• Philipp Joseph von Rehfues an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 12.08.1833
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Philipp Joseph von Rehfues
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 12.08.1833
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-36842
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.19,Nr.62
  • Blatt-/Seitenzahl: 2 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 25,4 x 20,7 cm
  • Überlieferung: Textverlust durch Blattausriss.
  • Incipit: „[1] Ich bedaure unendlich, daß ich in den letzten Tagen wiederhohlt das Unglück hatte, Ew. Hochwohlg. zu verfehlen, und von [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
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[1] Ich bedaure unendlich, daß ich in den letzten Tagen wiederhohlt das Unglück hatte, Ew. Hochwohlg. zu verfehlen, und von Ihnen verfehlt zu werden. Gestern war ich in Cöln, was mich verhinderte den Versuch zu wiederhohlen, u heute bin ich mit den Anstalten für meine morgende Abreise so beschäftiget, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Es ist mir daher unmöglich, Ihnen aufzuwarten, u. traue mir auch nicht Fassung genug zu, um ein amtliches Geschäft mitten unter den materiellsten Vorbereitungen zu einer mehrmonatlichen [2] Entfernung auf eine genügende Weise zu behandeln. Hr. GehRt. Hüllmann hat meine Geschäfte auch seit mehrern Tagen übernommen, u. ich habe nicht einmal die Kraft, amtlich etwas zu verfügen.
Genehmigen Ew. Hochwohlgeboren gütigst den Ausdruck der verehrungsvollsten Gesinnungen von
gstr. Dr.
Rehfues
Bonn, d. 12. Aug. 1833.
[3] [leer]
[4] Sr. Hochwohlgeboren
Dem Herrn Professor A. W. von Schlege[l]
Commandeur u. Ritter m. s. O[...]
hier.
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[1] Ich bedaure unendlich, daß ich in den letzten Tagen wiederhohlt das Unglück hatte, Ew. Hochwohlg. zu verfehlen, und von Ihnen verfehlt zu werden. Gestern war ich in Cöln, was mich verhinderte den Versuch zu wiederhohlen, u heute bin ich mit den Anstalten für meine morgende Abreise so beschäftiget, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Es ist mir daher unmöglich, Ihnen aufzuwarten, u. traue mir auch nicht Fassung genug zu, um ein amtliches Geschäft mitten unter den materiellsten Vorbereitungen zu einer mehrmonatlichen [2] Entfernung auf eine genügende Weise zu behandeln. Hr. GehRt. Hüllmann hat meine Geschäfte auch seit mehrern Tagen übernommen, u. ich habe nicht einmal die Kraft, amtlich etwas zu verfügen.
Genehmigen Ew. Hochwohlgeboren gütigst den Ausdruck der verehrungsvollsten Gesinnungen von
gstr. Dr.
Rehfues
Bonn, d. 12. Aug. 1833.
[3] [leer]
[4] Sr. Hochwohlgeboren
Dem Herrn Professor A. W. von Schlege[l]
Commandeur u. Ritter m. s. O[...]
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