• Philipp Joseph von Rehfues to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Unknown · Date: 04.06.1825
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Philipp Joseph von Rehfues
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 04.06.1825
  • Notations: Nur Unterschrift eigenhändig.
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-36842
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.19,Nr.23
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 33,3 x 19,8 cm
  • Incipit: „[1] Ew. Magnificenz beehre ich mich auf die geehrteste Zuschrift vom 31ten praet. vorläufig zu erwiedern, daß ich dieselbe so [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
[1] Ew. Magnificenz beehre ich mich auf die geehrteste Zuschrift vom 31ten praet. vorläufig zu erwiedern, daß ich dieselbe so eben dem hohen Ministerio mit meinen dringendsten Anträgen auf die Fortsetzung der Kunst-Arbeiten in der Aula vorgelegt habe.
Indem ich nun für den Erfolg unserer gemeinschaftlichen Demarchen die besten Hoffnungen hege, vertraue ich auch, daß man höhern Orts das großmüthige Anerbieten, welches Ew. Magnificenz in dieser Sache gemacht haben, zwar nach seinem vollen Verdienst anerkennen, jedoch nicht annehmen werde; und ob es mir gleich nicht geziemt, der höhern Entscheidung hierüber vorzugreifen, so ist es mir doch eine angenehme Pflicht, das Opfer, welches Sie bey dieser Gelegenheit der Kunst zu bringen entschlossen sind, den übrigen großen Verdiensten beyzuzählen, welche Sie um die rheinische Universität haben.
Bonn, den 4.ten Juni 1825.
Der Königl. ausserordentliche Regierungs-Bevollmächtigte
Rehfues

An
des Herrn Rectors, Professors
von Schlegel,
Magnificenz
hier
No 767.
[2] [leer]
[1] Ew. Magnificenz beehre ich mich auf die geehrteste Zuschrift vom 31ten praet. vorläufig zu erwiedern, daß ich dieselbe so eben dem hohen Ministerio mit meinen dringendsten Anträgen auf die Fortsetzung der Kunst-Arbeiten in der Aula vorgelegt habe.
Indem ich nun für den Erfolg unserer gemeinschaftlichen Demarchen die besten Hoffnungen hege, vertraue ich auch, daß man höhern Orts das großmüthige Anerbieten, welches Ew. Magnificenz in dieser Sache gemacht haben, zwar nach seinem vollen Verdienst anerkennen, jedoch nicht annehmen werde; und ob es mir gleich nicht geziemt, der höhern Entscheidung hierüber vorzugreifen, so ist es mir doch eine angenehme Pflicht, das Opfer, welches Sie bey dieser Gelegenheit der Kunst zu bringen entschlossen sind, den übrigen großen Verdiensten beyzuzählen, welche Sie um die rheinische Universität haben.
Bonn, den 4.ten Juni 1825.
Der Königl. ausserordentliche Regierungs-Bevollmächtigte
Rehfues

An
des Herrn Rectors, Professors
von Schlegel,
Magnificenz
hier
No 767.
[2] [leer]
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