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May 1812.<lb/>Geliebter Freund und Bruder, da bin ich hier glüklich angekommen und eile dir davon Nachricht zu geben. <anchor type="b" n="10368" ana="11" xml:id="NidB69255"/>Der Bildhauer Bartolini<anchor type="e" n="10368" ana="11" xml:id="NidE69255"/> auf dessen Bekanntschaft ich rechnete, hatt mir gleich ein Zimmer in seiner Wohnung gegeben, ein Stük Attelier, und dergleichen und so werde ich sobald die Erde zubereitet ist meine Modelle anfangen, und dis wird Morgen früh geschehen. Den heutigen Tag wende ich nun dazu an zu schreiben. Nachdem ich meinen kurzen Auffenthalt im Wirthshause bezahlt habe, bleibt mir noch etwas mehr als 1 Louisdʼor übrig, da ich aber nicht nöthig habe Auslagen zu machen, sondern fürs erste dis nur zu Kleinigkeiten Brifporto Wäscherei, ud dergleichen brauche, so hoffe ich doch eine Zeitlang auszureichen. 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Der Dom hatt mich aber außerordentlich erfreut, und ich begreife nicht wie die Menschen sich der Herrlichkeit eines Gothischen Gebäudes verschliessen können. Es ist gewiß viel Ehre für Deutschland, das so manche Jahrhunderte nachher man sich noch bemüht in einem fremden Lande, zwei fremde Nazionen im Geist des Erfinders fort zu arbeiten, und was er entworfen zu vollenden. Selbst das Gespenstische der weissen Marmorspitzen in den blauen Himmel hinein hatt mir außerordentlich wohl gefallen. Auch das innre des Doms scheint mir sehr schön zu sein. Natürlich muß man so etwas eigentlich ofter als einmahl und längere Zeit ansehen, um es ganz zu würdigen oder beurtheilen zu können. In <anchor type="b" n="353" ana="10" xml:id="NidB69265"/>Parma<anchor type="e" n="353" ana="10" xml:id="NidE69265"/> wo ich mich auch beinahe einen Tag aufhalten mußte habe ich diesen angewendet um die Bilder <anchor type="b" n="1159" ana="11" xml:id="NidB69270"/>Coregios<anchor type="e" n="1159" ana="11" xml:id="NidE69270"/> aufzusuchen. <anchor type="b" n="11473" ana="12" xml:id="NidB69283"/>Die Madonna <hi rend="family:Courier">della Scala</hi><anchor type="e" n="11473" ana="12" xml:id="NidE69283"/>, welche ich denke das es die ist von welcher <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB69266"/>Fr v St<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE69266"/> in <anchor type="b" n="576" ana="12" xml:id="NidB69267"/>der Corinna<anchor type="e" n="576" ana="12" xml:id="NidE69267"/> spricht ist gar schön, und hätte ich längere Zeit bleiben können hätte ich ohne Zweifel auch eine Copie davon genommen. <anchor type="b" n="1159" ana="11" xml:id="NidB69268"/>Corregio<anchor type="e" n="1159" ana="11" xml:id="NidE69268"/> hat recht bewiesen das einem grossen Geiste alles möglich, wie viel Lieblichkeit und Anmuth ist in disem Gesicht und Kinde, die doch beide so weit über Naturgrösse sind, was mit dem Kolossalen so unvereinbar scheint. Wenn Jemand sagt die grosse Kuppel sei mehr künstlich als schön, so wiederspreche ich nicht, doch glaube ich war Corregio gezwungen hier künstlich zu sein, wegen der unverhältniß hohen Wölbung, und dann hatt solche nun gewiß einen ausserordentlich schönen Effekt gemacht, auf welches solche gewiß nur allein gearbeitet war, denn noch jezt Erheben Engel und Welten sich ja Wunderbar, da der grosse dunkle Flek ja einen so grossen Theil, ud die Glorie in der Mitte verschlungen hatt. Die kleine Kuppel konnte ich fast gar nicht sehen, da solche nur Mittags sichtbar ist, wo die Sonne in die Kirche scheint, und dann der Reflex solche erleuchtet, dis wuste ich nicht, und versäumte so die Stunde. <milestone unit="start" n="25855"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25855"/> Hast du das Bruchstük auf <anchor type="b" n="11474" ana="15" xml:id="NidB69284"/>der Bibliothek<anchor type="e" n="11474" ana="15" xml:id="NidE69284"/> gesehen? Ein Christus der die Maria krönt. Ich hatte von <anchor type="b" n="10364" ana="10" xml:id="NidB69269"/>Piacenza<anchor type="e" n="10364" ana="10" xml:id="NidE69269"/> aus einen Reisegefährten der mit mir <anchor type="b" n="11472" ana="15" xml:id="NidB69285"/>das grosse Theater<anchor type="e" n="11472" ana="15" xml:id="NidE69285"/> und <anchor type="b" n="11475" ana="15" xml:id="NidB69286"/>die Akademie<anchor type="e" n="11475" ana="15" xml:id="NidE69286"/> besah. Auf diese ... ist noch ein schönes Bild vom <anchor type="b" n="11476" ana="11" xml:id="NidB69287"/>Schidona<anchor type="e" n="11476" ana="11" xml:id="NidE69287"/>, die drei Frauen am Grabe mit den Engel, doch was hilft sagen was da sei, wovon der andre nichts hatt, wenn er solches nicht auch gesehen, und im Gedächtniß hatt. <anchor type="b" n="11472" ana="15" xml:id="NidB69282"/>Daß Theater<anchor type="e" n="11472" ana="15" xml:id="NidE69282"/> hast du aber wahrscheinlich mehr im Gedächtniß und gewiß hatt es dir wie mir viel Vergnügen gemacht, Ich begreife gar nicht warum man dieselbe Einrichtung nicht auch bei andren Theatern anwendet die so außerordentlich zwekmäßig scheint. <lb/>Welche Ideen haben aber die Menschen ehmahls gehabt. Ein Theater in grosser Eil, zu einem Vermählungsfeste gebaut, steth noch nach beinahe 200 Jahren, da jezt diese Brettergerüste kaum den Tag überleben, an welchem sie gebraucht werden, In Denkmähler für ewige Zeiten, <hi rend="background:#FF00FF">die</hi> schon nach wenigen Jahren unscheinbar sind. Auf dem Weg von Parma bis hieher habe ich aber länger zubringen müssen als ich glaubte Er ist sehr beschwerlich, da die neue Strasse welche von Parma nach <anchor type="b" n="11470" ana="10" xml:id="NidB69271"/><hi rend="family:Courier">La Spezia</hi><anchor type="e" n="11470" ana="10" xml:id="NidE69271"/> führen soll nicht fertig ist, sondern zum Theil wieder zerfallen im Winter. Ich habe solche zum Theil zu Fuß, zum Theil auf einem MaulEsel gemacht, und obgleich am Samstag Abend angekommen schreibe ich doch erst heut Montag weil ich mich erst ein wenig einwohnen muste, auch erst gestern Abend das Zimmer erhielt, die Bekanntschaft der Professoren machen muste, welche die Gesellschaft <anchor type="b" n="10368" ana="11" xml:id="NidB69280"/>meines Wirthes<anchor type="e" n="10368" ana="11" xml:id="NidE69280"/> ausmachen, außer Hause gestern zu Mittag war, welches sehr lange währte, und dann zu begierig war die Marmorbrüche zu sehen. Der Ort liegt in einem engen aber fruchtbaren Thal, rings mit Wein, Kastanien u Oelbäumen umgeben, an einer Seite eine kleine Öffnung durch welche man das Meer sieth. Die Berge sind bis oben bewachsen, ausser da wo die Marmorbrüche sind, welche als nakte Felsen hervorstehen. In einem Bruch der erste den die Römer eröffnet ist auch eine Inschrift <milestone unit="start" n="25856"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25856"/> dort bin ich aber nicht gewesen, es ist weiter. Sehr begierig bin ich nun Nachricht von dir, ud <anchor type="b" n="2102" ana="11" xml:id="NidB69272"/>M.<anchor type="e" n="2102" ana="11" xml:id="NidE69272"/> zu haben, die Zeit rükt näher wo sie sie aufs Land gehen soll. Schreibe mir auch wie es mit der Gesundheit <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB69279"/>der Fr. v. St<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE69279"/> geth. Vom Kriege höre u sehe ich nichts, nach den Zeitungen ist <anchor type="b" n="446" ana="11" xml:id="NidB69273"/>der Kaiser<anchor type="e" n="446" ana="11" xml:id="NidE69273"/> aber am 9 von <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB69274"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE69274"/> abgereist. Gebe Gott das <anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB69278"/>die Schwester<anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE69278"/> nur wenigstens noch glüklich durchgekommen ist. Wie lange werde ich mich aber noch gedulden müssen ehe ich Nachricht von ihr haben werde, wenigstens will ich es nicht unterlassen ihr zu schreiben, und so von meiner Seite alles thun. Wenn du mir schreibst, schreibe auf die Adresse <hi rend="family:Courier">chez M. Bartolini. Professeur de <anchor type="b" n="11471" ana="15" xml:id="NidB69281"/>LʼAcademie de Sculture a Carara<anchor type="e" n="11471" ana="15" xml:id="NidE69281"/></hi>, er ist mein Wirth, u so werde ich um so eher die Brife bekommen, bis ich selbst auf der Post bekannt bin, und wo ich wohne. Du glaubst gar nicht welch eine Freude es ist die schönen Marmorblöcke hier überall liegen zu sehen, die einen alle zu gebothe stehn, und die Arbeiten die mir alle gern Anbieten wollen, es klingen die Hämmer den ganzen Tag. Wie gern möchte ich jezt dien kleinen Be...fs machen, die Ausführung in Marmor würde mir für alle die und die Büsten, vieleicht kaum 20 Louisdʼor kosten, welch eine schöne Summe muste da <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB69275"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE69275"/> zurükbezahlen, ich wünschte nur genaue Nachricht zu haben ob er solche wirklich <anchor type="b" n="750" ana="11" xml:id="NidB69276"/>Thorvaldsen<anchor type="e" n="750" ana="11" xml:id="NidE69276"/> aufgetragen. Doch das ist nun zu Ende. Leb wohl und für heut und behalt mich lieb. Leb wohl u grüsse unsre <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB69277"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE69277"/>er Freunde, ich schreibe die bald wieder. Dein Freund u Bruder Fr. 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May 1812.<lb/>Geliebter Freund und Bruder, da bin ich hier glüklich angekommen und eile dir davon Nachricht zu geben. <anchor type="b" n="10368" ana="11" xml:id="NidB69255"/>Der Bildhauer Bartolini<anchor type="e" n="10368" ana="11" xml:id="NidE69255"/> auf dessen Bekanntschaft ich rechnete, hatt mir gleich ein Zimmer in seiner Wohnung gegeben, ein Stük Attelier, und dergleichen und so werde ich sobald die Erde zubereitet ist meine Modelle anfangen, und dis wird Morgen früh geschehen. Den heutigen Tag wende ich nun dazu an zu schreiben. Nachdem ich meinen kurzen Auffenthalt im Wirthshause bezahlt habe, bleibt mir noch etwas mehr als 1 Louisdʼor übrig, da ich aber nicht nöthig habe Auslagen zu machen, sondern fürs erste dis nur zu Kleinigkeiten Brifporto Wäscherei, ud dergleichen brauche, so hoffe ich doch eine Zeitlang auszureichen. 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Der Dom hatt mich aber außerordentlich erfreut, und ich begreife nicht wie die Menschen sich der Herrlichkeit eines Gothischen Gebäudes verschliessen können. Es ist gewiß viel Ehre für Deutschland, das so manche Jahrhunderte nachher man sich noch bemüht in einem fremden Lande, zwei fremde Nazionen im Geist des Erfinders fort zu arbeiten, und was er entworfen zu vollenden. Selbst das Gespenstische der weissen Marmorspitzen in den blauen Himmel hinein hatt mir außerordentlich wohl gefallen. Auch das innre des Doms scheint mir sehr schön zu sein. Natürlich muß man so etwas eigentlich ofter als einmahl und längere Zeit ansehen, um es ganz zu würdigen oder beurtheilen zu können. In <anchor type="b" n="353" ana="10" xml:id="NidB69265"/>Parma<anchor type="e" n="353" ana="10" xml:id="NidE69265"/> wo ich mich auch beinahe einen Tag aufhalten mußte habe ich diesen angewendet um die Bilder <anchor type="b" n="1159" ana="11" xml:id="NidB69270"/>Coregios<anchor type="e" n="1159" ana="11" xml:id="NidE69270"/> aufzusuchen. <anchor type="b" n="11473" ana="12" xml:id="NidB69283"/>Die Madonna <hi rend="family:Courier">della Scala</hi><anchor type="e" n="11473" ana="12" xml:id="NidE69283"/>, welche ich denke das es die ist von welcher <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB69266"/>Fr v St<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE69266"/> in <anchor type="b" n="576" ana="12" xml:id="NidB69267"/>der Corinna<anchor type="e" n="576" ana="12" xml:id="NidE69267"/> spricht ist gar schön, und hätte ich längere Zeit bleiben können hätte ich ohne Zweifel auch eine Copie davon genommen. <anchor type="b" n="1159" ana="11" xml:id="NidB69268"/>Corregio<anchor type="e" n="1159" ana="11" xml:id="NidE69268"/> hat recht bewiesen das einem grossen Geiste alles möglich, wie viel Lieblichkeit und Anmuth ist in disem Gesicht und Kinde, die doch beide so weit über Naturgrösse sind, was mit dem Kolossalen so unvereinbar scheint. Wenn Jemand sagt die grosse Kuppel sei mehr künstlich als schön, so wiederspreche ich nicht, doch glaube ich war Corregio gezwungen hier künstlich zu sein, wegen der unverhältniß hohen Wölbung, und dann hatt solche nun gewiß einen ausserordentlich schönen Effekt gemacht, auf welches solche gewiß nur allein gearbeitet war, denn noch jezt Erheben Engel und Welten sich ja Wunderbar, da der grosse dunkle Flek ja einen so grossen Theil, ud die Glorie in der Mitte verschlungen hatt. Die kleine Kuppel konnte ich fast gar nicht sehen, da solche nur Mittags sichtbar ist, wo die Sonne in die Kirche scheint, und dann der Reflex solche erleuchtet, dis wuste ich nicht, und versäumte so die Stunde. <milestone unit="start" n="25855"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25855"/> Hast du das Bruchstük auf <anchor type="b" n="11474" ana="15" xml:id="NidB69284"/>der Bibliothek<anchor type="e" n="11474" ana="15" xml:id="NidE69284"/> gesehen? Ein Christus der die Maria krönt. Ich hatte von <anchor type="b" n="10364" ana="10" xml:id="NidB69269"/>Piacenza<anchor type="e" n="10364" ana="10" xml:id="NidE69269"/> aus einen Reisegefährten der mit mir <anchor type="b" n="11472" ana="15" xml:id="NidB69285"/>das grosse Theater<anchor type="e" n="11472" ana="15" xml:id="NidE69285"/> und <anchor type="b" n="11475" ana="15" xml:id="NidB69286"/>die Akademie<anchor type="e" n="11475" ana="15" xml:id="NidE69286"/> besah. Auf diese ... ist noch ein schönes Bild vom <anchor type="b" n="11476" ana="11" xml:id="NidB69287"/>Schidona<anchor type="e" n="11476" ana="11" xml:id="NidE69287"/>, die drei Frauen am Grabe mit den Engel, doch was hilft sagen was da sei, wovon der andre nichts hatt, wenn er solches nicht auch gesehen, und im Gedächtniß hatt. <anchor type="b" n="11472" ana="15" xml:id="NidB69282"/>Daß Theater<anchor type="e" n="11472" ana="15" xml:id="NidE69282"/> hast du aber wahrscheinlich mehr im Gedächtniß und gewiß hatt es dir wie mir viel Vergnügen gemacht, Ich begreife gar nicht warum man dieselbe Einrichtung nicht auch bei andren Theatern anwendet die so außerordentlich zwekmäßig scheint. <lb/>Welche Ideen haben aber die Menschen ehmahls gehabt. Ein Theater in grosser Eil, zu einem Vermählungsfeste gebaut, steth noch nach beinahe 200 Jahren, da jezt diese Brettergerüste kaum den Tag überleben, an welchem sie gebraucht werden, In Denkmähler für ewige Zeiten, <hi rend="background:#FF00FF">die</hi> schon nach wenigen Jahren unscheinbar sind. Auf dem Weg von Parma bis hieher habe ich aber länger zubringen müssen als ich glaubte Er ist sehr beschwerlich, da die neue Strasse welche von Parma nach <anchor type="b" n="11470" ana="10" xml:id="NidB69271"/><hi rend="family:Courier">La Spezia</hi><anchor type="e" n="11470" ana="10" xml:id="NidE69271"/> führen soll nicht fertig ist, sondern zum Theil wieder zerfallen im Winter. Ich habe solche zum Theil zu Fuß, zum Theil auf einem MaulEsel gemacht, und obgleich am Samstag Abend angekommen schreibe ich doch erst heut Montag weil ich mich erst ein wenig einwohnen muste, auch erst gestern Abend das Zimmer erhielt, die Bekanntschaft der Professoren machen muste, welche die Gesellschaft <anchor type="b" n="10368" ana="11" xml:id="NidB69280"/>meines Wirthes<anchor type="e" n="10368" ana="11" xml:id="NidE69280"/> ausmachen, außer Hause gestern zu Mittag war, welches sehr lange währte, und dann zu begierig war die Marmorbrüche zu sehen. Der Ort liegt in einem engen aber fruchtbaren Thal, rings mit Wein, Kastanien u Oelbäumen umgeben, an einer Seite eine kleine Öffnung durch welche man das Meer sieth. Die Berge sind bis oben bewachsen, ausser da wo die Marmorbrüche sind, welche als nakte Felsen hervorstehen. In einem Bruch der erste den die Römer eröffnet ist auch eine Inschrift <milestone unit="start" n="25856"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="25856"/> dort bin ich aber nicht gewesen, es ist weiter. Sehr begierig bin ich nun Nachricht von dir, ud <anchor type="b" n="2102" ana="11" xml:id="NidB69272"/>M.<anchor type="e" n="2102" ana="11" xml:id="NidE69272"/> zu haben, die Zeit rükt näher wo sie sie aufs Land gehen soll. Schreibe mir auch wie es mit der Gesundheit <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB69279"/>der Fr. v. St<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE69279"/> geth. Vom Kriege höre u sehe ich nichts, nach den Zeitungen ist <anchor type="b" n="446" ana="11" xml:id="NidB69273"/>der Kaiser<anchor type="e" n="446" ana="11" xml:id="NidE69273"/> aber am 9 von <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB69274"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE69274"/> abgereist. Gebe Gott das <anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB69278"/>die Schwester<anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE69278"/> nur wenigstens noch glüklich durchgekommen ist. Wie lange werde ich mich aber noch gedulden müssen ehe ich Nachricht von ihr haben werde, wenigstens will ich es nicht unterlassen ihr zu schreiben, und so von meiner Seite alles thun. Wenn du mir schreibst, schreibe auf die Adresse <hi rend="family:Courier">chez M. Bartolini. Professeur de <anchor type="b" n="11471" ana="15" xml:id="NidB69281"/>LʼAcademie de Sculture a Carara<anchor type="e" n="11471" ana="15" xml:id="NidE69281"/></hi>, er ist mein Wirth, u so werde ich um so eher die Brife bekommen, bis ich selbst auf der Post bekannt bin, und wo ich wohne. Du glaubst gar nicht welch eine Freude es ist die schönen Marmorblöcke hier überall liegen zu sehen, die einen alle zu gebothe stehn, und die Arbeiten die mir alle gern Anbieten wollen, es klingen die Hämmer den ganzen Tag. Wie gern möchte ich jezt dien kleinen Be...fs machen, die Ausführung in Marmor würde mir für alle die und die Büsten, vieleicht kaum 20 Louisdʼor kosten, welch eine schöne Summe muste da <anchor type="b" n="62" ana="11" xml:id="NidB69275"/>Schelling<anchor type="e" n="62" ana="11" xml:id="NidE69275"/> zurükbezahlen, ich wünschte nur genaue Nachricht zu haben ob er solche wirklich <anchor type="b" n="750" ana="11" xml:id="NidB69276"/>Thorvaldsen<anchor type="e" n="750" ana="11" xml:id="NidE69276"/> aufgetragen. Doch das ist nun zu Ende. Leb wohl und für heut und behalt mich lieb. Leb wohl u grüsse unsre <anchor type="b" n="226" ana="10" xml:id="NidB69277"/>Bern<anchor type="e" n="226" ana="10" xml:id="NidE69277"/>er Freunde, ich schreibe die bald wieder. Dein Freund u Bruder Fr. T.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7135', 'content' => 'Christian Friedrich Tieck', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Tieck, Christian Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1812-05-27', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '293', 'content' => 'Carrara', 'bemerkung' => 'GND:4085158-8', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-36934', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.14', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. 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