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Bessern Gefühlen und richtigerm Urtheil könnte gewiß so etwas nicht anvertraut werden: Der Vater fühlt sich durch diesen Gedanken sehr beruhigt. – <anchor type="b" n="6923" ana="11" xml:id="NidB46426"/>Der junge Johnston<anchor type="e" n="6923" ana="11" xml:id="NidE46426"/> war gerade 22 Jahr alt.<lb/>Was ich in Beziehung auf andere Gegenstände zu sagen habe, ist zuerst, daß ich Ihnen für das mir übersandte 4<hi rend="offset:4">te</hi> Heft <anchor type="b" n="2322" ana="13" xml:id="NidB46419"/>Ihrer trefflichen Zeitschrift<anchor type="e" n="2322" ana="13" xml:id="NidE46419"/>, und die mir darin erwiesene Ehre, herzlich danke. Zu gleicher Zeit habe ich die Danksagung <anchor type="b" n="6183" ana="15" xml:id="NidB46422"/>der Königl. Asiatischen Gesellschaft<anchor type="e" n="6183" ana="15" xml:id="NidE46422"/> für das ihr geschenkte Exemplar amtsmäßig darzubieten.<lb/>Es hat mich außerordentl<hi rend="offset:-4">ich</hi> gefreut, von <anchor type="b" n="8840" ana="11" xml:id="NidB76596"/><anchor type="b" n="3537" ana="11" xml:id="NidB76595"/>den zwey jungen Leuten<anchor type="e" n="3537" ana="11" xml:id="NidE76595"/><anchor type="e" n="8840" ana="11" xml:id="NidE76596"/>, welche Sie die Güte gehabt haben, in Ihren Schutz <milestone unit="start" n="22280"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="22280"/> zu nehmen, <hi rend="offset:4">so befriedigende Nachrichten zu erhalten</hi>. Die gegenwärtigen Aussichten versprechen alles was sich <anchor type="b" n="2385" ana="11" xml:id="NidB76597"/><anchor type="b" n="2565" ana="11" xml:id="NidB76598"/>die Väter<anchor type="e" n="2565" ana="11" xml:id="NidE76598"/><anchor type="e" n="2385" ana="11" xml:id="NidE76597"/> nur wünschen können: ich habe ihnen wiederholt Glück gewünscht. Sie fühlen es auch, was für ein besonders günstiges Geschick sie mit einem solchen Manne in Verbindung gesetzt hat!<lb/>Ueber <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB46420"/>den <anchor type="b" n="1154" ana="12" xml:id="NidB76599"/>Ramayana<anchor type="e" n="1154" ana="12" xml:id="NidE76599"/><anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE46420"/> behalte ich mir vor, Ihnen bey künftiger Gelegenheit zu schreiben, wenn ich alles, was ich Ihnen zu berichten wünsche, werde eingesammelt haben. – <anchor type="b" n="12528" ana="11" xml:id="NidB76584"/>Hr. Major Moor<anchor type="e" n="12528" ana="11" xml:id="NidE76584"/> war sehr erfreut von Ihnen einen Brief zu erhalten, da er eine ganz ausgezeichnete Achtung gegen sie hegt.<lb/><anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB46421"/>Ihre liebenswürdige Frau Nichte<anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE46421"/> befindet sich wohl, und ist mit dem Versuche, den sie in England gemacht hat, obgleich manche Erwartungen mißlungen sind (wie es unvermeidlich bey allen Versuchen der Fall ist) im ganzen nicht unzufrieden, und, wie ich hoffe, nicht abgeneigt, künftiges Jahr wieder zu kommen. Wer Gelegenheit gehabt hat, ihr Kunsttalent kennen zu lernen, bewundert es. Jetzt schickt sie sich zur Abreise an, und denkt England künftigen Monath zu verlassen.<lb/><milestone unit="start" n="22282"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="22282"/> Ich empfehle mich, Hochverehrtester Freund, Ihrem wohlwollenden Andenken; und beharre hochachtungsvoll<lb/>Der <lb/>Ihrigste <lb/><hi rend="underline:1">G H Noehden</hi>.<lb/><lb/><milestone unit="start" n="41977"/><hi rend="family:Courier">À Monsieur<lb/>Monsieur Le Chevalier<lb/>de </hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="22282"/><hi rend="family:Courier;underline:1">Schlegel</hi><hi rend="family:Courier"><lb/>à <lb/></hi><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB76593"/><hi rend="family:Courier" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE76593"/><hi rend="family:Courier"><lb/>en Allemagne.<lb/></hi><hi rend="family:Courier;underline:1">ppaid</hi><hi rend="family:Courier"><lb/>Germany.</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Senkrecht zur Schreibrichtung in der Mitte des Blattes</title></note><milestone unit="end" n="41977"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1824-06-21', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-35010', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.17,Nr.24c', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. 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class="cite tp-76594 ">Schon längst wollte ich Ihr gütiges Schreiben, welches mir </span><span class="cite tp-76594 index-2566 tp-46416 ">Herr Lassen</span><span class="cite tp-76594 "> überbrachte, beantworten: aber wie es geschäftigen Leuten, oder solchen die sich einbilden, viele Geschäfte zu haben, zu gehen pflegt, ich bin von Tage zu Tage daran gehindert worden.</span> Jetzt treibt mich, leider, ein trauriger Auftrag die Feder zu ergreifen, und Ihnen gegenwärtige Zeilen zu übersenden. <span class="index-2565 tp-46417 ">Sir Alexander Johnston</span> hat das schwere Unglück gehabt, <span class="index-6923 tp-46425 ">seinen ältesten Sohn</span>, einen der trefflichsten jungen Menschen, zu verlieren. 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Wir übergeben sie Ihnen, damit Sie durch vorbereitende Theilnahme, den Eindruck, den sie auf Patrick machen wird, zu vermindern suchen. Bessern Gefühlen und richtigerm Urtheil könnte gewiß so etwas nicht anvertraut werden: Der Vater fühlt sich durch diesen Gedanken sehr beruhigt. – <span class="index-6923 tp-46426 ">Der junge Johnston</span> war gerade 22 Jahr alt.<br>Was ich in Beziehung auf andere Gegenstände zu sagen habe, ist zuerst, daß ich Ihnen für das mir übersandte 4<span class="offset-4 ">te</span> Heft <span class="index-2322 tp-46419 ">Ihrer trefflichen Zeitschrift</span>, und die mir darin erwiesene Ehre, herzlich danke. Zu gleicher Zeit habe ich die Danksagung <span class="index-6183 tp-46422 ">der Königl. Asiatischen Gesellschaft</span> für das ihr geschenkte Exemplar amtsmäßig darzubieten.<br>Es hat mich außerordentl<span class="offset--4 ">ich</span> gefreut, von <span class="index-8840 tp-76596 index-3537 tp-76595 ">den zwey jungen Leuten</span>, welche Sie die Güte gehabt haben, in Ihren Schutz <span class="notice-22280 ">[3]</span> zu nehmen, <span class="offset-4 ">so befriedigende Nachrichten zu erhalten</span>. Die gegenwärtigen Aussichten versprechen alles was sich <span class="index-2385 tp-76597 index-2565 tp-76598 ">die Väter</span> nur wünschen können: ich habe ihnen wiederholt Glück gewünscht. Sie fühlen es auch, was für ein besonders günstiges Geschick sie mit einem solchen Manne in Verbindung gesetzt hat!<br>Ueber <span class="index-3516 tp-46420 ">den </span><span class="index-3516 tp-46420 index-1154 tp-76599 ">Ramayana</span> behalte ich mir vor, Ihnen bey künftiger Gelegenheit zu schreiben, wenn ich alles, was ich Ihnen zu berichten wünsche, werde eingesammelt haben. – <span class="index-12528 tp-76584 ">Hr. Major Moor</span> war sehr erfreut von Ihnen einen Brief zu erhalten, da er eine ganz ausgezeichnete Achtung gegen sie hegt.<br><span class="index-121 tp-46421 ">Ihre liebenswürdige Frau Nichte</span> befindet sich wohl, und ist mit dem Versuche, den sie in England gemacht hat, obgleich manche Erwartungen mißlungen sind (wie es unvermeidlich bey allen Versuchen der Fall ist) im ganzen nicht unzufrieden, und, wie ich hoffe, nicht abgeneigt, künftiges Jahr wieder zu kommen. Wer Gelegenheit gehabt hat, ihr Kunsttalent kennen zu lernen, bewundert es. Jetzt schickt sie sich zur Abreise an, und denkt England künftigen Monath zu verlassen.<br><span class="notice-22282 ">[4]</span> Ich empfehle mich, Hochverehrtester Freund, Ihrem wohlwollenden Andenken; und beharre hochachtungsvoll<br>Der <br>Ihrigste <br><span class="underline-1 ">G H Noehden</span>.<br><br><span class="family-courier notice-41977 ">À Monsieur<br>Monsieur Le Chevalier<br>de </span><span class="notice-41977 family-courier underline-1 ">Schlegel</span><span class="notice-41977 family-courier "><br>à <br></span><span class="notice-41977 index-887 tp-76593 family-courier prsdoppeltunterstrichen ">Bonn</span><span class="notice-41977 family-courier "><br>en Allemagne.<br></span><span class="notice-41977 family-courier underline-1 ">ppaid</span><span class="notice-41977 family-courier "><br>Germany.</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2397' $description = 'Georg Heinrich Nöhden an August Wilhelm von Schlegel am 21.06.1824, London, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'London <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4074335-4">GND</a>' $date = '21.06.1824' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 798 => array( 'ID' => '798', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-15 15:10:03', 'timelastchg' => '2017-12-20 15:27:46', 'key' => 'AWS-ap-0014', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Nöhden, Georg Heinrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1770-01-23', '39_lebenwirken' => 'Bibliothekar, Philologe, Historiker Georg Heinrich Nöhden studierte in Göttingen Philologie und Geschichte. 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[1] London, Jun 21, 1824
Hochverehrtester Freund,
Schon längst wollte ich Ihr gütiges Schreiben, welches mir Herr Lassen überbrachte, beantworten: aber wie es geschäftigen Leuten, oder solchen die sich einbilden, viele Geschäfte zu haben, zu gehen pflegt, ich bin von Tage zu Tage daran gehindert worden. Jetzt treibt mich, leider, ein trauriger Auftrag die Feder zu ergreifen, und Ihnen gegenwärtige Zeilen zu übersenden. Sir Alexander Johnston hat das schwere Unglück gehabt, seinen ältesten Sohn, einen der trefflichsten jungen Menschen, zu verlieren. Er stand in Ceylon schon in einem ansehnlichen Amte; aber im Anfange seiner alles versprechenden Laufbahn hat ihn der Tod hinweggeraft. Er starb am 1sten Februar zu Bombay, wohin man ihn, wie seine Krankheit (eine Entzündung der Luftröhre, und Schwindsucht) schon höchst bedenklich war, geschafft hatte. Die Betrübniß der Aeltern [2] können Sie sich kaum vorstellen. Diese höchst traurige Botschaft soll nun Ihrem Zöglinge, Patrick, mitgetheilt werden; und Sir Alexander bittet um Ihre Vermittelung, daß der Schlag den Knaben nicht zu plötzlich, und schwer treffe. Der einliegende Brief, theils von dem Vater, theils von mir geschrieben, enthält die schmerzliche Nachricht. Wir übergeben sie Ihnen, damit Sie durch vorbereitende Theilnahme, den Eindruck, den sie auf Patrick machen wird, zu vermindern suchen. Bessern Gefühlen und richtigerm Urtheil könnte gewiß so etwas nicht anvertraut werden: Der Vater fühlt sich durch diesen Gedanken sehr beruhigt. – Der junge Johnston war gerade 22 Jahr alt.
Was ich in Beziehung auf andere Gegenstände zu sagen habe, ist zuerst, daß ich Ihnen für das mir übersandte 4te Heft Ihrer trefflichen Zeitschrift, und die mir darin erwiesene Ehre, herzlich danke. Zu gleicher Zeit habe ich die Danksagung der Königl. Asiatischen Gesellschaft für das ihr geschenkte Exemplar amtsmäßig darzubieten.
Es hat mich außerordentlich gefreut, von den zwey jungen Leuten, welche Sie die Güte gehabt haben, in Ihren Schutz [3] zu nehmen, so befriedigende Nachrichten zu erhalten. Die gegenwärtigen Aussichten versprechen alles was sich die Väter nur wünschen können: ich habe ihnen wiederholt Glück gewünscht. Sie fühlen es auch, was für ein besonders günstiges Geschick sie mit einem solchen Manne in Verbindung gesetzt hat!
Ueber den Ramayana behalte ich mir vor, Ihnen bey künftiger Gelegenheit zu schreiben, wenn ich alles, was ich Ihnen zu berichten wünsche, werde eingesammelt haben. – Hr. Major Moor war sehr erfreut von Ihnen einen Brief zu erhalten, da er eine ganz ausgezeichnete Achtung gegen sie hegt.
Ihre liebenswürdige Frau Nichte befindet sich wohl, und ist mit dem Versuche, den sie in England gemacht hat, obgleich manche Erwartungen mißlungen sind (wie es unvermeidlich bey allen Versuchen der Fall ist) im ganzen nicht unzufrieden, und, wie ich hoffe, nicht abgeneigt, künftiges Jahr wieder zu kommen. Wer Gelegenheit gehabt hat, ihr Kunsttalent kennen zu lernen, bewundert es. Jetzt schickt sie sich zur Abreise an, und denkt England künftigen Monath zu verlassen.
[4] Ich empfehle mich, Hochverehrtester Freund, Ihrem wohlwollenden Andenken; und beharre hochachtungsvoll
Der
Ihrigste
G H Noehden.
À Monsieur
Monsieur Le Chevalier
de Schlegel
à
Bonn
en Allemagne.
ppaid
Germany.
Hochverehrtester Freund,
Schon längst wollte ich Ihr gütiges Schreiben, welches mir Herr Lassen überbrachte, beantworten: aber wie es geschäftigen Leuten, oder solchen die sich einbilden, viele Geschäfte zu haben, zu gehen pflegt, ich bin von Tage zu Tage daran gehindert worden. Jetzt treibt mich, leider, ein trauriger Auftrag die Feder zu ergreifen, und Ihnen gegenwärtige Zeilen zu übersenden. Sir Alexander Johnston hat das schwere Unglück gehabt, seinen ältesten Sohn, einen der trefflichsten jungen Menschen, zu verlieren. Er stand in Ceylon schon in einem ansehnlichen Amte; aber im Anfange seiner alles versprechenden Laufbahn hat ihn der Tod hinweggeraft. Er starb am 1sten Februar zu Bombay, wohin man ihn, wie seine Krankheit (eine Entzündung der Luftröhre, und Schwindsucht) schon höchst bedenklich war, geschafft hatte. Die Betrübniß der Aeltern [2] können Sie sich kaum vorstellen. Diese höchst traurige Botschaft soll nun Ihrem Zöglinge, Patrick, mitgetheilt werden; und Sir Alexander bittet um Ihre Vermittelung, daß der Schlag den Knaben nicht zu plötzlich, und schwer treffe. Der einliegende Brief, theils von dem Vater, theils von mir geschrieben, enthält die schmerzliche Nachricht. Wir übergeben sie Ihnen, damit Sie durch vorbereitende Theilnahme, den Eindruck, den sie auf Patrick machen wird, zu vermindern suchen. Bessern Gefühlen und richtigerm Urtheil könnte gewiß so etwas nicht anvertraut werden: Der Vater fühlt sich durch diesen Gedanken sehr beruhigt. – Der junge Johnston war gerade 22 Jahr alt.
Was ich in Beziehung auf andere Gegenstände zu sagen habe, ist zuerst, daß ich Ihnen für das mir übersandte 4te Heft Ihrer trefflichen Zeitschrift, und die mir darin erwiesene Ehre, herzlich danke. Zu gleicher Zeit habe ich die Danksagung der Königl. Asiatischen Gesellschaft für das ihr geschenkte Exemplar amtsmäßig darzubieten.
Es hat mich außerordentlich gefreut, von den zwey jungen Leuten, welche Sie die Güte gehabt haben, in Ihren Schutz [3] zu nehmen, so befriedigende Nachrichten zu erhalten. Die gegenwärtigen Aussichten versprechen alles was sich die Väter nur wünschen können: ich habe ihnen wiederholt Glück gewünscht. Sie fühlen es auch, was für ein besonders günstiges Geschick sie mit einem solchen Manne in Verbindung gesetzt hat!
Ueber den Ramayana behalte ich mir vor, Ihnen bey künftiger Gelegenheit zu schreiben, wenn ich alles, was ich Ihnen zu berichten wünsche, werde eingesammelt haben. – Hr. Major Moor war sehr erfreut von Ihnen einen Brief zu erhalten, da er eine ganz ausgezeichnete Achtung gegen sie hegt.
Ihre liebenswürdige Frau Nichte befindet sich wohl, und ist mit dem Versuche, den sie in England gemacht hat, obgleich manche Erwartungen mißlungen sind (wie es unvermeidlich bey allen Versuchen der Fall ist) im ganzen nicht unzufrieden, und, wie ich hoffe, nicht abgeneigt, künftiges Jahr wieder zu kommen. Wer Gelegenheit gehabt hat, ihr Kunsttalent kennen zu lernen, bewundert es. Jetzt schickt sie sich zur Abreise an, und denkt England künftigen Monath zu verlassen.
[4] Ich empfehle mich, Hochverehrtester Freund, Ihrem wohlwollenden Andenken; und beharre hochachtungsvoll
Der
Ihrigste
G H Noehden.
À Monsieur
Monsieur Le Chevalier
de Schlegel
à
Bonn
en Allemagne.
ppaid
Germany.