• August Wilhelm von Schlegel an Karl B. Hase

  • Absendeort: Paris · Empfangsort: Paris · Datum: 03.09.1817
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Karl B. Hase
  • Absendeort: Paris
  • Empfangsort: Paris
  • Datum: 03.09.1817
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Weimar, Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv
  • Signatur: GSA 108/2406
  • Incipit: „[1] Paris d. 3ten Sept 1817
    Ein Freund in Genf schickt mir allerley gelehrte Anfragen und Aufträge, das letzte Anekdoton des [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Hau, Sarina
  • Varwig, Olivia
[1] Paris d. 3ten Sept 1817
Ein Freund in Genf schickt mir allerley gelehrte Anfragen und Aufträge, das letzte Anekdoton des Abate Mai über die Geschichte Alexanders des Großen betreffend. Nun sind aber die Ferien dazwischen gekommen, wo die Bibliothek geschlossen ist, doch können mir Ew. Wohlgeb. vielleicht mit einigen vorläufigen Nachweisungen zu Hülfe kommen. Da ich Ihre Wohnung nicht weiß, so bin ich so frey anzufragen, ob es Ihnen bequemer seyn würde, mich bey sich zu Hause oder auf Ihrem Arbeitszimmer in der Bibliothek zu sprechen, u bitte Sie mir in diesen Tagen eine Stunde zu bestimmen wo es Ihnen nicht beschwerlich fallen würde.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ew Wohlgeb.
ergebenster
AW v Schlegel
Rue dʼAnjou No 8
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] A Monsieur
M
r le Professeur Hase
à
la Bibliothèque Royale
[1] Paris d. 3ten Sept 1817
Ein Freund in Genf schickt mir allerley gelehrte Anfragen und Aufträge, das letzte Anekdoton des Abate Mai über die Geschichte Alexanders des Großen betreffend. Nun sind aber die Ferien dazwischen gekommen, wo die Bibliothek geschlossen ist, doch können mir Ew. Wohlgeb. vielleicht mit einigen vorläufigen Nachweisungen zu Hülfe kommen. Da ich Ihre Wohnung nicht weiß, so bin ich so frey anzufragen, ob es Ihnen bequemer seyn würde, mich bey sich zu Hause oder auf Ihrem Arbeitszimmer in der Bibliothek zu sprechen, u bitte Sie mir in diesen Tagen eine Stunde zu bestimmen wo es Ihnen nicht beschwerlich fallen würde.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ew Wohlgeb.
ergebenster
AW v Schlegel
Rue dʼAnjou No 8
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] A Monsieur
M
r le Professeur Hase
à
la Bibliothèque Royale
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