• August Wilhelm von Schlegel an Mathilde von Waldenburg

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Unbekannt · Datum: 06.07.1841
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Mathilde von Waldenburg
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: 06.07.1841
    Druck
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 335973167
  • Bibliographische Angabe: Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 2. Der Texte zweite Hälfte. 1809‒1844. Bern u.a. ²1969, S. 512‒513.
  • Incipit: „Gnädiges Fräulein! Ich bin Ihnen unendlich dankbar für Ihr geschmackvolles Geschenk, und die gütigen begleitenden Zeilen. Könnte ich ein so kunstreiches [...]“
    Sprache
  • Deutsch
Gnädiges Fräulein! Ich bin Ihnen unendlich dankbar für Ihr geschmackvolles Geschenk, und die gütigen begleitenden Zeilen. Könnte ich ein so kunstreiches Werk nur einigermaßen würdig erwiedern! Um das Lesezeichen nicht abzunutzen, werd ich es nur bei Büchern vom ersten Range gebrauchen; zum Beispiel bei Schillers Werken. Sagen Sie das Ihrer ältesten Schwester, um sie mit mir auszusöhnen. Mit den ehrerbietigsten Empfehlungen
gehorsamst
A. W. v. Schlegel
Berlin, d. 6tn. Juli 1841.
Gnädiges Fräulein! Ich bin Ihnen unendlich dankbar für Ihr geschmackvolles Geschenk, und die gütigen begleitenden Zeilen. Könnte ich ein so kunstreiches Werk nur einigermaßen würdig erwiedern! Um das Lesezeichen nicht abzunutzen, werd ich es nur bei Büchern vom ersten Range gebrauchen; zum Beispiel bei Schillers Werken. Sagen Sie das Ihrer ältesten Schwester, um sie mit mir auszusöhnen. Mit den ehrerbietigsten Empfehlungen
gehorsamst
A. W. v. Schlegel
Berlin, d. 6tn. Juli 1841.
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