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Sie schreiben ihm auch wohl selbst.<lb/>Ich lege hier eine Liste von Deutschen Büchern bey, die <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB38463"/>Frau von Staël<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE38463"/> nach der Schweiz gesendet zu haben wünscht. Haben Sie die Güte sie in <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB38464"/><anchor type="b" n="6043" ana="15" xml:id="NidB50757"/>Leipzig<anchor type="e" n="6043" ana="15" xml:id="NidE50757"/><anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE38464"/> einzukaufen, heften u in eine Kiste packen zu lassen. Sie werden am besten wissen, wie man sie auf eine nicht allzu langsame und auf der andern Seite nicht zu kostbare Weise befördern kann, vielleicht addressiren Sie sie zunächst nach <anchor type="b" n="392" ana="10" xml:id="NidB38465"/>Basel<anchor type="e" n="392" ana="10" xml:id="NidE38465"/>. Haben Sie dann die Güte den Betrag von allem in Rechnung zu stellen und mir zu schicken, so wird das Geld in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB50759"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE50759"/> ausgezahlt werden.<lb/>Ich wünschte auch zu wissen, wie ich in Ansehung meiner Bücherschuld bey Ihnen stehe.<lb/>Wenn Sie etwas von neuen Sachen für mich haben, zb. <anchor type="b" n="3137" ana="12" xml:id="NidB38472"/><anchor type="b" n="65" ana="11" xml:id="NidB38471"/>Genelliʼs<anchor type="e" n="65" ana="11" xml:id="NidE38471"/> Briefe<anchor type="e" n="3137" ana="12" xml:id="NidE38472"/>, so geben Sie es gütigst an <anchor type="b" n="244" ana="11" xml:id="NidB38473"/>Schütze<anchor type="e" n="244" ana="11" xml:id="NidE38473"/> in Verwahrung <lb/><milestone unit="start" n="15751"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="15751"/> Lassen Sie mich bald von sich hören, meine Addresse ist: <hi rend="family:Courier">au Chateau de </hi><anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB38466"/><hi rend="family:Courier;underline:1">Copet</hi><anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE38466"/><hi rend="family:Courier"> près de <anchor type="b" n="280" ana="10" xml:id="NidB38467"/>Genève<anchor type="e" n="280" ana="10" xml:id="NidE38467"/></hi>. Leben Sie recht wohl und behalten Sie mich in gutem Andenken. Die nunmehr noch etwas verspätete Erscheinung <anchor type="b" n="266" ana="12" xml:id="NidB50760"/>des Spanischen Theaters<anchor type="e" n="266" ana="12" xml:id="NidE50760"/> werden Sie gewiß entschuldigen, da die Umstände dießmal gewiß mächtiger gewesen sind als mein guter Wille. Schreiben Sie mir Neuigkeiten von dem Erfolg <anchor type="b" n="6043" ana="15" xml:id="NidB50758"/>der Messe<anchor type="e" n="6043" ana="15" xml:id="NidE50758"/>.<lb/>Ihr<lb/>AWSchlegel<lb/>Mit der Besorgung der Bücher für <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB50761"/>Frau von Staël<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE50761"/> bitte ich Sie doch ja keine Zeit zu verlieren. Sie können denken, daß es auch mir sehr viel werth seyn wird, sie dort zu haben. Einige Wochen länger müssen sie freylich unterwegs seyn.<lb/>Fragen Sie doch <anchor type="b" n="4271" ana="11" xml:id="NidB38468"/>Vieweg<anchor type="e" n="4271" ana="11" xml:id="NidE38468"/>, ob die Auflage <anchor type="b" n="53" ana="12" xml:id="NidB38469"/>der Ehrenpforte<anchor type="e" n="53" ana="12" xml:id="NidE38469"/> noch nicht verkauft ist? <lb/><milestone unit="start" n="15752"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="15752"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="15751"/> [leer]', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_briefid' => 'FDHFrankfurt_AWSanUnger_30041804', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1804-04-30', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main', '36_signaturhand' => 'Hs-20137', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. 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class="offset-4 ">werden Sie erhalten</span> und von meinen Freunden das Nähere darüber erfahren haben. Seit 8 Tagen bin ich hier, und werde morgen abreisen, in 14 Tagen ungefähr denke ich am Genfersee zu seyn. Von dort werde ich Ihnen baldigst wieder schreiben und Mspt schicken, <span class="index-166 tp-38457 index-261 tp-50755 cite tp-44791 ">Calderon</span><span class="cite tp-44791 "> ist das Hauptbuch, das ich mitgenommen, und ich werde dort in ländlicher Einsamkeit volle Muße zum Arbeiten finden.</span> Indessen sende ich nicht eher, als bis der Überrest vom 3<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> Bande ganz fertig ist. Den Sommer werde ich in der Schweiz zubringen, weiter ist noch nichts bestimmt.<br><span class="index-137 tp-38458 ">Goetheʼn</span> habe ich oft gesprochen, u Gelegenheit gewonnen ihn an Ihre Anträge zu erinnern, ohne daß ich ihn zu einer bestimmten Antwort hätte bringen können. Zu einer erneuerten Ausgabe <span class="index-1193 tp-50756 ">seiner sämtlichen Werke</span> scheint er noch gar keine Lust zu haben.<br>Durch die Besorgung eines Packets Bücher welches Sie von <span class="index-132 tp-38459 ">Mad. Bernhardi</span> <span class="notice-15750 ">[2]</span> werden erhalten haben, <span class="offset-4 ">an </span><span class="offset-4 index-8 tp-38460 ">meinen Bruder</span><span class="offset-4 "> nach </span><span class="offset-4 index-172 tp-38461 ">Cöln</span><span class="offset-4 ">, mit einer Gelegenheit</span> würden Sie mich sehr verpflichten. Ich werde mich, da ich eben an ihn schreibe hierauf beziehen. Seine Addresse ist <span class="family-courier ">Cologne, chez </span><span class="family-courier index-175 tp-38462 ">M</span><span class="index-175 tp-38462 family-courier offset-4 underline-1 ">r</span><span class="index-175 tp-38462 family-courier "> Sulpicius Boisseré</span>. Sie schreiben ihm auch wohl selbst.<br>Ich lege hier eine Liste von Deutschen Büchern bey, die <span class="index-222 tp-38463 ">Frau von Staël</span> nach der Schweiz gesendet zu haben wünscht. Haben Sie die Güte sie in <span class="index-22 tp-38464 index-6043 tp-50757 ">Leipzig</span> einzukaufen, heften u in eine Kiste packen zu lassen. Sie werden am besten wissen, wie man sie auf eine nicht allzu langsame und auf der andern Seite nicht zu kostbare Weise befördern kann, vielleicht addressiren Sie sie zunächst nach <span class="index-392 tp-38465 ">Basel</span>. Haben Sie dann die Güte den Betrag von allem in Rechnung zu stellen und mir zu schicken, so wird das Geld in <span class="index-15 tp-50759 ">Berlin</span> ausgezahlt werden.<br>Ich wünschte auch zu wissen, wie ich in Ansehung meiner Bücherschuld bey Ihnen stehe.<br>Wenn Sie etwas von neuen Sachen für mich haben, zb. <span class="index-65 tp-38471 index-3137 tp-38472 ">Genelliʼs</span><span class="index-3137 tp-38472 "> Briefe</span>, so geben Sie es gütigst an <span class="index-244 tp-38473 ">Schütze</span> in Verwahrung <br><span class="notice-15751 ">[3]</span> Lassen Sie mich bald von sich hören, meine Addresse ist: <span class="family-courier ">au Chateau de </span><span class="index-228 tp-38466 family-courier underline-1 ">Copet</span><span class="family-courier "> près de </span><span class="family-courier index-280 tp-38467 ">Genève</span>. Leben Sie recht wohl und behalten Sie mich in gutem Andenken. Die nunmehr noch etwas verspätete Erscheinung <span class="index-266 tp-50760 ">des Spanischen Theaters</span> werden Sie gewiß entschuldigen, da die Umstände dießmal gewiß mächtiger gewesen sind als mein guter Wille. Schreiben Sie mir Neuigkeiten von dem Erfolg <span class="index-6043 tp-50758 ">der Messe</span>.<br>Ihr<br>AWSchlegel<br>Mit der Besorgung der Bücher für <span class="index-222 tp-50761 ">Frau von Staël</span> bitte ich Sie doch ja keine Zeit zu verlieren. Sie können denken, daß es auch mir sehr viel werth seyn wird, sie dort zu haben. Einige Wochen länger müssen sie freylich unterwegs seyn.<br>Fragen Sie doch <span class="index-4271 tp-38468 ">Vieweg</span>, ob die Auflage <span class="index-53 tp-38469 ">der Ehrenpforte</span> noch nicht verkauft ist? <br><span class="notice-15752 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1145' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Georg Andreas Reimer am 30.04.1804, Weimar, Berlin' $adressatort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>' $absendeort = 'Weimar <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4065105-8">GND</a>' $date = '30.04.1804' $adressat = array( (int) 1514 => array( 'ID' => '1514', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-04-15 13:35:13', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:08:53', 'key' => 'AWS-ap-0062', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Reimer, Georg Andreas', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1776-08-27', '39_toddatum' => '1842-04-26', '39_lebenwirken' => 'Verleger, Buchhändler Georg Andreas Reimer stammte aus einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie. 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[1] Weimar [d.] 30 April
1804
Die Zeilen, die ich Ihnen noch in der Eile vor meiner plötzlichen Abreise von Berlin schrieb, werden Sie erhalten und von meinen Freunden das Nähere darüber erfahren haben. Seit 8 Tagen bin ich hier, und werde morgen abreisen, in 14 Tagen ungefähr denke ich am Genfersee zu seyn. Von dort werde ich Ihnen baldigst wieder schreiben und Mspt schicken, Calderon ist das Hauptbuch, das ich mitgenommen, und ich werde dort in ländlicher Einsamkeit volle Muße zum Arbeiten finden. Indessen sende ich nicht eher, als bis der Überrest vom 3ten Bande ganz fertig ist. Den Sommer werde ich in der Schweiz zubringen, weiter ist noch nichts bestimmt.
Goetheʼn habe ich oft gesprochen, u Gelegenheit gewonnen ihn an Ihre Anträge zu erinnern, ohne daß ich ihn zu einer bestimmten Antwort hätte bringen können. Zu einer erneuerten Ausgabe seiner sämtlichen Werke scheint er noch gar keine Lust zu haben.
Durch die Besorgung eines Packets Bücher welches Sie von Mad. Bernhardi [2] werden erhalten haben, an meinen Bruder nach Cöln, mit einer Gelegenheit würden Sie mich sehr verpflichten. Ich werde mich, da ich eben an ihn schreibe hierauf beziehen. Seine Addresse ist Cologne, chez Mr Sulpicius Boisseré. Sie schreiben ihm auch wohl selbst.
Ich lege hier eine Liste von Deutschen Büchern bey, die Frau von Staël nach der Schweiz gesendet zu haben wünscht. Haben Sie die Güte sie in Leipzig einzukaufen, heften u in eine Kiste packen zu lassen. Sie werden am besten wissen, wie man sie auf eine nicht allzu langsame und auf der andern Seite nicht zu kostbare Weise befördern kann, vielleicht addressiren Sie sie zunächst nach Basel. Haben Sie dann die Güte den Betrag von allem in Rechnung zu stellen und mir zu schicken, so wird das Geld in Berlin ausgezahlt werden.
Ich wünschte auch zu wissen, wie ich in Ansehung meiner Bücherschuld bey Ihnen stehe.
Wenn Sie etwas von neuen Sachen für mich haben, zb. Genelliʼs Briefe, so geben Sie es gütigst an Schütze in Verwahrung
[3] Lassen Sie mich bald von sich hören, meine Addresse ist: au Chateau de Copet près de Genève. Leben Sie recht wohl und behalten Sie mich in gutem Andenken. Die nunmehr noch etwas verspätete Erscheinung des Spanischen Theaters werden Sie gewiß entschuldigen, da die Umstände dießmal gewiß mächtiger gewesen sind als mein guter Wille. Schreiben Sie mir Neuigkeiten von dem Erfolg der Messe.
Ihr
AWSchlegel
Mit der Besorgung der Bücher für Frau von Staël bitte ich Sie doch ja keine Zeit zu verlieren. Sie können denken, daß es auch mir sehr viel werth seyn wird, sie dort zu haben. Einige Wochen länger müssen sie freylich unterwegs seyn.
Fragen Sie doch Vieweg, ob die Auflage der Ehrenpforte noch nicht verkauft ist?
[4] [leer]
1804
Die Zeilen, die ich Ihnen noch in der Eile vor meiner plötzlichen Abreise von Berlin schrieb, werden Sie erhalten und von meinen Freunden das Nähere darüber erfahren haben. Seit 8 Tagen bin ich hier, und werde morgen abreisen, in 14 Tagen ungefähr denke ich am Genfersee zu seyn. Von dort werde ich Ihnen baldigst wieder schreiben und Mspt schicken, Calderon ist das Hauptbuch, das ich mitgenommen, und ich werde dort in ländlicher Einsamkeit volle Muße zum Arbeiten finden. Indessen sende ich nicht eher, als bis der Überrest vom 3ten Bande ganz fertig ist. Den Sommer werde ich in der Schweiz zubringen, weiter ist noch nichts bestimmt.
Goetheʼn habe ich oft gesprochen, u Gelegenheit gewonnen ihn an Ihre Anträge zu erinnern, ohne daß ich ihn zu einer bestimmten Antwort hätte bringen können. Zu einer erneuerten Ausgabe seiner sämtlichen Werke scheint er noch gar keine Lust zu haben.
Durch die Besorgung eines Packets Bücher welches Sie von Mad. Bernhardi [2] werden erhalten haben, an meinen Bruder nach Cöln, mit einer Gelegenheit würden Sie mich sehr verpflichten. Ich werde mich, da ich eben an ihn schreibe hierauf beziehen. Seine Addresse ist Cologne, chez Mr Sulpicius Boisseré. Sie schreiben ihm auch wohl selbst.
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Ich wünschte auch zu wissen, wie ich in Ansehung meiner Bücherschuld bey Ihnen stehe.
Wenn Sie etwas von neuen Sachen für mich haben, zb. Genelliʼs Briefe, so geben Sie es gütigst an Schütze in Verwahrung
[3] Lassen Sie mich bald von sich hören, meine Addresse ist: au Chateau de Copet près de Genève. Leben Sie recht wohl und behalten Sie mich in gutem Andenken. Die nunmehr noch etwas verspätete Erscheinung des Spanischen Theaters werden Sie gewiß entschuldigen, da die Umstände dießmal gewiß mächtiger gewesen sind als mein guter Wille. Schreiben Sie mir Neuigkeiten von dem Erfolg der Messe.
Ihr
AWSchlegel
Mit der Besorgung der Bücher für Frau von Staël bitte ich Sie doch ja keine Zeit zu verlieren. Sie können denken, daß es auch mir sehr viel werth seyn wird, sie dort zu haben. Einige Wochen länger müssen sie freylich unterwegs seyn.
Fragen Sie doch Vieweg, ob die Auflage der Ehrenpforte noch nicht verkauft ist?
[4] [leer]