August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700.
Digitized Printed Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700.
Printed Full Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700.
Digitized Manuscript:
Notice (8): Undefined index: 36_signaturhand [APP/View/Letters/view.ctp, line 178]Code Context <span class="weight-bold"><?php echo __('Digitalisat Handschrift'); ?></span>:<br>
<?php
echo $lettermsg1.'. Datengeber: '.$docmain["36_datengeberhand"].', '.$docmain["36_signaturhand"].' (Handschrift), hier Digitalisat S. ;'.$lettermsg2;
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp'
$dataForView = array(
'html' => '<span class="index-887 tp-19647 ">Bonn</span> d. 12ten Nov. [18]26<br>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben <span class="index-887 tp-44919 ">Bonn</span> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<br><span class="index-3594 tp-19652 slant-italic ">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</span>.<br>Ich hatte gehofft, Sie in <span class="index-15 tp-19648 ">Berlin</span> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <span class="index-4975 tp-27774 ">Vorlesungen</span>. Im Sanskrit habe ich <span class="index-2566 tp-19662 ">zwei fähige Schüler</span>, in <span class="index-4975 tp-27775 ">der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie</span> eine mäßige Anzahl; in <span class="index-3596 tp-19661 ">einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik</span> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <span class="index-4967 tp-44920 ">einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten</span>, <span class="index-79 tp-19656 ">wie ehemals in </span><span class="index-79 tp-19656 index-15 tp-19655 ">Berlin</span>, als ich dort noch in <span class="slant-italic ">Ecclesia pressa</span> lebte, und nachher <span class="index-946 tp-19657 ">in </span><span class="index-946 tp-19657 index-16 tp-19654 ">Wien</span>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <span class="index-108 tp-19664 ">Hamlets</span> Ausdruck. Hiebei würde mir <span class="index-3595 tp-19658 ">Hr. Professor Lichtenstein</span> gewiß gern behülflich seyn.<br>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <span class="index-3622 tp-44931 ">den Briefsteller</span> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <span class="index-6725 tp-44922 ">des Krösus</span> und die Freigebigkeit <span class="index-398 tp-44921 ">des Abul-Kasam</span> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <span class="index-15 tp-44923 ">Berlin</span> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <span class="slant-italic ">Fesse-mathieu</span> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <span class="index-887 tp-44924 ">Bonnische</span> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <span class="index-1341 tp-19649 ">Hrn. Creuzer</span> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <span class="index-3516 tp-19663 ">des Râmâyańa</span> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<br>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <span class="index-2322 tp-19650 ">Indischen Bibliothek</span> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<br>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <span class="index-2403 tp-19651 ">meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein</span> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Sie haben sich doch nicht durch <span class="index-271 tp-19653 ">den seligen Voß</span>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?',
'isaprint' => true,
'isnewtranslation' => false,
'statemsg' => 'betamsg13',
'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/700',
'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze am 12.11.1826, Bonn, Berlin',
'adressatort' => 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>',
'absendeort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>',
'date' => '12.11.1826',
'adressat' => array(
(int) 4661 => array(
'ID' => '4661',
'project' => '1',
'timecreate' => '2014-03-10 11:40:50',
'timelastchg' => '2017-12-19 11:55:00',
'key' => 'AWS-ap-00h7',
'docTyp' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_geschlecht' => 'm',
'39_name' => 'Schulze, Johannes',
'39_gebdatum' => '1786-01-15',
'39_toddatum' => '1869-02-20',
'39_lebenwirken' => 'Theologe, Pädagoge, Politiker
Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
Schulze berief führende Wissenschaftler an die preußischen Universitäten. Aufgrund seines Engagements lehrten beispielsweise Theodor Mommsen, Leopold von Ranke und Franz Bopp in Berlin.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_namevar' => 'Schultze, Johannes K.
Schulze, Johannes Karl Hartwig
Schulze, Johann
Schulze, Johann Karl Hartwig
Schulz, Johann
Schulzius, Johannes',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D830-613-9@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schulze_(1786%E2%80%931869)@',
'39_geburtsort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_sterbeort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_beziehung' => 'Schulze hatte maßgeblichen Anteil an der Berufung August Wilhelm Schlegels an die Universität Bonn. AWS berichtete Schulze über inhaltliche und formale Universitätsangelegenheiten, auch der Fortschritt in der Indologie war Thema des Briefwechsels.',
'39_dbid' => '118860283 ',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-00h7-0.jpg',
'folders' => array(
[maximum depth reached]
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
),
'adrCitation' => 'Johannes Schulze',
'absender' => array(),
'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'percount' => (int) 1,
'notabs' => false,
'tabs' => array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
),
'parallelview' => array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
),
'dzi_imagesHand' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-i.jpg.xml'
),
'dzi_imagesDruck' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ac489a4258e8516d34b003859f390fd1.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/775ef72f87a46839d1ab988d510850b6.jpg.xml'
),
'indexesintext' => array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'right' => 'manuscript',
'left' => 'text',
'handschrift' => array(
'Datengeber' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau'
),
'druck' => array(
'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'OAI Id' => '343347008 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/id343347008"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 443‒444.',
'Incipit' => '„Bonn d. 12ten Nov. [18]26<br>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben Bonn verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, [...]“'
),
'docmain' => array(
'ID' => '1162',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 16:37:28',
'timelastchg' => '2019-09-24 16:55:40',
'key' => 'AWS-aw-00ss',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_html' => '<span class="index-887 tp-19647 ">Bonn</span> d. 12ten Nov. [18]26<br>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben <span class="index-887 tp-44919 ">Bonn</span> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<br><span class="index-3594 tp-19652 slant-italic ">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</span>.<br>Ich hatte gehofft, Sie in <span class="index-15 tp-19648 ">Berlin</span> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <span class="index-4975 tp-27774 ">Vorlesungen</span>. Im Sanskrit habe ich <span class="index-2566 tp-19662 ">zwei fähige Schüler</span>, in <span class="index-4975 tp-27775 ">der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie</span> eine mäßige Anzahl; in <span class="index-3596 tp-19661 ">einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik</span> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <span class="index-4967 tp-44920 ">einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten</span>, <span class="index-79 tp-19656 ">wie ehemals in </span><span class="index-79 tp-19656 index-15 tp-19655 ">Berlin</span>, als ich dort noch in <span class="slant-italic ">Ecclesia pressa</span> lebte, und nachher <span class="index-946 tp-19657 ">in </span><span class="index-946 tp-19657 index-16 tp-19654 ">Wien</span>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <span class="index-108 tp-19664 ">Hamlets</span> Ausdruck. Hiebei würde mir <span class="index-3595 tp-19658 ">Hr. Professor Lichtenstein</span> gewiß gern behülflich seyn.<br>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <span class="index-3622 tp-44931 ">den Briefsteller</span> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <span class="index-6725 tp-44922 ">des Krösus</span> und die Freigebigkeit <span class="index-398 tp-44921 ">des Abul-Kasam</span> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <span class="index-15 tp-44923 ">Berlin</span> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <span class="slant-italic ">Fesse-mathieu</span> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <span class="index-887 tp-44924 ">Bonnische</span> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <span class="index-1341 tp-19649 ">Hrn. Creuzer</span> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <span class="index-3516 tp-19663 ">des Râmâyańa</span> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<br>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <span class="index-2322 tp-19650 ">Indischen Bibliothek</span> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<br>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <span class="index-2403 tp-19651 ">meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein</span> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Sie haben sich doch nicht durch <span class="index-271 tp-19653 ">den seligen Voß</span>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?',
'36_xml' => '<p><placeName key="887">Bonn</placeName> d. 12ten Nov. [18]26<lb/>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben <placeName key="887">Bonn</placeName> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<lb/><name key="3594" type="work"><hi rend="slant:italic">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</hi></name>.<lb/>Ich hatte gehofft, Sie in <placeName key="15">Berlin</placeName> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <name key="4975" type="work">Vorlesungen</name>. Im Sanskrit habe ich <persName key="2566">zwei fähige Schüler</persName>, in <name key="4975" type="work">der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie</name> eine mäßige Anzahl; in <name key="3596" type="work">einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik</name> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <name key="4967" type="work">einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten</name>, <name key="79" type="work">wie ehemals in <placeName key="15">Berlin</placeName></name>, als ich dort noch in <hi rend="slant:italic">Ecclesia pressa</hi> lebte, und nachher <name key="946" type="work">in <placeName key="16">Wien</placeName></name>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <name key="108" type="work">Hamlets</name> Ausdruck. Hiebei würde mir <persName key="3595">Hr. Professor Lichtenstein</persName> gewiß gern behülflich seyn.<lb/>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <persName key="3622">den Briefsteller</persName> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <persName key="6725">des Krösus</persName> und die Freigebigkeit <persName key="398">des Abul-Kasam</persName> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <placeName key="15">Berlin</placeName> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <hi rend="slant:italic">Fesse-mathieu</hi> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <placeName key="887">Bonnische</placeName> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <persName key="1341">Hrn. Creuzer</persName> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <name key="3516" type="work">des Râmâyańa</name> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<lb/>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <name key="2322" type="periodical">Indischen Bibliothek</name> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<lb/>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <persName key="2403">meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein</persName> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Sie haben sich doch nicht durch <persName key="271">den seligen Voß</persName>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?</p>',
'36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB19647"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE19647"/> d. 12ten Nov. [18]26<lb/>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB44919"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE44919"/> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<lb/><anchor type="b" n="3594" ana="12" xml:id="NidB19652"/><hi rend="slant:italic">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</hi><anchor type="e" n="3594" ana="12" xml:id="NidE19652"/>.<lb/>Ich hatte gehofft, Sie in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB19648"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE19648"/> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <anchor type="b" n="4975" ana="12" xml:id="NidB27774"/>Vorlesungen<anchor type="e" n="4975" ana="12" xml:id="NidE27774"/>. Im Sanskrit habe ich <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB19662"/>zwei fähige Schüler<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE19662"/>, in <anchor type="b" n="4975" ana="12" xml:id="NidB27775"/>der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie<anchor type="e" n="4975" ana="12" xml:id="NidE27775"/> eine mäßige Anzahl; in <anchor type="b" n="3596" ana="12" xml:id="NidB19661"/>einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik<anchor type="e" n="3596" ana="12" xml:id="NidE19661"/> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <anchor type="b" n="4967" ana="12" xml:id="NidB44920"/>einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten<anchor type="e" n="4967" ana="12" xml:id="NidE44920"/>, <anchor type="b" n="79" ana="12" xml:id="NidB19656"/>wie ehemals in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB19655"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE19655"/><anchor type="e" n="79" ana="12" xml:id="NidE19656"/>, als ich dort noch in <hi rend="slant:italic">Ecclesia pressa</hi> lebte, und nachher <anchor type="b" n="946" ana="12" xml:id="NidB19657"/>in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB19654"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE19654"/><anchor type="e" n="946" ana="12" xml:id="NidE19657"/>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <anchor type="b" n="108" ana="12" xml:id="NidB19664"/>Hamlets<anchor type="e" n="108" ana="12" xml:id="NidE19664"/> Ausdruck. Hiebei würde mir <anchor type="b" n="3595" ana="11" xml:id="NidB19658"/>Hr. Professor Lichtenstein<anchor type="e" n="3595" ana="11" xml:id="NidE19658"/> gewiß gern behülflich seyn.<lb/>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <anchor type="b" n="3622" ana="11" xml:id="NidB44931"/>den Briefsteller<anchor type="e" n="3622" ana="11" xml:id="NidE44931"/> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <anchor type="b" n="6725" ana="11" xml:id="NidB44922"/>des Krösus<anchor type="e" n="6725" ana="11" xml:id="NidE44922"/> und die Freigebigkeit <anchor type="b" n="398" ana="11" xml:id="NidB44921"/>des Abul-Kasam<anchor type="e" n="398" ana="11" xml:id="NidE44921"/> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB44923"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE44923"/> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <hi rend="slant:italic">Fesse-mathieu</hi> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB44924"/>Bonnische<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE44924"/> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <anchor type="b" n="1341" ana="11" xml:id="NidB19649"/>Hrn. Creuzer<anchor type="e" n="1341" ana="11" xml:id="NidE19649"/> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB19663"/>des Râmâyańa<anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE19663"/> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<lb/>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <anchor type="b" n="2322" ana="13" xml:id="NidB19650"/>Indischen Bibliothek<anchor type="e" n="2322" ana="13" xml:id="NidE19650"/> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<lb/>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <anchor type="b" n="2403" ana="11" xml:id="NidB19651"/>meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein<anchor type="e" n="2403" ana="11" xml:id="NidE19651"/> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Sie haben sich doch nicht durch <anchor type="b" n="271" ana="11" xml:id="NidB19653"/>den seligen Voß<anchor type="e" n="271" ana="11" xml:id="NidE19653"/>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?',
'36_datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanSchulze_12111826',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_datumvon' => '1826-11-12',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 443‒444.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch',
(int) 1 => 'Lateinisch'
),
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '700',
'36_adressatort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.',
'36_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_Datum' => '1826-11-12',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schulze, Johannes'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Bonn'
),
'36_facet_adressatort' => array(
(int) 0 => 'Berlin'
),
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch',
(int) 1 => 'Lateinisch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-054q-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-054q-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-054q-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-054q-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
),
'doctype_name' => 'Letters',
'captions' => array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
)
$html = '<span class="index-887 tp-19647 ">Bonn</span> d. 12ten Nov. [18]26<br>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben <span class="index-887 tp-44919 ">Bonn</span> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<br><span class="index-3594 tp-19652 slant-italic ">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</span>.<br>Ich hatte gehofft, Sie in <span class="index-15 tp-19648 ">Berlin</span> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <span class="index-4975 tp-27774 ">Vorlesungen</span>. Im Sanskrit habe ich <span class="index-2566 tp-19662 ">zwei fähige Schüler</span>, in <span class="index-4975 tp-27775 ">der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie</span> eine mäßige Anzahl; in <span class="index-3596 tp-19661 ">einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik</span> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <span class="index-4967 tp-44920 ">einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten</span>, <span class="index-79 tp-19656 ">wie ehemals in </span><span class="index-79 tp-19656 index-15 tp-19655 ">Berlin</span>, als ich dort noch in <span class="slant-italic ">Ecclesia pressa</span> lebte, und nachher <span class="index-946 tp-19657 ">in </span><span class="index-946 tp-19657 index-16 tp-19654 ">Wien</span>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <span class="index-108 tp-19664 ">Hamlets</span> Ausdruck. Hiebei würde mir <span class="index-3595 tp-19658 ">Hr. Professor Lichtenstein</span> gewiß gern behülflich seyn.<br>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <span class="index-3622 tp-44931 ">den Briefsteller</span> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <span class="index-6725 tp-44922 ">des Krösus</span> und die Freigebigkeit <span class="index-398 tp-44921 ">des Abul-Kasam</span> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <span class="index-15 tp-44923 ">Berlin</span> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <span class="slant-italic ">Fesse-mathieu</span> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <span class="index-887 tp-44924 ">Bonnische</span> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <span class="index-1341 tp-19649 ">Hrn. Creuzer</span> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <span class="index-3516 tp-19663 ">des Râmâyańa</span> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<br>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <span class="index-2322 tp-19650 ">Indischen Bibliothek</span> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<br>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <span class="index-2403 tp-19651 ">meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein</span> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Sie haben sich doch nicht durch <span class="index-271 tp-19653 ">den seligen Voß</span>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?'
$isaprint = true
$isnewtranslation = false
$statemsg = 'betamsg13'
$cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/700'
$description = 'August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze am 12.11.1826, Bonn, Berlin'
$adressatort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>'
$absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>'
$date = '12.11.1826'
$adressat = array(
(int) 4661 => array(
'ID' => '4661',
'project' => '1',
'timecreate' => '2014-03-10 11:40:50',
'timelastchg' => '2017-12-19 11:55:00',
'key' => 'AWS-ap-00h7',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_geschlecht' => 'm',
'39_name' => 'Schulze, Johannes',
'39_gebdatum' => '1786-01-15',
'39_toddatum' => '1869-02-20',
'39_lebenwirken' => 'Theologe, Pädagoge, Politiker
Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
Schulze berief führende Wissenschaftler an die preußischen Universitäten. Aufgrund seines Engagements lehrten beispielsweise Theodor Mommsen, Leopold von Ranke und Franz Bopp in Berlin.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_namevar' => 'Schultze, Johannes K.
Schulze, Johannes Karl Hartwig
Schulze, Johann
Schulze, Johann Karl Hartwig
Schulz, Johann
Schulzius, Johannes',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D830-613-9@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schulze_(1786%E2%80%931869)@',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '10200',
'content' => 'Brüel',
'bemerkung' => 'GND:947280219',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_beziehung' => 'Schulze hatte maßgeblichen Anteil an der Berufung August Wilhelm Schlegels an die Universität Bonn. AWS berichtete Schulze über inhaltliche und formale Universitätsangelegenheiten, auch der Fortschritt in der Indologie war Thema des Briefwechsels.',
'39_dbid' => '118860283 ',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-00h7-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
)
$adrCitation = 'Johannes Schulze'
$absender = array()
$absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel'
$percount = (int) 2
$notabs = false
$tabs = array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
)
$parallelview = array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
)
$dzi_imagesHand = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054q-i.jpg.xml'
)
$dzi_imagesDruck = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ac489a4258e8516d34b003859f390fd1.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/775ef72f87a46839d1ab988d510850b6.jpg.xml'
)
$indexesintext = array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3622',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bartholdi, Em. Gottlieb',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '1341',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Creuzer, Friedrich ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '398',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Firdausī',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '6725',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Krösus, Lydien, König',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '2566',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Lassen, Christian',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '3595',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Lichtenstein, Hinrich (Martin Heinrich Karl)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '2403',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Vom Stein Zum Altenstein, Karl ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '271',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Voß, Johann Heinrich',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '15',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Berlin',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '887',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Bonn',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3594',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Horatius Flaccus, Quintus: De arte poetica',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3596',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Die deutsche Grammatik (Bonn WS 1826/27)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '4975',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Geschichte der deutschen Sprache und Poesie (Bonn WS 1826/27)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '3516',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ramayana id est carmen epicum de Ramae rebus [...]',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '946',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ueber dramatische Kunst und Litteratur (Vorlesungen Wien 1808)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '4967',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen über Theorie und Geschichte der bildenden Künste (Berlin 1827)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '79',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen über schöne Literatur und Kunst (Berlin 1801–1804)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '108',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Shakespeare, William: Hamlet',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '2322',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Indische Bibliothek. Eine Zeitschrift von August Wilhelm von Schlegel',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
)
)
$right = 'manuscript'
$left = 'text'
$handschrift = array(
'Datengeber' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau'
)
$druck = array(
'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'OAI Id' => '343347008 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/id343347008"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 443‒444.',
'Incipit' => '„Bonn d. 12ten Nov. [18]26<br>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben Bonn verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, [...]“'
)
$docmain = array(
'ID' => '1162',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 16:37:28',
'timelastchg' => '2019-09-24 16:55:40',
'key' => 'AWS-aw-00ss',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3622',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bartholdi, Em. Gottlieb',
'comment' => 'nicht identifiziert; sicher? Warum nicht Bartholdy, Jakob L. S.',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '1341',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Creuzer, Friedrich ',
'comment' => 'GND:118677330',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '398',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Firdausī',
'comment' => 'GND:118532499',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '6725',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Krösus, Lydien, König',
'comment' => 'GND:119505266',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '2566',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Lassen, Christian',
'comment' => 'GND:119512831',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '3595',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Lichtenstein, Hinrich (Martin Heinrich Karl)',
'comment' => 'GND:100190014',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '2403',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Vom Stein Zum Altenstein, Karl ',
'comment' => 'GND:11862783X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '271',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Voß, Johann Heinrich',
'comment' => 'GND:118627910',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '15',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Berlin',
'comment' => 'GND:2004272-3',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '887',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Bonn',
'comment' => 'GND:1001909-1',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => 'GND:4066009-6',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '3594',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Horatius Flaccus, Quintus: De arte poetica',
'comment' => 'GND:4286936-5',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '3596',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Die deutsche Grammatik (Bonn WS 1826/27)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '4975',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Geschichte der deutschen Sprache und Poesie (Bonn WS 1826/27)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '3516',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ramayana id est carmen epicum de Ramae rebus [...]',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '946',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ueber dramatische Kunst und Litteratur (Vorlesungen Wien 1808)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '4967',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen über Theorie und Geschichte der bildenden Künste (Berlin 1827)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '79',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen über schöne Literatur und Kunst (Berlin 1801–1804)',
'comment' => 'Link:http://digital.slub-dresden.de/id34330130X, http://digital.slub-dresden.de/id34331245X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '108',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Shakespeare, William: Hamlet',
'comment' => 'GND:4099350-4',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '2322',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Indische Bibliothek. Eine Zeitschrift von August Wilhelm von Schlegel',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_html' => '<span class="index-887 tp-19647 ">Bonn</span> d. 12ten Nov. [18]26<br>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<br>Ew. Hochwohlgeboren haben <span class="index-887 tp-44919 ">Bonn</span> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<br><span class="index-3594 tp-19652 slant-italic ">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</span>.<br>Ich hatte gehofft, Sie in <span class="index-15 tp-19648 ">Berlin</span> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <span class="index-4975 tp-27774 ">Vorlesungen</span>. Im Sanskrit habe ich <span class="index-2566 tp-19662 ">zwei fähige Schüler</span>, in <span class="index-4975 tp-27775 ">der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie</span> eine mäßige Anzahl; in <span class="index-3596 tp-19661 ">einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik</span> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <span class="index-4967 tp-44920 ">einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten</span>, <span class="index-79 tp-19656 ">wie ehemals in </span><span class="index-79 tp-19656 index-15 tp-19655 ">Berlin</span>, als ich dort noch in <span class="slant-italic ">Ecclesia pressa</span> lebte, und nachher <span class="index-946 tp-19657 ">in </span><span class="index-946 tp-19657 index-16 tp-19654 ">Wien</span>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <span class="index-108 tp-19664 ">Hamlets</span> Ausdruck. Hiebei würde mir <span class="index-3595 tp-19658 ">Hr. Professor Lichtenstein</span> gewiß gern behülflich seyn.<br>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <span class="index-3622 tp-44931 ">den Briefsteller</span> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <span class="index-6725 tp-44922 ">des Krösus</span> und die Freigebigkeit <span class="index-398 tp-44921 ">des Abul-Kasam</span> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <span class="index-15 tp-44923 ">Berlin</span> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <span class="slant-italic ">Fesse-mathieu</span> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <span class="index-887 tp-44924 ">Bonnische</span> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <span class="index-1341 tp-19649 ">Hrn. Creuzer</span> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <span class="index-3516 tp-19663 ">des Râmâyańa</span> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<br>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <span class="index-2322 tp-19650 ">Indischen Bibliothek</span> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<br>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <span class="index-2403 tp-19651 ">meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein</span> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<br>Ew. Hochwohlgeboren<br>gehorsamster<br><span class="weight-bold ">A. W. v. Schlegel</span><br>Sie haben sich doch nicht durch <span class="index-271 tp-19653 ">den seligen Voß</span>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?',
'36_xml' => '<p><placeName key="887">Bonn</placeName> d. 12ten Nov. [18]26<lb/>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben <placeName key="887">Bonn</placeName> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<lb/><name key="3594" type="work"><hi rend="slant:italic">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</hi></name>.<lb/>Ich hatte gehofft, Sie in <placeName key="15">Berlin</placeName> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <name key="4975" type="work">Vorlesungen</name>. Im Sanskrit habe ich <persName key="2566">zwei fähige Schüler</persName>, in <name key="4975" type="work">der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie</name> eine mäßige Anzahl; in <name key="3596" type="work">einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik</name> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <name key="4967" type="work">einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten</name>, <name key="79" type="work">wie ehemals in <placeName key="15">Berlin</placeName></name>, als ich dort noch in <hi rend="slant:italic">Ecclesia pressa</hi> lebte, und nachher <name key="946" type="work">in <placeName key="16">Wien</placeName></name>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <name key="108" type="work">Hamlets</name> Ausdruck. Hiebei würde mir <persName key="3595">Hr. Professor Lichtenstein</persName> gewiß gern behülflich seyn.<lb/>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <persName key="3622">den Briefsteller</persName> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <persName key="6725">des Krösus</persName> und die Freigebigkeit <persName key="398">des Abul-Kasam</persName> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <placeName key="15">Berlin</placeName> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <hi rend="slant:italic">Fesse-mathieu</hi> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <placeName key="887">Bonnische</placeName> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <persName key="1341">Hrn. Creuzer</persName> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <name key="3516" type="work">des Râmâyańa</name> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<lb/>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <name key="2322" type="periodical">Indischen Bibliothek</name> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<lb/>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <persName key="2403">meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein</persName> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Sie haben sich doch nicht durch <persName key="271">den seligen Voß</persName>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?</p>',
'36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB19647"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE19647"/> d. 12ten Nov. [18]26<lb/>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB44919"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE44919"/> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. Aber Jemand wollte Sie nicht loslassen:<lb/><anchor type="b" n="3594" ana="12" xml:id="NidB19652"/><hi rend="slant:italic">Non missura cutem nisi plena cruoris hirudo</hi><anchor type="e" n="3594" ana="12" xml:id="NidE19652"/>.<lb/>Ich hatte gehofft, Sie in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB19648"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE19648"/> wiederzusehen: aber die Reise, wozu ich so viele Beweggründe habe, wurde mir für diesen Herbst durch meinen Hausbau unmöglich gemacht. Ich hänge leider noch an diesen irdischen Dingen, an einer bequem und artig eingerichteten Wohnung, und ohne meine beständige Aufsicht wäre nichts zu Stande gekommen. – Nun habe ich mir die Reise unverrücklich auf die nächsten Osterferien vorgenommen. Einstweilen halte ich ganz fleißig <anchor type="b" n="4975" ana="12" xml:id="NidB27774"/>Vorlesungen<anchor type="e" n="4975" ana="12" xml:id="NidE27774"/>. Im Sanskrit habe ich <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB19662"/>zwei fähige Schüler<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE19662"/>, in <anchor type="b" n="4975" ana="12" xml:id="NidB27775"/>der Geschichte der Deutschen Sprache und Poesie<anchor type="e" n="4975" ana="12" xml:id="NidE27775"/> eine mäßige Anzahl; in <anchor type="b" n="3596" ana="12" xml:id="NidB19661"/>einer öffentlichen Vorlesung über die Deutsche Grammatik<anchor type="e" n="3596" ana="12" xml:id="NidE19661"/> ist unser größtes Auditorium überfüllt. Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <anchor type="b" n="4967" ana="12" xml:id="NidB44920"/>einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten<anchor type="e" n="4967" ana="12" xml:id="NidE44920"/>, <anchor type="b" n="79" ana="12" xml:id="NidB19656"/>wie ehemals in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB19655"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE19655"/><anchor type="e" n="79" ana="12" xml:id="NidE19656"/>, als ich dort noch in <hi rend="slant:italic">Ecclesia pressa</hi> lebte, und nachher <anchor type="b" n="946" ana="12" xml:id="NidB19657"/>in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB19654"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE19654"/><anchor type="e" n="946" ana="12" xml:id="NidE19657"/>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <anchor type="b" n="108" ana="12" xml:id="NidB19664"/>Hamlets<anchor type="e" n="108" ana="12" xml:id="NidE19664"/> Ausdruck. Hiebei würde mir <anchor type="b" n="3595" ana="11" xml:id="NidB19658"/>Hr. Professor Lichtenstein<anchor type="e" n="3595" ana="11" xml:id="NidE19658"/> gewiß gern behülflich seyn.<lb/>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <anchor type="b" n="3622" ana="11" xml:id="NidB44931"/>den Briefsteller<anchor type="e" n="3622" ana="11" xml:id="NidE44931"/> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <anchor type="b" n="6725" ana="11" xml:id="NidB44922"/>des Krösus<anchor type="e" n="6725" ana="11" xml:id="NidE44922"/> und die Freigebigkeit <anchor type="b" n="398" ana="11" xml:id="NidB44921"/>des Abul-Kasam<anchor type="e" n="398" ana="11" xml:id="NidE44921"/> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB44923"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE44923"/> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <hi rend="slant:italic">Fesse-mathieu</hi> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB44924"/>Bonnische<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE44924"/> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <anchor type="b" n="1341" ana="11" xml:id="NidB19649"/>Hrn. Creuzer<anchor type="e" n="1341" ana="11" xml:id="NidE19649"/> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB19663"/>des Râmâyańa<anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE19663"/> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<lb/>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <anchor type="b" n="2322" ana="13" xml:id="NidB19650"/>Indischen Bibliothek<anchor type="e" n="2322" ana="13" xml:id="NidE19650"/> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<lb/>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <anchor type="b" n="2403" ana="11" xml:id="NidB19651"/>meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein<anchor type="e" n="2403" ana="11" xml:id="NidE19651"/> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Sie haben sich doch nicht durch <anchor type="b" n="271" ana="11" xml:id="NidB19653"/>den seligen Voß<anchor type="e" n="271" ana="11" xml:id="NidE19653"/>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?',
'36_datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanSchulze_12111826',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '887',
'content' => 'Bonn',
'bemerkung' => 'GND:1001909-1',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_datumvon' => '1826-11-12',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7125',
'content' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7285',
'content' => 'Johannes Schulze',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schulze, Johannes',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 443‒444.',
'36_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch',
(int) 1 => 'Lateinisch'
),
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '700',
'36_adressatort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.',
'36_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000465.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 1 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000466.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
)
),
'36_Datum' => '1826-11-12',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schulze, Johannes'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Bonn'
),
'36_facet_adressatort' => array(
(int) 0 => 'Berlin'
),
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_facet_sprache' => array(
(int) 0 => 'Deutsch',
(int) 1 => 'Lateinisch'
),
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Johannes Schulze'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-054q-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-054q-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-054q-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-054q-i.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
)
$doctype_name = 'Letters'
$captions = array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA',
'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)',
'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA',
'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
$query_id = '67416afe68a9e'
$value = array(
'ID' => '7285',
'content' => 'Johannes Schulze',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schulze, Johannes',
'LmAdd' => array(
'personid17' => '4661'
)
)
$key = (int) 0
$adrModalInfo = array(
'ID' => '4661',
'project' => '1',
'timecreate' => '2014-03-10 11:40:50',
'timelastchg' => '2017-12-19 11:55:00',
'key' => 'AWS-ap-00h7',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_geschlecht' => 'm',
'39_name' => 'Schulze, Johannes',
'39_gebdatum' => '1786-01-15',
'39_toddatum' => '1869-02-20',
'39_lebenwirken' => 'Theologe, Pädagoge, Politiker
Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
Schulze berief führende Wissenschaftler an die preußischen Universitäten. Aufgrund seines Engagements lehrten beispielsweise Theodor Mommsen, Leopold von Ranke und Franz Bopp in Berlin.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_namevar' => 'Schultze, Johannes K.
Schulze, Johannes Karl Hartwig
Schulze, Johann
Schulze, Johann Karl Hartwig
Schulz, Johann
Schulzius, Johannes',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/pnd118860283.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D830-613-9@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schulze_(1786%E2%80%931869)@',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '10200',
'content' => 'Brüel',
'bemerkung' => 'GND:947280219',
'LmAdd' => array()
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '15',
'content' => 'Berlin',
'bemerkung' => 'GND:2004272-3',
'LmAdd' => array()
),
'39_beziehung' => 'Schulze hatte maßgeblichen Anteil an der Berufung August Wilhelm Schlegels an die Universität Bonn. AWS berichtete Schulze über inhaltliche und formale Universitätsangelegenheiten, auch der Fortschritt in der Indologie war Thema des Briefwechsels.',
'39_dbid' => '118860283 ',
'39_status_person' => 'Vollständig',
'39_sourcename0' => 'AWS-ap-00h7-0.jpg',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
$version = 'version-10-19'
$domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de'
$url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19'
$purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700'
$state = '15.10.2019'
$citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze; 12.11.1826'
$lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]'
$lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700</a>.'
$changeLeit = array(
(int) 0 => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930'
)
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 178
View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971
View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933
View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473
Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968
Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200
Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167
[main] - APP/webroot/index.php, line 109
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]. Datengeber: Biblioteka Jagiellońska, Krakau, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700.
PURL of this Letter:
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700