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Nr. 117 steht eine Rec. von <name key="4220" type="work"><persName key="7032">Kosegartens</persName> Ida von Plessen</name>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <name key="1512" type="work">Faust</name> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <persName key="4224">Mehmel</persName> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<lb/><name key="589" type="work">Der Florentin</name> ist in <name key="4222" type="periodical">den <placeName key="22">Leipziger</placeName> Jahrbüchern</name> und <name key="4223" type="periodical">der gothaischen Zeitung</name> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. 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O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<lb/>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <anchor type="b" n="248" ana="12" xml:id="NidB22204"/>Wilhelm Tell<anchor type="e" n="248" ana="12" xml:id="NidE22204"/> nicht weiter, es ist nur eine <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB22215"/>Jenaische<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE22215"/> Sage gewesen. <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB22205"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE22205"/> war wieder einige Tage bey <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB22207"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE22207"/>, <anchor type="b" n="88" ana="11" xml:id="NidB22206"/>Schiller<anchor type="e" n="88" ana="11" xml:id="NidE22206"/> hat ihm versichert: kein W. 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Frag doch <anchor type="b" n="4224" ana="11" xml:id="NidB22229"/>Mehmel<anchor type="e" n="4224" ana="11" xml:id="NidE22229"/> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<lb/><anchor type="b" n="589" ana="12" xml:id="NidB22218"/>Der Florentin<anchor type="e" n="589" ana="12" xml:id="NidE22218"/> ist in <anchor type="b" n="4222" ana="13" xml:id="NidB22226"/>den <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB22212"/>Leipziger<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE22212"/> Jahrbüchern<anchor type="e" n="4222" ana="13" xml:id="NidE22226"/> und <anchor type="b" n="4223" ana="13" xml:id="NidB22227"/>der gothaischen Zeitung<anchor type="e" n="4223" ana="13" xml:id="NidE22227"/> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. 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Febr. 1801].<br>Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von <span class="index-425 tp-22200 ">Fiorillo</span>, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm <span class="index-12553 tp-76788 index-7011 tp-46994 index-12552 tp-76785 index-9836 tp-76787 ">sein Sohn</span> und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da <span class="index-67 tp-22201 ">Unger</span> den Druck <span class="index-350 tp-22203 ">des 8ten Th. von </span><span class="index-350 tp-22203 index-4 tp-22202 weight-bold ">Shakespear</span> angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.<br>Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom <span class="index-248 tp-22204 ">Wilhelm Tell</span> nicht weiter, es ist nur eine <span class="index-12 tp-22215 ">Jenaische</span> Sage gewesen. <span class="index-62 tp-22205 ">Schelling</span> war wieder einige Tage bey <span class="index-137 tp-22207 ">Goethe</span>, <span class="index-88 tp-22206 ">Schiller</span> hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern <span class="index-89 tp-22221 ">ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs</span> (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. <span class="index-4221 tp-22222 ">Der babylonische Thurm</span> ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.<br>Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von <span class="weight-bold ">bon mots</span> auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.<br><span class="index-244 tp-22228 ">Schütz</span> selbst stellt den <span class="index-55 tp-22219 ">Fichtischen</span> Atheismus dar. Über <span class="index-3114 tp-46995 ">die Rezension des </span><span class="index-3114 tp-46995 index-276 tp-22223 ">Hufeland</span> schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit <span class="index-3115 tp-22225 ">des Eschenmayer</span>. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.<br>Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. <span class="index-7012 tp-46996 ">Die alte Herzogin</span> ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!<br>Das ist schlimm, daß <span class="index-48 tp-22208 ">Tiek</span> hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.<br>Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey <span class="index-3092 tp-22216 ">der </span><span class="index-3092 tp-22216 index-566 tp-22209 ">Erlanger</span><span class="index-3092 tp-22216 "> LZ.</span> nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von <span class="index-7032 tp-47233 index-4220 tp-22220 ">Kosegartens</span><span class="index-4220 tp-22220 "> Ida von Plessen</span>. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im <span class="index-1512 tp-22211 ">Faust</span> in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch <span class="index-4224 tp-22229 ">Mehmel</span> hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.<br><span class="index-589 tp-22218 ">Der Florentin</span> ist in <span class="index-4222 tp-22226 ">den </span><span class="index-4222 tp-22226 index-22 tp-22212 ">Leipziger</span><span class="index-4222 tp-22226 "> Jahrbüchern</span> und <span class="index-4223 tp-22227 ">der gothaischen Zeitung</span> schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom <span class="index-59 tp-22213 ">Wilhelm Meister</span> ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa <span class="index-583 tp-22214 weight-bold ">Monsieur Ast</span> abgefaßte die <span class="weight-bold ">Intention</span> der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache <span class="index-186 tp-22230 ">des Paulus</span> und <span class="index-1589 tp-46997 ">Seidler Jacobs</span> sie gemacht. 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Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. 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[Braunschweig] Freytag 2 Uhr [27. Febr. 1801].
Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von Fiorillo, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm sein Sohn und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da Unger den Druck des 8ten Th. von Shakespear angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.
Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom Wilhelm Tell nicht weiter, es ist nur eine Jenaische Sage gewesen. Schelling war wieder einige Tage bey Goethe, Schiller hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. Der babylonische Thurm ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.
Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von bon mots auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.
Schütz selbst stellt den Fichtischen Atheismus dar. Über die Rezension des Hufeland schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit des Eschenmayer. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.
Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. Die alte Herzogin ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!
Das ist schlimm, daß Tiek hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.
Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey der Erlanger LZ. nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von Kosegartens Ida von Plessen. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im Faust in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch Mehmel hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.
Der Florentin ist in den Leipziger Jahrbüchern und der gothaischen Zeitung schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom Wilhelm Meister ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa Monsieur Ast abgefaßte die Intention der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache des Paulus und Seidler Jacobs sie gemacht. In der Leipziger wird auch Friedrich für den Vf. gehalten.
Ich wolte Dir heut nicht schreiben, um es Montags besser zu thun, aber da ist wieder eine Sendung von Fiorillo, die Eile erfordert. Du mußt ihm das Postgeld anrechnen. Da Du das nächste Manusscript in Händen hast, so kann ihm sein Sohn und mein tröstlicher Zuspruch nichts helfen. Wie wirst Du es nur selbst können! armer geplagter Freund. Da Unger den Druck des 8ten Th. von Shakespear angefangen hat, so liegt Dir das Vollenden ob. Sollte denn der junge Fiorillo nicht gleich Hand anlegen können? O ich bin recht dumm, daß ich nicht zu helfen weiß.
Als eilige Zugabe denn nur so viel: daß ich gestern Nachmittag schon, zu meiner großen Freude, Deinen Brief erhielt und zu meinem ebenfals großen Erstaunen daraus sah, wie früh ihr angekommen seyd, indeß ich mir es noch immer angelegen seyn ließ Dir in Gedanken reisen zu helfen. ‒ Sage das vom Wilhelm Tell nicht weiter, es ist nur eine Jenaische Sage gewesen. Schelling war wieder einige Tage bey Goethe, Schiller hat ihm versichert: kein W. Tell, sondern ganz etwas andres, dramatisches, in Figur eines Allmanachs (Du wirst es vielleicht schon erfahren haben), das bey Unger herauskommt; Unger soll aber selbst das Manusscript nicht zu sehn bekommen ‒ was mir freylich unwahrscheinlich dünkt, und nun siehe weiter zu. Sollte das nicht etwas satyrisches seyn? Es kommt erst im Herbst. Der babylonische Thurm ist nicht übel ersonnen, ich meyne als Vehikel, es ließe sich wohl was damit machen.
Nun mein Lieber, ich hoffe, Du wirst ja Standhaftigkeit behalten. Goethe ist wohl und freundlich und sprudelt von bon mots auf alle schlechten Poeten; ein wenig eingefallen soll er im Gesicht aussehn. Er hat das Zimmer verlassen, in welchem er krank gelegen, um nicht an diesen Zustand errinnert zu werden. Schiller erzählt, daß das Hauptthema aller seiner Phantasien die Naturphilosophie war, die Natur, und die Philosophie.
Schütz selbst stellt den Fichtischen Atheismus dar. Über die Rezension des Hufeland schreibt mir Schelling in den nemlichen Ausdrücken, mit der nehmlichen Vermuthung oder Gewißheit des Eschenmayer. Glücklich, wer zwey so scharfsichtige Freunde hat.
Mir sollte wohl das Scherzen vergehn. Die alte Herzogin ist beygesezt und noch lange keine Comödie. Ich eingesperrt in der kleinen Hinterstube mit einer Menge Sonne, die mich herauslockt, und ich mag doch nicht heraus, ich werde nur betrübter davon!
Das ist schlimm, daß Tiek hypochondrisch seyn muß. Du wirst ihm sicher wohl thun, Du bist ein hülfreicher Freund. Leb wohl und bleib auch der meinige. Dies muß fort.
Postscript. Du hast sehr recht, daß sie bey der Erlanger LZ. nicht aus der Dummheit heraus kommen können. Nr. 117 steht eine Rec. von Kosegartens Ida von Plessen. Dieser hat irgendwo jemand das Lied vom Gretchen im Faust in den Mund gelegt „Meinʼ Ruh ist hin [et cetera] Recensent sagt, es kämen sogar Verse wie folgende vor, hebt das Lied aus und endigt mit!! ‒ Das hat gewiß Rec. Deiner Gedichte gethan. Frag doch Mehmel hierum ‒ es verdiente eigentlich eine öffentliche Rüge.
Der Florentin ist in den Leipziger Jahrbüchern und der gothaischen Zeitung schon tüchtig gelobt oder wie mans nennen will. Erstere sagen, es habe alle Fehler und Vorzüge vom Wilhelm Meister ‒ leztes ist eine von Freundeshand, etwa Monsieur Ast abgefaßte die Intention der Verfasserin darstellende Anzeige. Möglich sogar, daß auf Vorsprache des Paulus und Seidler Jacobs sie gemacht. In der Leipziger wird auch Friedrich für den Vf. gehalten.