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im Faust in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch Mehmel hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.
Der Florentin ist in den Leipziger Jahrbüchern und der gothaischen Zeitung schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom Wilhelm Meister ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa Monsieur Ast abgefaßte die Intention der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache des Paulus und Seidler Jacobs sie gemacht. In der Leipziger wird auch Friedrich für den Vf. gehalten.