• Johann Friedrich von Cotta to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Tübingen · Place of Destination: Coppet · Date: 29.08.1805
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann Friedrich von Cotta
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Tübingen
  • Place of Destination: Coppet
  • Date: 29.08.1805
  • Notations: Datum (Jahr) erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Knödler, Stefan; Bamberg, Claudia: Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm Schlegel und Johann Friedrich Cotta. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens. Hg. v. der Historischen Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. Bd. 74. Berlin u.a. 2019, S. 72.
  • Incipit: „[1] Tüb 29 Aug 5
    Euer Wolgeboren,
    danke ich verbindlichst für die Bekantschaft dHrn Simonde, dem ich in der Anlage antworte, u. Ihrer [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: APP2712-Bd-9
  • Classification Number: Mscr.Dresd.App.2712,B,IV,a,2
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 20,4 x 24,2 cm
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Fischer, Bernhard
  • Knödler, Stefan
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]/version-04-20/letters/view/6923" data-language="">
[1] Tüb 29 Aug 5
Euer Wolgeboren,
danke ich verbindlichst für die Bekantschaft dHrn Simonde, dem ich in der Anlage antworte, u. Ihrer Güte zur Abgabe mich bedienen muß, weil ich keine bestimte Adresse an disen, mir durch s. Schrift über den Toskan. Akerbau sehr schäzbaren Mann habe. Meiner Unternemungen sind so viel, daß ich unmögl. auf seinen Vorschlag mich einlassen darf, demunerachtet könte u. würde ich das zu erwartende Werk der Mad. Stael in Geneve druken lassen, wenn sie mir den Verlag anvertrauen wolte
Wegen der Gedichte ist es gar keinem Zweifel unterworfe, daß die nach Absaz der 750 Ex schuldigen ½ Ldors p Bogen noch nachzutragen ist: ich habe auch bereits Hn Reimer auf den Betrag v. 41 r. 6 in Gold, angewiesen. Meine Bemerkungen waren nur im Allgemeinen u. in Beziehung auf das Taschenb. niedergeschriben, mit dem wir nun einverstanden wären.
Mit vorzügl. Hochacht.
Cotta
[2] À
Monsieur Schlegel
chez M
ad Stael de Holstein
née Necker
à
Copet
en Suisse –
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 442]/version-04-20/letters/view/6923" data-language="">
[1] Tüb 29 Aug 5
Euer Wolgeboren,
danke ich verbindlichst für die Bekantschaft dHrn Simonde, dem ich in der Anlage antworte, u. Ihrer Güte zur Abgabe mich bedienen muß, weil ich keine bestimte Adresse an disen, mir durch s. Schrift über den Toskan. Akerbau sehr schäzbaren Mann habe. Meiner Unternemungen sind so viel, daß ich unmögl. auf seinen Vorschlag mich einlassen darf, demunerachtet könte u. würde ich das zu erwartende Werk der Mad. Stael in Geneve druken lassen, wenn sie mir den Verlag anvertrauen wolte
Wegen der Gedichte ist es gar keinem Zweifel unterworfe, daß die nach Absaz der 750 Ex schuldigen ½ Ldors p Bogen noch nachzutragen ist: ich habe auch bereits Hn Reimer auf den Betrag v. 41 r. 6 in Gold, angewiesen. Meine Bemerkungen waren nur im Allgemeinen u. in Beziehung auf das Taschenb. niedergeschriben, mit dem wir nun einverstanden wären.
Mit vorzügl. Hochacht.
Cotta
[2] À
Monsieur Schlegel
chez M
ad Stael de Holstein
née Necker
à
Copet
en Suisse –
×