Notice (8): Undefined offset: 1 [APP/Controller/LettersController.php, line 942]Code Context$xml_edition->appendChild( $xml_persname );
$collaborator = explode(", ", $collaborator);
$xml_persnamef = $xml->createElement( 'forename' , $collaborator[1] );
$id = '3582' $currentDoc = array( '_index' => 'awschlegel0420_letter', '_type' => '_doc', '_id' => '3582', '_version' => (int) 1, '_seq_no' => (int) 2538, '_primary_term' => (int) 3, 'found' => true, '_source' => array( 'ID' => '3582', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 08:45:11', 'timelastchg' => '2019-09-20 15:37:09', 'key' => 'AWS-aw-02db', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="family-courier notice-44565 ">[1]</span><span class="family-courier "> </span><span class="family-courier index-6806 tp-89109 ">Brühl</span><span class="family-courier ">, Freitags<br>Wenn ich Ihnen noch immer nicht geschrieben, mein hochverehrter Freund, Ihnen nicht für </span><span class="doc-1259 family-courier ">Ihren geistreichen französischen Brief</span><span class="family-courier ">, </span><span class="family-courier index-3978 tp-89113 ">die Zusammenstellung Ihrer classisch geschriebenen, bisher zerstreuten Abhandlungen</span><span class="family-courier ">, für die (ich denke) nicht verlorenen Rathschläge uber </span><span class="family-courier index-3919 tp-89112 ">die Werke </span><span class="family-courier index-3919 tp-89112 index-1094 tp-89111 ">des Grossen Konigs</span><span class="family-courier "> gedankt, so schreiben Sie es, das weiss ich, nicht einer erkaltenden Jugendfreundschaft, sondern bloss meiner schwer zu bezeichnenden Lage zu. </span><span class="family-courier index-3585 tp-89114 ">Der König</span><span class="family-courier "> hat gleich nach dem unglücklichen Tode </span><span class="family-courier index-8895 tp-89119 ">des Herzogs</span><span class="family-courier "> beschlossen, mich nach </span><span class="family-courier index-171 tp-89115 ">Paris</span><span class="family-courier "> zu senden, auf welchen Wegen, weiss ich selbst noch nicht, aber (wie </span><span class="family-courier index-3745 tp-89117 ">B</span><span class="index-3745 tp-89117 family-courier offset-4 ">n</span><span class="index-3745 tp-89117 family-courier "> Bülow</span><span class="family-courier "> meint) in wenigen Tagen. Ich werde diese Reise nicht antreten, ohne Sie zu besuchen, mein edler Freund, und bitte zugleich, wenn es Ihnen nicht zu lästig wird, um Gastfreundschaft auf eine Nacht in Ihrem indischen Hause. Sie sehen, wie frei ich Ihre Güte anspreche. Ich entziehe mich nie der Freundlichkeit des Gesprächs auch mit denen, die mir weniger bekannt sind, aber ich bitte Sie ja, alles den freien Lebens-Genuss Storende von </span><span class="family-courier underline-1 ">Anreden</span><span class="family-courier "> und </span><span class="family-courier underline-1 ">Feierlichkeit</span><span class="family-courier "> durch Ihren mächtigen Einfluss zu verhindern. Auch </span><span class="family-courier index-6960 tp-89116 ">mein Freund Dechen</span><span class="family-courier "> hatte mir diese „Lebensversicherung“ gegeben. Ich schreibe Ihnen noch einmal. </span><span class="family-courier cite tp-89118 ">Empfangen Sie, der älteste und berühmteste meiner Jugendfreunde, den wiederholten Ausdruck meiner Verehrung und Liebe.</span><span class="family-courier "><br>AlHumboldt.<br></span><span class="family-courier notice-44566 ">[2]</span><span class="family-courier "> [leer]<br></span><span class="family-courier notice-44567 ">[3]</span><span class="family-courier "> [leer]<br></span><span class="family-courier notice-44568 ">[4]</span><span class="family-courier "> An den Herrn Professor Wilhelm v. Schlegel<br>Hochwohlg.<br>in<br></span><span class="family-courier index-887 tp-89110 ">Bonn</span><span class="family-courier "><br></span>AlHumboldt', '36_xml' => '<p><hi rend="family:Courier"><milestone unit="start" n="44565"/>[1]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44565"/><hi rend="family:Courier"> <placeName key="6806">Brühl</placeName>, Freitags<lb/>Wenn ich Ihnen noch immer nicht geschrieben, mein hochverehrter Freund, Ihnen nicht für </hi><ref target="fud://1259"><hi rend="family:Courier">Ihren geistreichen französischen Brief</hi></ref><hi rend="family:Courier">, <name key="3978" type="work">die Zusammenstellung Ihrer classisch geschriebenen, bisher zerstreuten Abhandlungen</name>, für die (ich denke) nicht verlorenen Rathschläge uber <name key="3919" type="work">die Werke <persName key="1094">des Grossen Konigs</persName></name> gedankt, so schreiben Sie es, das weiss ich, nicht einer erkaltenden Jugendfreundschaft, sondern bloss meiner schwer zu bezeichnenden Lage zu. <persName key="3585">Der König</persName> hat gleich nach dem unglücklichen Tode <persName key="8895">des Herzogs</persName> beschlossen, mich nach <placeName key="171">Paris</placeName> zu senden, auf welchen Wegen, weiss ich selbst noch nicht, aber (wie </hi><persName key="3745"><hi rend="family:Courier">B</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">n</hi><hi rend="family:Courier"> Bülow</hi></persName><hi rend="family:Courier"> meint) in wenigen Tagen. Ich werde diese Reise nicht antreten, ohne Sie zu besuchen, mein edler Freund, und bitte zugleich, wenn es Ihnen nicht zu lästig wird, um Gastfreundschaft auf eine Nacht in Ihrem indischen Hause. Sie sehen, wie frei ich Ihre Güte anspreche. Ich entziehe mich nie der Freundlichkeit des Gesprächs auch mit denen, die mir weniger bekannt sind, aber ich bitte Sie ja, alles den freien Lebens-Genuss Storende von </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Anreden</hi><hi rend="family:Courier"> und </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Feierlichkeit</hi><hi rend="family:Courier"> durch Ihren mächtigen Einfluss zu verhindern. Auch <persName key="6960">mein Freund Dechen</persName> hatte mir diese „Lebensversicherung“ gegeben. Ich schreibe Ihnen noch einmal. Empfangen Sie, der älteste und berühmteste meiner Jugendfreunde, den wiederholten Ausdruck meiner Verehrung und Liebe.<lb/>AlHumboldt.<lb/><milestone unit="start" n="44566"/>[2]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44566"/><hi rend="family:Courier"> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44567"/>[3]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44567"/><hi rend="family:Courier"> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44568"/>[4]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44568"/><hi rend="family:Courier"> An den Herrn Professor Wilhelm v. Schlegel<lb/>Hochwohlg.<lb/>in<lb/></hi><placeName key="887"><hi rend="family:Courier">Bonn</hi></placeName><hi rend="family:Courier"><lb/></hi>AlHumboldt</p>', '36_xml_standoff' => '<hi rend="family:Courier"><milestone unit="start" n="44565"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44565"/> <anchor type="b" n="6806" ana="10" xml:id="NidB89109"/>Brühl<anchor type="e" n="6806" ana="10" xml:id="NidE89109"/>, Freitags<lb/>Wenn ich Ihnen noch immer nicht geschrieben, mein hochverehrter Freund, Ihnen nicht für </hi><ref target="fud://1259"><hi rend="family:Courier">Ihren geistreichen französischen Brief</hi></ref><hi rend="family:Courier">, <anchor type="b" n="3978" ana="12" xml:id="NidB89113"/>die Zusammenstellung Ihrer classisch geschriebenen, bisher zerstreuten Abhandlungen<anchor type="e" n="3978" ana="12" xml:id="NidE89113"/>, für die (ich denke) nicht verlorenen Rathschläge uber <anchor type="b" n="3919" ana="12" xml:id="NidB89112"/>die Werke <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB89111"/>des Grossen Konigs<anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE89111"/><anchor type="e" n="3919" ana="12" xml:id="NidE89112"/> gedankt, so schreiben Sie es, das weiss ich, nicht einer erkaltenden Jugendfreundschaft, sondern bloss meiner schwer zu bezeichnenden Lage zu. <anchor type="b" n="3585" ana="11" xml:id="NidB89114"/>Der König<anchor type="e" n="3585" ana="11" xml:id="NidE89114"/> hat gleich nach dem unglücklichen Tode <anchor type="b" n="8895" ana="11" xml:id="NidB89119"/>des Herzogs<anchor type="e" n="8895" ana="11" xml:id="NidE89119"/> beschlossen, mich nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB89115"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE89115"/> zu senden, auf welchen Wegen, weiss ich selbst noch nicht, aber (wie <anchor type="b" n="3745" ana="11" xml:id="NidB89117"/>B</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">n</hi><hi rend="family:Courier"> Bülow<anchor type="e" n="3745" ana="11" xml:id="NidE89117"/> meint) in wenigen Tagen. Ich werde diese Reise nicht antreten, ohne Sie zu besuchen, mein edler Freund, und bitte zugleich, wenn es Ihnen nicht zu lästig wird, um Gastfreundschaft auf eine Nacht in Ihrem indischen Hause. Sie sehen, wie frei ich Ihre Güte anspreche. Ich entziehe mich nie der Freundlichkeit des Gesprächs auch mit denen, die mir weniger bekannt sind, aber ich bitte Sie ja, alles den freien Lebens-Genuss Storende von </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Anreden</hi><hi rend="family:Courier"> und </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Feierlichkeit</hi><hi rend="family:Courier"> durch Ihren mächtigen Einfluss zu verhindern. Auch <anchor type="b" n="6960" ana="11" xml:id="NidB89116"/>mein Freund Dechen<anchor type="e" n="6960" ana="11" xml:id="NidE89116"/> hatte mir diese „Lebensversicherung“ gegeben. Ich schreibe Ihnen noch einmal. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89118"/>Empfangen Sie, der älteste und berühmteste meiner Jugendfreunde, den wiederholten Ausdruck meiner Verehrung und Liebe.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89118"/><lb/>AlHumboldt.<lb/><milestone unit="start" n="44566"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44566"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44567"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44567"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44566"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44568"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44568"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44567"/> An den Herrn Professor Wilhelm v. Schlegel<lb/>Hochwohlg.<lb/>in<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB89110"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE89110"/><lb/></hi>AlHumboldt', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_altDat' => '[9. September 1842]', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-1a-33865', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,Nr.42', '36_h1zahl' => '1S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '22,3 x 13,6 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1918241', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,S.189-192', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1842-09-09', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)' ), '36_anmerkungextern' => 'Datum erschlossen. – Datierung: Humboldt wohnte vom 7. bis 12. September 1842 im Schloss Brühl. Am 12. September besuchte er Schlegel in Bonn, um sodann die Reise nach Paris anzutreten.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2668', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1842-09-09', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Humboldt, Alexander von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Brühl (Rhein-Erft-Kreis)' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) ) $docsource = array( 'ID' => '3582', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 08:45:11', 'timelastchg' => '2019-09-20 15:37:09', 'key' => 'AWS-aw-02db', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6806', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Brühl (Rhein-Erft-Kreis)', 'comment' => 'GND:4008451-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => 'GND:4044660-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3745', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bülow, Heinrich von', 'comment' => 'GND:118667955', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6960', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Dechen, Heinrich von', 'comment' => 'GND:123197066', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '1094', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friedrich II., Preußen, König', 'comment' => 'GND:118535749', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3585', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friedrich Wilhelm IV., Preußen, König', 'comment' => 'GND:118535994', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '8895', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Orléans, Ferdinand-Philippe dʼ', 'comment' => 'GND:119177447', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3919', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Friedrich II., Preußen, König: Œuvres (1846‒1856)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3978', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Essais littéraires et historiques', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '44565', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '44566', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '44567', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '44568', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="family-courier notice-44565 ">[1]</span><span class="family-courier "> </span><span class="family-courier index-6806 tp-89109 ">Brühl</span><span class="family-courier ">, Freitags<br>Wenn ich Ihnen noch immer nicht geschrieben, mein hochverehrter Freund, Ihnen nicht für </span><span class="doc-1259 family-courier ">Ihren geistreichen französischen Brief</span><span class="family-courier ">, </span><span class="family-courier index-3978 tp-89113 ">die Zusammenstellung Ihrer classisch geschriebenen, bisher zerstreuten Abhandlungen</span><span class="family-courier ">, für die (ich denke) nicht verlorenen Rathschläge uber </span><span class="family-courier index-3919 tp-89112 ">die Werke </span><span class="family-courier index-3919 tp-89112 index-1094 tp-89111 ">des Grossen Konigs</span><span class="family-courier "> gedankt, so schreiben Sie es, das weiss ich, nicht einer erkaltenden Jugendfreundschaft, sondern bloss meiner schwer zu bezeichnenden Lage zu. </span><span class="family-courier index-3585 tp-89114 ">Der König</span><span class="family-courier "> hat gleich nach dem unglücklichen Tode </span><span class="family-courier index-8895 tp-89119 ">des Herzogs</span><span class="family-courier "> beschlossen, mich nach </span><span class="family-courier index-171 tp-89115 ">Paris</span><span class="family-courier "> zu senden, auf welchen Wegen, weiss ich selbst noch nicht, aber (wie </span><span class="family-courier index-3745 tp-89117 ">B</span><span class="index-3745 tp-89117 family-courier offset-4 ">n</span><span class="index-3745 tp-89117 family-courier "> Bülow</span><span class="family-courier "> meint) in wenigen Tagen. Ich werde diese Reise nicht antreten, ohne Sie zu besuchen, mein edler Freund, und bitte zugleich, wenn es Ihnen nicht zu lästig wird, um Gastfreundschaft auf eine Nacht in Ihrem indischen Hause. Sie sehen, wie frei ich Ihre Güte anspreche. Ich entziehe mich nie der Freundlichkeit des Gesprächs auch mit denen, die mir weniger bekannt sind, aber ich bitte Sie ja, alles den freien Lebens-Genuss Storende von </span><span class="family-courier underline-1 ">Anreden</span><span class="family-courier "> und </span><span class="family-courier underline-1 ">Feierlichkeit</span><span class="family-courier "> durch Ihren mächtigen Einfluss zu verhindern. Auch </span><span class="family-courier index-6960 tp-89116 ">mein Freund Dechen</span><span class="family-courier "> hatte mir diese „Lebensversicherung“ gegeben. Ich schreibe Ihnen noch einmal. </span><span class="family-courier cite tp-89118 ">Empfangen Sie, der älteste und berühmteste meiner Jugendfreunde, den wiederholten Ausdruck meiner Verehrung und Liebe.</span><span class="family-courier "><br>AlHumboldt.<br></span><span class="family-courier notice-44566 ">[2]</span><span class="family-courier "> [leer]<br></span><span class="family-courier notice-44567 ">[3]</span><span class="family-courier "> [leer]<br></span><span class="family-courier notice-44568 ">[4]</span><span class="family-courier "> An den Herrn Professor Wilhelm v. Schlegel<br>Hochwohlg.<br>in<br></span><span class="family-courier index-887 tp-89110 ">Bonn</span><span class="family-courier "><br></span>AlHumboldt', '36_xml' => '<p><hi rend="family:Courier"><milestone unit="start" n="44565"/>[1]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44565"/><hi rend="family:Courier"> <placeName key="6806">Brühl</placeName>, Freitags<lb/>Wenn ich Ihnen noch immer nicht geschrieben, mein hochverehrter Freund, Ihnen nicht für </hi><ref target="fud://1259"><hi rend="family:Courier">Ihren geistreichen französischen Brief</hi></ref><hi rend="family:Courier">, <name key="3978" type="work">die Zusammenstellung Ihrer classisch geschriebenen, bisher zerstreuten Abhandlungen</name>, für die (ich denke) nicht verlorenen Rathschläge uber <name key="3919" type="work">die Werke <persName key="1094">des Grossen Konigs</persName></name> gedankt, so schreiben Sie es, das weiss ich, nicht einer erkaltenden Jugendfreundschaft, sondern bloss meiner schwer zu bezeichnenden Lage zu. <persName key="3585">Der König</persName> hat gleich nach dem unglücklichen Tode <persName key="8895">des Herzogs</persName> beschlossen, mich nach <placeName key="171">Paris</placeName> zu senden, auf welchen Wegen, weiss ich selbst noch nicht, aber (wie </hi><persName key="3745"><hi rend="family:Courier">B</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">n</hi><hi rend="family:Courier"> Bülow</hi></persName><hi rend="family:Courier"> meint) in wenigen Tagen. Ich werde diese Reise nicht antreten, ohne Sie zu besuchen, mein edler Freund, und bitte zugleich, wenn es Ihnen nicht zu lästig wird, um Gastfreundschaft auf eine Nacht in Ihrem indischen Hause. Sie sehen, wie frei ich Ihre Güte anspreche. Ich entziehe mich nie der Freundlichkeit des Gesprächs auch mit denen, die mir weniger bekannt sind, aber ich bitte Sie ja, alles den freien Lebens-Genuss Storende von </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Anreden</hi><hi rend="family:Courier"> und </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Feierlichkeit</hi><hi rend="family:Courier"> durch Ihren mächtigen Einfluss zu verhindern. Auch <persName key="6960">mein Freund Dechen</persName> hatte mir diese „Lebensversicherung“ gegeben. Ich schreibe Ihnen noch einmal. Empfangen Sie, der älteste und berühmteste meiner Jugendfreunde, den wiederholten Ausdruck meiner Verehrung und Liebe.<lb/>AlHumboldt.<lb/><milestone unit="start" n="44566"/>[2]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44566"/><hi rend="family:Courier"> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44567"/>[3]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44567"/><hi rend="family:Courier"> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44568"/>[4]</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44568"/><hi rend="family:Courier"> An den Herrn Professor Wilhelm v. Schlegel<lb/>Hochwohlg.<lb/>in<lb/></hi><placeName key="887"><hi rend="family:Courier">Bonn</hi></placeName><hi rend="family:Courier"><lb/></hi>AlHumboldt</p>', '36_xml_standoff' => '<hi rend="family:Courier"><milestone unit="start" n="44565"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44565"/> <anchor type="b" n="6806" ana="10" xml:id="NidB89109"/>Brühl<anchor type="e" n="6806" ana="10" xml:id="NidE89109"/>, Freitags<lb/>Wenn ich Ihnen noch immer nicht geschrieben, mein hochverehrter Freund, Ihnen nicht für </hi><ref target="fud://1259"><hi rend="family:Courier">Ihren geistreichen französischen Brief</hi></ref><hi rend="family:Courier">, <anchor type="b" n="3978" ana="12" xml:id="NidB89113"/>die Zusammenstellung Ihrer classisch geschriebenen, bisher zerstreuten Abhandlungen<anchor type="e" n="3978" ana="12" xml:id="NidE89113"/>, für die (ich denke) nicht verlorenen Rathschläge uber <anchor type="b" n="3919" ana="12" xml:id="NidB89112"/>die Werke <anchor type="b" n="1094" ana="11" xml:id="NidB89111"/>des Grossen Konigs<anchor type="e" n="1094" ana="11" xml:id="NidE89111"/><anchor type="e" n="3919" ana="12" xml:id="NidE89112"/> gedankt, so schreiben Sie es, das weiss ich, nicht einer erkaltenden Jugendfreundschaft, sondern bloss meiner schwer zu bezeichnenden Lage zu. <anchor type="b" n="3585" ana="11" xml:id="NidB89114"/>Der König<anchor type="e" n="3585" ana="11" xml:id="NidE89114"/> hat gleich nach dem unglücklichen Tode <anchor type="b" n="8895" ana="11" xml:id="NidB89119"/>des Herzogs<anchor type="e" n="8895" ana="11" xml:id="NidE89119"/> beschlossen, mich nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB89115"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE89115"/> zu senden, auf welchen Wegen, weiss ich selbst noch nicht, aber (wie <anchor type="b" n="3745" ana="11" xml:id="NidB89117"/>B</hi><hi rend="family:Courier;offset:4">n</hi><hi rend="family:Courier"> Bülow<anchor type="e" n="3745" ana="11" xml:id="NidE89117"/> meint) in wenigen Tagen. Ich werde diese Reise nicht antreten, ohne Sie zu besuchen, mein edler Freund, und bitte zugleich, wenn es Ihnen nicht zu lästig wird, um Gastfreundschaft auf eine Nacht in Ihrem indischen Hause. Sie sehen, wie frei ich Ihre Güte anspreche. Ich entziehe mich nie der Freundlichkeit des Gesprächs auch mit denen, die mir weniger bekannt sind, aber ich bitte Sie ja, alles den freien Lebens-Genuss Storende von </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Anreden</hi><hi rend="family:Courier"> und </hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Feierlichkeit</hi><hi rend="family:Courier"> durch Ihren mächtigen Einfluss zu verhindern. Auch <anchor type="b" n="6960" ana="11" xml:id="NidB89116"/>mein Freund Dechen<anchor type="e" n="6960" ana="11" xml:id="NidE89116"/> hatte mir diese „Lebensversicherung“ gegeben. Ich schreibe Ihnen noch einmal. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89118"/>Empfangen Sie, der älteste und berühmteste meiner Jugendfreunde, den wiederholten Ausdruck meiner Verehrung und Liebe.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89118"/><lb/>AlHumboldt.<lb/><milestone unit="start" n="44566"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44566"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44567"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44567"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44566"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="44568"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44568"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44567"/> An den Herrn Professor Wilhelm v. Schlegel<lb/>Hochwohlg.<lb/>in<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB89110"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE89110"/><lb/></hi>AlHumboldt', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7292', 'content' => 'Alexander von Humboldt', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Humboldt, Alexander von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_altDat' => '[9. September 1842]', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6806', 'content' => 'Brühl (Rhein-Erft-Kreis)', 'bemerkung' => 'GND:4008451-6', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-1a-33865', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,Nr.42', '36_h1zahl' => '1S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '22,3 x 13,6 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1918241', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,S.189-192', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1842-09-09', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)' ), '36_anmerkungextern' => 'Datum erschlossen. – Datierung: Humboldt wohnte vom 7. bis 12. September 1842 im Schloss Brühl. Am 12. September besuchte er Schlegel in Bonn, um sodann die Reise nach Paris anzutreten.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2668', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000189.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000190.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000191.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000192.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1842-09-09', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Humboldt, Alexander von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Brühl (Rhein-Erft-Kreis)' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $xml = object(DOMDocument) { } $xml_tei = object(DOMElement) { } $xml_teiheader = object(DOMElement) { } $xml_filedesc = object(DOMElement) { } $xml_titlestmt = object(DOMElement) { } $absender = 'Alexander von Humboldt' $adressat = 'August Wilhelm von Schlegel' $abs = array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( 'personid17' => '8037' ) ) $key = (int) 0 $xml_title = object(DOMElement) { } $xml_editor = object(DOMElement) { } $xml_persname = object(DOMElement) { } $xml_persnamef = object(DOMElement) { } $xml_persnames = object(DOMElement) { } $xml_affiliation = object(DOMElement) { } $xml_respstmt = object(DOMElement) { } $xml_orgname = object(DOMElement) { } $xml_resp = object(DOMElement) { } $xml_editionstmt = object(DOMElement) { } $xml_edition = object(DOMElement) { } $editors = array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $ed = 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)' $red = 'Varwig, Olivia' $collaborator = array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)' )LettersController::xml() - APP/Controller/LettersController.php, line 942 ReflectionMethod::invokeArgs() - [internal], line ?? Controller::invokeAction() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 499 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 193 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
Brühl, FreitagsWenn ich Ihnen noch immer nicht geschrieben, mein hochverehrter Freund, Ihnen nicht für