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In disem lezten in welchen sie mir eine Summe Geld schikte, schrieb sie mir das die Briefe sehr lange anfingen unterwegs zu sein, oder der Kaufmann dise hatte eine Zeitlang liegen lassen, wie die Herren es zuweilen thun. Den<hi rend="slant:italic">[n]</hi> <anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB62358"/>Knorrings<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE62358"/> Brief war wenn ich recht verstanden habe auf seiner Hinreise nach Finnland geschrieben, von dort aus hatt sie nun noch keine Nachricht da Sie mir noch nichts davon geschrieben. Das es mich sehr bekümmert kannst du denken da ich immer länger hir sitzen und warten muß und immer mehr Zeit verliehre, und am Ende eine Reise ganz ohne Genuß, und nur voll grausamer Beschwerden über die Berge haben werde, außerdem daß mein Auffenthalt immer noch mehr kostet, und ich vom Gewinn immer länger zurükgehalten werde. Ich glaube im Ernst du bist böse auf mich gewesen, weil du die Auflagen wegen der Bücher <anchor type="b" n="5554" ana="11" xml:id="NidB62359"/>Horner<anchor type="e" n="5554" ana="11" xml:id="NidE62359"/> und nicht mir gegeben hast, indessen ist auch daraus erfolgt das du solche gar nicht erhalten würdest wenn ich es nicht zufällig von Horner erfahren hätte, Er hatt ein Billet geschrieben, und solches in die Buchhandlung geschikt, wahrscheinlich ist dis aber verlohren gegangen, denn in der Handlung wollte Niemand etwas davon wissen, um so mehr da man beide Bücher gehabt hatt. <anchor type="b" n="3351" ana="12" xml:id="NidB70865"/><anchor type="b" n="1540" ana="12" xml:id="NidB62360"/>Das Heldenbuch<anchor type="e" n="1540" ana="12" xml:id="NidE62360"/><anchor type="e" n="3351" ana="12" xml:id="NidE70865"/> wirst du nun mit dem nächsten Gütherwagen erhalten, <anchor type="b" n="5553" ana="12" xml:id="NidB62362"/>dise <anchor type="b" n="1900" ana="11" xml:id="NidB62361"/>Grimmschen<anchor type="e" n="1900" ana="11" xml:id="NidE62361"/> Lieder<anchor type="e" n="5553" ana="12" xml:id="NidE62362"/> aber muß mann erst wieder verschreiben, welches ich beordert habe, und beide Bücher auf meine Rechnung schreiben lassen, das du also für keine Bezahlung zu sorgen hast, es kann eben leicht ein paar Monathe dauern ehe du das zweite erhälst, denn da mehrere Fürsten in Deutschland die alten Postordnungen aufgehoben, so kann man fast nirgends hin || [2] wie ehemahls Bücher mit den Posten schiken, sondern läßt solche meist mit Frachten kommen, so ist es auch wohl erklärlich das <anchor type="b" n="41" ana="12" xml:id="NidB62363"/>deine Gedichte<anchor type="e" n="41" ana="12" xml:id="NidE62363"/> Horner erst gestern erhalten hatt.<lb/>Ueber die dänischen Lieder hatt <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB62364"/>dein Bruder<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE62364"/> gewiß sehr recht, mir ist Grimms Vorrede ordentlich Albern vorgekommen, darin er allen so ein hohes Alterthum geben will, und besonders die Gedichte Sigfrids betreffend, da jene doch jede Spur des Neuen tragen, besonders das gehäufte Wunderbare ohne Noth, dessen Mässigung bei den uranfänglichen Gedichten, oder alten immer ist, doch daß habe ich ja eben von dir gelernt. Auch seine Uebersetzung mag sehr richtig sein, dis will ich nicht bestreiten, aber <anchor type="b" n="4678" ana="12" xml:id="NidB62366"/><anchor type="b" n="686" ana="12" xml:id="NidB62367"/>die Gedichte welche <anchor type="b" n="367" ana="11" xml:id="NidB62365"/>Herder<anchor type="e" n="367" ana="11" xml:id="NidE62365"/> früher davon übersezt hatt<anchor type="e" n="686" ana="12" xml:id="NidE62367"/><anchor type="e" n="4678" ana="12" xml:id="NidE62366"/>, klingen schöner und origineller selbst. Auch möchte ich aus ein paar Kleinigkeiten welche mir einmahl <anchor type="b" n="1021" ana="11" xml:id="NidB62368"/>Oehlenschläger<anchor type="e" n="1021" ana="11" xml:id="NidE62368"/> bei Gelegenheit der Herderschen Uebersetzung sagte nicht immer auf das ganz richtige verständniß schließen. Seit ich dir zum leztenmahl schrieb ist <anchor type="b" n="756" ana="11" xml:id="NidB62369"/>Schik<anchor type="e" n="756" ana="11" xml:id="NidE62369"/> hier durchgereißt, und hatt sich zwei Tage bei mir aufgehalten, doch habe ich wenig Freude daran gehabt, denn der Unglüklige ist sehr krank, und ich fürchte sehr für ihn das es am Ende in eine Auszehrung ausarten wird, zugleich war <anchor type="b" n="1552" ana="11" xml:id="NidB62370"/>seine Frau<anchor type="e" n="1552" ana="11" xml:id="NidE62370"/> zum dritten mahl schwanger, und erwartet in wenigen Tagen ihre Entbindung so daß er eilen mußte nach Hause zu kommen. Er will im Frühjahr nach <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB62371"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE62371"/> gehen. Seine Frau war aber liebenswürdiger als je, und seine beiden jungen sind außerordentlich Gesund. Noch habe ich aber keine Nachricht von seiner Ankunft in <anchor type="b" n="1370" ana="10" xml:id="NidB62372"/>Stuttgardt<anchor type="e" n="1370" ana="10" xml:id="NidE62372"/>. Mit seiner Krankheit ist es sehr übel, da Niemand eigentlich sagen kann was ihm fehlt. 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Aus || [3] <anchor type="b" n="58" ana="10" xml:id="NidB62375"/>Weimar<anchor type="e" n="58" ana="10" xml:id="NidE62375"/> schreibt man mir allehand wunderliche Sachen. Das Spanisch Lernen ist dort Mode geworden, und <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB62376"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE62376"/> thut nichts als von <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB62377"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE62377"/> sprechen.<lb/><anchor type="b" n="4173" ana="11" xml:id="NidB62378"/>Der alte Einsiedel<anchor type="e" n="4173" ana="11" xml:id="NidE62378"/> hatt <anchor type="b" n="9524" ana="12" xml:id="NidB62380"/>eins seiner Stücke<anchor type="e" n="9524" ana="12" xml:id="NidE62380"/> übersezt, <anchor type="b" n="9523" ana="12" xml:id="NidB62379"/><hi rend="weight:bold">Das Leben ist ein Traum</hi><anchor type="e" n="9523" ana="12" xml:id="NidE62379"/>, und Goethe bearbeitet es etwas um es aufzuführen. 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Lebe wohl und behalt mich lieb. Noch eins, wenn <anchor type="b" n="9232" ana="11" xml:id="NidB62385"/>die Horner<anchor type="e" n="9232" ana="11" xml:id="NidE62385"/> dir noch nicht geantwortet hatt. Sie ist einige Zeit in <hi rend="overstrike:1">luzer</hi> <anchor type="b" n="233" ana="10" xml:id="NidB62386"/>Luzern<anchor type="e" n="233" ana="10" xml:id="NidE62386"/> gewesen, ist immer fort krank, und hatt nebenbei noch Besuch gehabt. Doch werde ich sie erinnern da ich in disen Tagen gewiß hinaus gehe. 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In disem lezten in welchen sie mir eine Summe Geld schikte, schrieb sie mir das die Briefe sehr lange anfingen unterwegs zu sein, oder der Kaufmann dise hatte eine Zeitlang liegen lassen, wie die Herren es zuweilen thun. Den<hi rend="slant:italic">[n]</hi> <anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB62358"/>Knorrings<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE62358"/> Brief war wenn ich recht verstanden habe auf seiner Hinreise nach Finnland geschrieben, von dort aus hatt sie nun noch keine Nachricht da Sie mir noch nichts davon geschrieben. Das es mich sehr bekümmert kannst du denken da ich immer länger hir sitzen und warten muß und immer mehr Zeit verliehre, und am Ende eine Reise ganz ohne Genuß, und nur voll grausamer Beschwerden über die Berge haben werde, außerdem daß mein Auffenthalt immer noch mehr kostet, und ich vom Gewinn immer länger zurükgehalten werde. Ich glaube im Ernst du bist böse auf mich gewesen, weil du die Auflagen wegen der Bücher <anchor type="b" n="5554" ana="11" xml:id="NidB62359"/>Horner<anchor type="e" n="5554" ana="11" xml:id="NidE62359"/> und nicht mir gegeben hast, indessen ist auch daraus erfolgt das du solche gar nicht erhalten würdest wenn ich es nicht zufällig von Horner erfahren hätte, Er hatt ein Billet geschrieben, und solches in die Buchhandlung geschikt, wahrscheinlich ist dis aber verlohren gegangen, denn in der Handlung wollte Niemand etwas davon wissen, um so mehr da man beide Bücher gehabt hatt. <anchor type="b" n="3351" ana="12" xml:id="NidB70865"/><anchor type="b" n="1540" ana="12" xml:id="NidB62360"/>Das Heldenbuch<anchor type="e" n="1540" ana="12" xml:id="NidE62360"/><anchor type="e" n="3351" ana="12" xml:id="NidE70865"/> wirst du nun mit dem nächsten Gütherwagen erhalten, <anchor type="b" n="5553" ana="12" xml:id="NidB62362"/>dise <anchor type="b" n="1900" ana="11" xml:id="NidB62361"/>Grimmschen<anchor type="e" n="1900" ana="11" xml:id="NidE62361"/> Lieder<anchor type="e" n="5553" ana="12" xml:id="NidE62362"/> aber muß mann erst wieder verschreiben, welches ich beordert habe, und beide Bücher auf meine Rechnung schreiben lassen, das du also für keine Bezahlung zu sorgen hast, es kann eben leicht ein paar Monathe dauern ehe du das zweite erhälst, denn da mehrere Fürsten in Deutschland die alten Postordnungen aufgehoben, so kann man fast nirgends hin || [2] wie ehemahls Bücher mit den Posten schiken, sondern läßt solche meist mit Frachten kommen, so ist es auch wohl erklärlich das <anchor type="b" n="41" ana="12" xml:id="NidB62363"/>deine Gedichte<anchor type="e" n="41" ana="12" xml:id="NidE62363"/> Horner erst gestern erhalten hatt.<lb/>Ueber die dänischen Lieder hatt <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB62364"/>dein Bruder<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE62364"/> gewiß sehr recht, mir ist Grimms Vorrede ordentlich Albern vorgekommen, darin er allen so ein hohes Alterthum geben will, und besonders die Gedichte Sigfrids betreffend, da jene doch jede Spur des Neuen tragen, besonders das gehäufte Wunderbare ohne Noth, dessen Mässigung bei den uranfänglichen Gedichten, oder alten immer ist, doch daß habe ich ja eben von dir gelernt. Auch seine Uebersetzung mag sehr richtig sein, dis will ich nicht bestreiten, aber <anchor type="b" n="4678" ana="12" xml:id="NidB62366"/><anchor type="b" n="686" ana="12" xml:id="NidB62367"/>die Gedichte welche <anchor type="b" n="367" ana="11" xml:id="NidB62365"/>Herder<anchor type="e" n="367" ana="11" xml:id="NidE62365"/> früher davon übersezt hatt<anchor type="e" n="686" ana="12" xml:id="NidE62367"/><anchor type="e" n="4678" ana="12" xml:id="NidE62366"/>, klingen schöner und origineller selbst. Auch möchte ich aus ein paar Kleinigkeiten welche mir einmahl <anchor type="b" n="1021" ana="11" xml:id="NidB62368"/>Oehlenschläger<anchor type="e" n="1021" ana="11" xml:id="NidE62368"/> bei Gelegenheit der Herderschen Uebersetzung sagte nicht immer auf das ganz richtige verständniß schließen. Seit ich dir zum leztenmahl schrieb ist <anchor type="b" n="756" ana="11" xml:id="NidB62369"/>Schik<anchor type="e" n="756" ana="11" xml:id="NidE62369"/> hier durchgereißt, und hatt sich zwei Tage bei mir aufgehalten, doch habe ich wenig Freude daran gehabt, denn der Unglüklige ist sehr krank, und ich fürchte sehr für ihn das es am Ende in eine Auszehrung ausarten wird, zugleich war <anchor type="b" n="1552" ana="11" xml:id="NidB62370"/>seine Frau<anchor type="e" n="1552" ana="11" xml:id="NidE62370"/> zum dritten mahl schwanger, und erwartet in wenigen Tagen ihre Entbindung so daß er eilen mußte nach Hause zu kommen. Er will im Frühjahr nach <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB62371"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE62371"/> gehen. Seine Frau war aber liebenswürdiger als je, und seine beiden jungen sind außerordentlich Gesund. Noch habe ich aber keine Nachricht von seiner Ankunft in <anchor type="b" n="1370" ana="10" xml:id="NidB62372"/>Stuttgardt<anchor type="e" n="1370" ana="10" xml:id="NidE62372"/>. Mit seiner Krankheit ist es sehr übel, da Niemand eigentlich sagen kann was ihm fehlt. Er leidet an Schmer<hi rend="overstrike:1">t</hi>zen in der linken Seite, in der Weiche, und etwas höher hinauf im Rüken, aber diser Schmerz hatt sich nun seit einiger Zeit dort festgesezt, früh ist er fast im ganzen Körper herum zugegen, dabei ist er eine Zeitlang bis an die Brust hinauf geschwollen gewesen.<lb/>Zulezt war er in <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB62373"/>Rom<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE62373"/> wieder wohl und stark geworden, aber die Reise hatt ihn so ang<hi rend="slant:italic">[egr]</hi>iffen das er in <anchor type="b" n="359" ana="10" xml:id="NidB62374"/>Maÿland<anchor type="e" n="359" ana="10" xml:id="NidE62374"/> von neuem krank geworden ist, und dort sich in seines Schwagers vaters Hause einen Monath aufgehalten. Ich wollte du könntest übers Jahr wieder eine Reise nach Wien machen und dich dort von ihm mahlen lassen. Aus || [3] <anchor type="b" n="58" ana="10" xml:id="NidB62375"/>Weimar<anchor type="e" n="58" ana="10" xml:id="NidE62375"/> schreibt man mir allehand wunderliche Sachen. Das Spanisch Lernen ist dort Mode geworden, und <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB62376"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE62376"/> thut nichts als von <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB62377"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE62377"/> sprechen.<lb/><anchor type="b" n="4173" ana="11" xml:id="NidB62378"/>Der alte Einsiedel<anchor type="e" n="4173" ana="11" xml:id="NidE62378"/> hatt <anchor type="b" n="9524" ana="12" xml:id="NidB62380"/>eins seiner Stücke<anchor type="e" n="9524" ana="12" xml:id="NidE62380"/> übersezt, <anchor type="b" n="9523" ana="12" xml:id="NidB62379"/><hi rend="weight:bold">Das Leben ist ein Traum</hi><anchor type="e" n="9523" ana="12" xml:id="NidE62379"/>, und Goethe bearbeitet es etwas um es aufzuführen. Hast du <anchor type="b" n="2613" ana="12" xml:id="NidB62381"/>seine Wahrheit und Dichtung<anchor type="e" n="2613" ana="12" xml:id="NidE62381"/> schon erhalten? Hieher hatt es sich noch nicht verirrt. Ueberhaupt ist Zürich eine Art von Sibirien, was nicht gerade auf die <anchor type="b" n="6043" ana="15" xml:id="NidB62382"/>Ostermesse<anchor type="e" n="6043" ana="15" xml:id="NidE62382"/> erscheint, ist fast gar nicht zu haben, überhaupt treiben die Leute ihren Buchhandel sehr furchtsam wie du ja schon selber bemerkt hast. Ein Buch was mir jezt sehr viel vergnügen gemacht hatt sind <anchor type="b" n="7115" ana="12" xml:id="NidB62384"/><anchor type="b" n="2208" ana="11" xml:id="NidB62383"/>Heerens<anchor type="e" n="2208" ana="11" xml:id="NidE62383"/> Ideen über Politik und Handel der alten Völker<anchor type="e" n="7115" ana="12" xml:id="NidE62384"/>, es hatt wieder recht die Lust in mir rege gemacht Egipten und Indien zu durchreisen. Doch was liegt daran. Lebe wohl und behalt mich lieb. Noch eins, wenn <anchor type="b" n="9232" ana="11" xml:id="NidB62385"/>die Horner<anchor type="e" n="9232" ana="11" xml:id="NidE62385"/> dir noch nicht geantwortet hatt. Sie ist einige Zeit in <hi rend="overstrike:1">luzer</hi> <anchor type="b" n="233" ana="10" xml:id="NidB62386"/>Luzern<anchor type="e" n="233" ana="10" xml:id="NidE62386"/> gewesen, ist immer fort krank, und hatt nebenbei noch Besuch gehabt. Doch werde ich sie erinnern da ich in disen Tagen gewiß hinaus gehe. 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