• August Böckh an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Bonn · Datum: 14.10.1841
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Böckh
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 14.10.1841
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Bibliographische Angabe: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 2. Zürich u.a. 1930, S. 261.
  • Incipit: „[1] Verehrtester Freund,
    Mit Vergnügen beeile ich mich Ihnen hierdurch den ersten Band der nach dem Manuscript revidirten Schriften Fr.[iedrichs] d. [...]“
    Handschrift
  • OAI Id: id-512528756
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,LXXV,Nr.4a(3)
  • Blatt-/Seitenzahl: 1/2 S., m. U.
    Sprache
  • Deutsch
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[1] Verehrtester Freund,
Mit Vergnügen beeile ich mich Ihnen hierdurch den ersten Band der nach dem Manuscript revidirten Schriften Fr.[iedrichs] d. Gr.[oßen] zu übersenden. Die Beischriften sind von der Hand des Hrn. Ackermann; daß ein Theil mit rother, ein andrer mit schwarzer Tinte geschrieben ist, hat keine besondre Bedeutung sondern ist rein zufällig.
Seit wir von einander Abschied genommen haben, hat der Ausschuß nichts verhandelt, weil die Mitglieder großentheils verreist waren, die Sachen stehn folglich noch auf demselben Punkte wie damals.
Mit den herzlichsten Wünschen für Ihr Wohlergehn und vorzüglich für Ihre Gesundheit, und mit der aufrichtigsten Versicherung meiner unwandelbaren Verehrung und Freundschaft
Ihr ergebenster
Boeckh
Berlin d 14 Okt. 1841
[2]
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[1] Verehrtester Freund,
Mit Vergnügen beeile ich mich Ihnen hierdurch den ersten Band der nach dem Manuscript revidirten Schriften Fr.[iedrichs] d. Gr.[oßen] zu übersenden. Die Beischriften sind von der Hand des Hrn. Ackermann; daß ein Theil mit rother, ein andrer mit schwarzer Tinte geschrieben ist, hat keine besondre Bedeutung sondern ist rein zufällig.
Seit wir von einander Abschied genommen haben, hat der Ausschuß nichts verhandelt, weil die Mitglieder großentheils verreist waren, die Sachen stehn folglich noch auf demselben Punkte wie damals.
Mit den herzlichsten Wünschen für Ihr Wohlergehn und vorzüglich für Ihre Gesundheit, und mit der aufrichtigsten Versicherung meiner unwandelbaren Verehrung und Freundschaft
Ihr ergebenster
Boeckh
Berlin d 14 Okt. 1841
[2]
· Abschrift , 14.10.1841
· Berlin, Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
· VII, 60 Bl.28
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