• August Wilhelm von Schlegel to Auguste Luise Adolfine von Flotow

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 13. Mai [1840]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Auguste Luise Adolfine von Flotow
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 13. Mai [1840]
  • Notations: Datum (Jahr) sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung durch erwähnten Wochentag: Der 13. Mai 1840 war ein Mittwoch.
    Manuscript
  • Provider: Weimar, Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv
  • Classification Number: GSA 96/3650
  • Incipit: „[1] Gnädige Frau!
    Gestern um die Stunde des lever ward ich durch einen Besuch verhindert Ihnen aufzuwarten. Den Nachmittag waren Sie [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Gnädige Frau!
Gestern um die Stunde des lever ward ich durch einen Besuch verhindert Ihnen aufzuwarten. Den Nachmittag waren Sie ausgefahren, und ich befand mich ohnehin sehr übel. Heute werden Sie beschäftigt seyn. Ich muß also wohl schriftlich Abschied nehmen. Ich wünsche Ihnen und den Ihrigen viel angenehmes in der neuen Wohnung: gute Nachbarn und desgleichen, wie es im Cathechismus Lutheri heißt.
Leben Sie recht wohl.
Ehrerbietigst
Schlegel
Mittw. Vormitt
d. 13.ten Mai.
Sie haben mir die Räthsel zurückgeschickt. Die Gräfin Solms äußerte, wenn ich recht verstanden habe, den Wunsch sie zu haben, und sie stehen ihr gern zu Dienste.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An
Frau von Flotow
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[1] Gnädige Frau!
Gestern um die Stunde des lever ward ich durch einen Besuch verhindert Ihnen aufzuwarten. Den Nachmittag waren Sie ausgefahren, und ich befand mich ohnehin sehr übel. Heute werden Sie beschäftigt seyn. Ich muß also wohl schriftlich Abschied nehmen. Ich wünsche Ihnen und den Ihrigen viel angenehmes in der neuen Wohnung: gute Nachbarn und desgleichen, wie es im Cathechismus Lutheri heißt.
Leben Sie recht wohl.
Ehrerbietigst
Schlegel
Mittw. Vormitt
d. 13.ten Mai.
Sie haben mir die Räthsel zurückgeschickt. Die Gräfin Solms äußerte, wenn ich recht verstanden habe, den Wunsch sie zu haben, und sie stehen ihr gern zu Dienste.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An
Frau von Flotow
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