• August Wilhelm von Schlegel to Karl vom und zum Stein

  • Place of Dispatch: Unknown · Place of Destination: Unknown · Date: [Anfang 1813]
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Karl vom und zum Stein
  • Place of Dispatch: Unknown
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: [Anfang 1813]
  • Notations: Datum erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 335954189
  • Bibliography: Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern u.a. 1958, S. 526.
  • Incipit: „Hochgebohrner Freyherr!
    Ew. Excellenz erlauben mir, Ihnen Hrn. Ekendahl zu empfehlen, einen jungen Mann, den ich zwar nicht persönlich kenne, von dem [...]“
    Language
  • German
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 339]/version-04-20/letters/view/7270" data-language="">
Hochgebohrner Freyherr!
Ew. Excellenz erlauben mir, Ihnen Hrn. Ekendahl zu empfehlen, einen jungen Mann, den ich zwar nicht persönlich kenne, von dem ich aber durch seine Briefe und durch das Zeugniß eines vortrefflichen Freundes eine vortheilhafte Meynung gefaßt habe. Er hat zugleich mit dem Grafen von Gröben und durch diesen um Anstellung bey der deutschen Legion in russischen Diensten angesucht, sein Gesuch ist genehmigt worden, und er schickt sich an, nach Deutschland zu gehen. Er ist weder durch Geburt noch durch Vermögen in seinem Fortkommen begünstigt, scheint aber wahren Eifer für das Gute zu haben.
Mit ausgezeichneter Verehrung
Ew. Excellenz
gehorsamster
AW Schlegel
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 421]/version-04-20/letters/view/7270" data-language="">
Hochgebohrner Freyherr!
Ew. Excellenz erlauben mir, Ihnen Hrn. Ekendahl zu empfehlen, einen jungen Mann, den ich zwar nicht persönlich kenne, von dem ich aber durch seine Briefe und durch das Zeugniß eines vortrefflichen Freundes eine vortheilhafte Meynung gefaßt habe. Er hat zugleich mit dem Grafen von Gröben und durch diesen um Anstellung bey der deutschen Legion in russischen Diensten angesucht, sein Gesuch ist genehmigt worden, und er schickt sich an, nach Deutschland zu gehen. Er ist weder durch Geburt noch durch Vermögen in seinem Fortkommen begünstigt, scheint aber wahren Eifer für das Gute zu haben.
Mit ausgezeichneter Verehrung
Ew. Excellenz
gehorsamster
AW Schlegel
×
×