August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/700.
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Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
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'36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB19647"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE19647"/> d. 12ten Nov. [18]26<lb/>Hochzuverehrender Herr Geheimerath!<lb/>Ew. Hochwohlgeboren haben <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB44919"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE44919"/> verlassen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, Abschied von Ihnen zu nehmen, und Ihnen meinen lebhaftesten Dank für Ihren so freundschaftlichen und anregenden Zuspruch zu wiederholen. Sie waren in der Gesellschaft, wo wir zusammentrafen, in einem Gespräche begriffen, auf dessen Ende ich lange vergeblich wartete. 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Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB44923"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE44923"/> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <hi rend="slant:italic">Fesse-mathieu</hi> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB44924"/>Bonnische<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE44924"/> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <anchor type="b" n="1341" ana="11" xml:id="NidB19649"/>Hrn. Creuzer<anchor type="e" n="1341" ana="11" xml:id="NidE19649"/> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB19663"/>des Râmâyańa<anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE19663"/> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<lb/>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <anchor type="b" n="2322" ana="13" xml:id="NidB19650"/>Indischen Bibliothek<anchor type="e" n="2322" ana="13" xml:id="NidE19650"/> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<lb/>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <anchor type="b" n="2403" ana="11" xml:id="NidB19651"/>meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein<anchor type="e" n="2403" ana="11" xml:id="NidE19651"/> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Sie haben sich doch nicht durch <anchor type="b" n="271" ana="11" xml:id="NidB19653"/>den seligen Voß<anchor type="e" n="271" ana="11" xml:id="NidE19653"/>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?',
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Zuweilen wandelt mich hiebei ein Gelüst an, <span class="index-4967 tp-44920 ">einmal wieder vor einem gebildeten Publicum mündliche Vorträge zu halten</span>, <span class="index-79 tp-19656 ">wie ehemals in </span><span class="index-79 tp-19656 index-15 tp-19655 ">Berlin</span>, als ich dort noch in <span class="slant-italic ">Ecclesia pressa</span> lebte, und nachher <span class="index-946 tp-19657 ">in </span><span class="index-946 tp-19657 index-16 tp-19654 ">Wien</span>. Mir ist der Gedanke durch den Kopf geflogen, ob sich dieß nicht mit meiner Reise vereinigen ließe? Die Jahrszeit wäre wohl noch ziemlich günstig. Ich gäbe etwa in vier Wochen, wöchentlich dreimal, einen Überblick der Indischen Alterthumskunde und Litteratur; denn das möchte doch wohl die Wißbegierde und Neugier am lebhaftesten anregen. Ich erbitte mir Ew. Hochwohlgeboren wohlwollenden Rath hierüber. Freilich müßte schon im voraus alles in Richtigkeit gebracht seyn: die Subscription der theilnehmenden Herren und Damen, die Stunden, das Local u.s.w., damit ich sogleich nach meiner Ankunft zum Werke schreiten könnte, wie die französischen Falkeniere nach <span class="index-108 tp-19664 ">Hamlets</span> Ausdruck. Hiebei würde mir <span class="index-3595 tp-19658 ">Hr. Professor Lichtenstein</span> gewiß gern behülflich seyn.<br>Die Einlage wird Ew. Hochwohlgeboren in Verwunderung setzen. Ich theile sie mit, in einer doppelten Absicht. Vielleicht kennen Sie <span class="index-3622 tp-44931 ">den Briefsteller</span> und wissen, ob er Unterstützung verdient. In diesem Falle dürfte ich ihn Ihrer Berücksichtigung empfehlen. Aus diesem Grunde habe ich seinen Namen nicht ausgelöscht, den ich sonst aus Rücksicht auf das in mich gesetzte, wiewohl seltsame Vertrauen verschweigen sollte. Ich müßte die Schätze <span class="index-6725 tp-44922 ">des Krösus</span> und die Freigebigkeit <span class="index-398 tp-44921 ">des Abul-Kasam</span> besitzen, um solchen Zumuthungen Genüge zu leisten. Das Briefporto allein, wenn es oft wiederkäme, würde mich ruiniren. Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <span class="index-15 tp-44923 ">Berlin</span> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <span class="slant-italic ">Fesse-mathieu</span> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. 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Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
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Wollten Sie, Herr Geheimerath, mir nicht die Gnade erzeigen, in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB44923"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE44923"/> das Gerücht zu verbreiten, ich sei ein Knicker, ein wahrer Filz, was man im Französischen einen <hi rend="slant:italic">Fesse-mathieu</hi> nennt; zudem stehe es sehr bedenklich mit meinen Finanzen, ich sei bereits genöthigt gewesen, meine kleine Vischnus einem Juden zu verpfänden, der mir eine beträchtliche Summe darauf geliehen, in der Hoffnung ich würde sie nicht wieder einlösen können, und solchergestalt werde dem greulichen Götzendienst ein Ende gemacht werden. In der That, ich begreife nicht, wie dieser ganz unhistorische <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB44924"/>Bonnische<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE44924"/> Mythus von meinen Reichthümern, um mit <anchor type="b" n="1341" ana="11" xml:id="NidB19649"/>Hrn. Creuzer<anchor type="e" n="1341" ana="11" xml:id="NidE19649"/> zu reden, sich bis in jene entfernten Gegenden hinüber gerankt hat. Die Wahrheit ist, daß ich wegen der Fortführung <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB19663"/>des Râmâyańa<anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE19663"/> in großen Sorgen stehe, weil die bisherige Subscription noch nicht den dritten Theil der Kosten überträgt, und ich die oft erfahrene Großmuth einer Staatsbehörde, die für das Nähere und Nützlichere zu sorgen hat, nicht gern in Anspruch nehmen möchte.<lb/>Ich hoffe, Ew. Hochwohlgeboren haben die beiden Hefte meiner <anchor type="b" n="2322" ana="13" xml:id="NidB19650"/>Indischen Bibliothek<anchor type="e" n="2322" ana="13" xml:id="NidE19650"/> richtig empfangen; in kurzem denke ich mit einem neuen aufzuwarten. Das erste Buch des Râmâyańa ist beinahe fertig gedruckt.<lb/>Ich bitte Ew. Hochwohlgeboren, <anchor type="b" n="2403" ana="11" xml:id="NidB19651"/>meinem hohen Gönner, Hrn. Staatsminister von Altenstein<anchor type="e" n="2403" ana="11" xml:id="NidE19651"/> den ehrerbietigsten Ausdruck meiner Dankbarkeit und Verehrung darzubringen. Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn<lb/>Ew. Hochwohlgeboren<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="weight:bold">A. W. v. Schlegel</hi><lb/>Sie haben sich doch nicht durch <anchor type="b" n="271" ana="11" xml:id="NidB19653"/>den seligen Voß<anchor type="e" n="271" ana="11" xml:id="NidE19653"/>, der noch vom Grabe her hadert, überreden lassen, ich sei ein Aussendling der Jesuiten?',
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Johannes Schulze studierte Theologie und Philologie in Halle und Leipzig. Anschließend gab er Privatunterricht und wechselte 1808 an ein Gymnasium in Weimar. Zwei Jahre darauf war Schulze als dessen Direktor tätig. 1812 wechselte Schulze an ein Gymnasium in Hanau. 1816 erfolgte die Ernennung zum hessischen Oberschulrat. Auf Empfehlung Karl August von Hardenbergs wechselte er nach Berlin in das Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten unter Minister Karl vom Stein zum Altenstein. Schulze hatte die Leitung des gesamten höheren Unterrichtswesens einschließlich der Universitäten und Bibliotheken inne. Unter Altensteins Nachfolger Friedrich Eichhorn schwand der Einfluss Schulzes.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]. Datengeber: Biblioteka Jagiellońska, Krakau, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
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