• Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Unbekannt · Empfangsort: Berlin · Datum: 29.03.1802
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Unbekannt
  • Empfangsort: Berlin
  • Datum: 29.03.1802
    Druck
  • Bibliographische Angabe: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: Historisch-kritische Ausgabe. Hg. v. Thomas Buchheim, Jochen Hennigfeld, Wilhelm G. Jacobs, Jörg Jantzen u. Siegbert Peetz. Stuttgart 1976ff. Reihe III: Briefe 2,1: Briefwechsel 1800–1802. Hg. v. Thomas Kisser unter Mitwirkung von Walter Schieche und Alois Wieshuber. Stuttgart 2010, S.420.
  • Incipit: „[1] Den 29ten März 02.
    Hoffentlich oder vielmehr ganz gewiß ist Caroline glüklich in B[erlin] angekommen, und hat ihr anders die Reise [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-36872
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.20,Nr.15
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S. auf Doppelbl., hs. m. U.
  • Format: 18,1 x 11,5 cm
    Sprache
  • Deutsch
[1] Den 29ten März 02.
Hoffentlich oder vielmehr ganz gewiß ist Caroline glüklich in B[erlin] angekommen, und hat ihr anders die Reise nicht zu sehr zugesezt, so werden Sie sich ihrer bessern Gesundheit freuen.
Es bekümmert mich oft, daß ich Ihnen zulezt einen so lästigen Auftrag zugemuthet habe. Entschuldigen Sie ihn mit meinem Zutrauen. Vielleicht bin ich bald so glüklich einen Brief von Ihnen zu erhalten, u. bitte Sie, den inliegenden an C[aroline] zu geben, die ich bestens grüße.
Ihr
Schelling.
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[1] Den 29ten März 02.
Hoffentlich oder vielmehr ganz gewiß ist Caroline glüklich in B[erlin] angekommen, und hat ihr anders die Reise nicht zu sehr zugesezt, so werden Sie sich ihrer bessern Gesundheit freuen.
Es bekümmert mich oft, daß ich Ihnen zulezt einen so lästigen Auftrag zugemuthet habe. Entschuldigen Sie ihn mit meinem Zutrauen. Vielleicht bin ich bald so glüklich einen Brief von Ihnen zu erhalten, u. bitte Sie, den inliegenden an C[aroline] zu geben, die ich bestens grüße.
Ihr
Schelling.
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