• August Wilhelm von Schlegel an August Böckh

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Berlin · Datum: [29. Juli 1841]
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: August Böckh
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Berlin
  • Datum: [29. Juli 1841]
  • Anmerkung: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Datengeber: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 343347008
  • Bibliographische Angabe: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 558.
  • Incipit: „[1] [Berlin, 29. Juli 1841]
    Hochgeehrtester Herr Präsident!
    Hier haben Sie die zweite Hälfte meiner Abhandlung. Häufiges Unwohlseyn hat die langsame Ausarbeitung verursacht. [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
  • Signatur: II-VII 59, Bl.216
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
    Sprache
  • Deutsch
[1] [Berlin, 29. Juli 1841]
Hochgeehrtester Herr Präsident!
Hier haben Sie die zweite Hälfte meiner Abhandlung. Häufiges Unwohlseyn hat die langsame Ausarbeitung verursacht. Heute ist nun die Anwandlung meines gewöhnlichen Übels so heftig und plötzlich gewesen, daß ich das Zimmer nicht verlassen darf, und den ganzen Tag im Bette zubringen muß. Es fällt mir also unmöglich mich zu der Sitzung einzustellen. Vielleicht hat eines der Mitglieder die Gefälligkeit, meinen Aufsatz vorzulesen. Ich bitte Sie inständigst, das Manuscript sorgfältig zu bewahren.
Verehrungsvoll
Schlegel
Donnerstag Vormitt.
[2]
[1] [Berlin, 29. Juli 1841]
Hochgeehrtester Herr Präsident!
Hier haben Sie die zweite Hälfte meiner Abhandlung. Häufiges Unwohlseyn hat die langsame Ausarbeitung verursacht. Heute ist nun die Anwandlung meines gewöhnlichen Übels so heftig und plötzlich gewesen, daß ich das Zimmer nicht verlassen darf, und den ganzen Tag im Bette zubringen muß. Es fällt mir also unmöglich mich zu der Sitzung einzustellen. Vielleicht hat eines der Mitglieder die Gefälligkeit, meinen Aufsatz vorzulesen. Ich bitte Sie inständigst, das Manuscript sorgfältig zu bewahren.
Verehrungsvoll
Schlegel
Donnerstag Vormitt.
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