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index-766 tp-89481 ">fessor</span><span class="cite tp-89475 "> geworden, von dem man hoffentlich eins und das andere wird </span><span class="cite tp-89475 weight-bold ">pro</span><span class="cite tp-89475 ">fitieren können, wenn er selbst auch fürs erste noch wenig dabei </span><span class="cite tp-89475 weight-bold ">pro</span><span class="cite tp-89475 ">fitiert.</span> Ich muß den Winter gleich <span class="index-6250 tp-89479 index-3628 tp-89477 ">Kollegia</span> lesen, für die ich bis jetzt noch den lieben Gott habe sorgen lassen, ebenso wie für <span class="index-7015 tp-89478 ">meine Doktor-Dissertation</span>. Indessen werden die Nachwehen schon kommen, und der lustige Sommer wird etwas abgebüßt werden müssen.<br>[...]<br><span class="index-23 tp-89480 ">Meine Frau</span> will einige Zeilen hinzufügen und das kann ich ihr nun schon nicht nehmen.<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel.<br>[...]<br><span class="slant-italic ">Es ist wohl nicht mehr wie billig, daß </span><span class="slant-italic index-23 tp-89483 ">mir</span><span class="slant-italic "> diese Freund </span><span class="slant-italic index-766 tp-89482 ">A. W. Schlegel</span><span class="slant-italic "> zugesteht, zu thun was ich will, denn was habe ich ihm nicht alles in </span><span class="slant-italic index-15 tp-89487 ">Berlin</span><span class="slant-italic "> erlaubt. Ach und wie schlecht haben Sie ihn gehütet! Hatte ich ihn Ihnen nicht anvertraut? Und nun haben Sie unter </span><span class="slant-italic index-6729 tp-89488 ">Ihrer eigenen Direktion</span><span class="slant-italic "> solche Unordnungen zugelassen. Ich wünsche besonders deswegen Sie wieder zu sehn um Sie stellen zu können, </span><span class="slant-italic index-26 tp-89489 ">Ihre Frau</span><span class="slant-italic "> aber um ihr zu sagen wie herzlich ich sie liebe und achte und wie sehr mich </span><span class="slant-italic index-766 tp-89490 ">S.</span><span class="slant-italic ">, der doch noch nicht allen Credit bey mir verlor, in dieser Gesinnung bestärkt hat. Spielen Sie also ja </span><span class="slant-italic index-108 tp-89491 ">den Hamlet</span><span class="slant-italic ">, car sans Hamlet point d’Iffland pour moi. (?) </span><span class="slant-italic cite tp-89493 ">Gar zu gern möchte ich auch mit recht großen Vorstellungen </span><span class="slant-italic cite tp-89493 index-12 tp-89492 ">das kleine Jena</span><span class="slant-italic cite tp-89493 "> wieder beziehen, an das uns der Himmel nun durch rechtmäßige Bande geknüpft hat.</span><span class="slant-italic "> Sie glauben nicht, welches Graun mir der Professor macht, und alle Anstalten, welche ich dazu sehe. </span><span class="slant-italic cite tp-89494 ">Studieren thut der Freund freylich wenig genug darauf, aber er läßt sich doch die Haare wachsen um einen bürgerlichen Zopf zu stande zu bringen.</span><span class="slant-italic "> Wer weiß wenn es damit noch nicht recht gehen will, ob er sich nicht auch den Bart wachsen läßt. Wie </span><span class="slant-italic index-14631 tp-89495 ">dem Simson</span><span class="slant-italic "> die Stärke mit den Locken genommen wurde, könnte ja wohl bey anderen die Weisheit damit herbeykommen. Dann müßte man ihn aber besonders vor </span><span class="slant-italic index-14632 tp-89496 ">Delilaen</span><span class="slant-italic "> in acht nehmen. Adieu lieber Iffland, und nochmals tausend Grüße an </span><span class="slant-italic index-26 tp-89497 ">Ihre Frau</span><span class="slant-italic ">.<br>Caroline Schlegel.<br></span>1. Nachsatz von A. W. Schlegels Hand:<br><span class="cite tp-89476 ">Grüßen Sie </span><span class="cite tp-89476 index-74 tp-89486 ">Mad. Unzelmann</span><span class="cite tp-89476 "> schönstens. Sie sehen, dieß habe </span><span class="cite tp-89476 index-766 tp-89485 ">ich</span><span class="cite tp-89476 "> pfiffiger Weise bis zum Siegeln des Briefs aufgespart.</span><br>2. 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Sigrid Damm. Original-Ausg. 4., erw. u. bearb. Aufl. Darmstadt 1988. Schelling, Caroline: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz verm. hg. v. Erich Schmidt. 2 Bde. Leipzig 1913.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteraturognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=209097426&INDEXSET=1', '39_sekliteratur' => 'Romantische Liebe und romantischer Tod. Über den Bamberger Aufenthalt von Caroline Schlegel, Auguste Böhmer, August Wilhelm Schlegel und Friedrich Wilhelm Schelling im Jahre 1800. Hg. v. Wulf Segebrecht. 2. Aufl. Bamberg 2001. Discher, Gisela: Madame Luzifer. Bürgerliche Vereinzelung und romantische Geselligkeit oder Caroline Schelling, gesch. Schlegel. 2. Aufl. Nordhausen 2011. Kleßmann, Eckart: "Ich war kühn, aber nicht frevelhaft": das Leben der Caroline Schlegel-Schelling. Ungek. Ausg., 1. Aufl. 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[...]
Aus einem Rath, der niemandem etwas zu rathen hat, ist ein Professor geworden, von dem man hoffentlich eins und das andere wird profitieren können, wenn er selbst auch fürs erste noch wenig dabei profitiert. Ich muß den Winter gleich Kollegia lesen, für die ich bis jetzt noch den lieben Gott habe sorgen lassen, ebenso wie für meine Doktor-Dissertation. Indessen werden die Nachwehen schon kommen, und der lustige Sommer wird etwas abgebüßt werden müssen.
[...]
Meine Frau will einige Zeilen hinzufügen und das kann ich ihr nun schon nicht nehmen.
Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel.
[...]
Es ist wohl nicht mehr wie billig, daß mir diese Freund A. W. Schlegel zugesteht, zu thun was ich will, denn was habe ich ihm nicht alles in Berlin erlaubt. Ach und wie schlecht haben Sie ihn gehütet! Hatte ich ihn Ihnen nicht anvertraut? Und nun haben Sie unter Ihrer eigenen Direktion solche Unordnungen zugelassen. Ich wünsche besonders deswegen Sie wieder zu sehn um Sie stellen zu können, Ihre Frau aber um ihr zu sagen wie herzlich ich sie liebe und achte und wie sehr mich S., der doch noch nicht allen Credit bey mir verlor, in dieser Gesinnung bestärkt hat. Spielen Sie also ja den Hamlet, car sans Hamlet point d’Iffland pour moi. (?) Gar zu gern möchte ich auch mit recht großen Vorstellungen das kleine Jena wieder beziehen, an das uns der Himmel nun durch rechtmäßige Bande geknüpft hat. Sie glauben nicht, welches Graun mir der Professor macht, und alle Anstalten, welche ich dazu sehe. Studieren thut der Freund freylich wenig genug darauf, aber er läßt sich doch die Haare wachsen um einen bürgerlichen Zopf zu stande zu bringen. Wer weiß wenn es damit noch nicht recht gehen will, ob er sich nicht auch den Bart wachsen läßt. Wie dem Simson die Stärke mit den Locken genommen wurde, könnte ja wohl bey anderen die Weisheit damit herbeykommen. Dann müßte man ihn aber besonders vor Delilaen in acht nehmen. Adieu lieber Iffland, und nochmals tausend Grüße an Ihre Frau.
Caroline Schlegel.
1. Nachsatz von A. W. Schlegels Hand:
Grüßen Sie Mad. Unzelmann schönstens. Sie sehen, dieß habe ich pfiffiger Weise bis zum Siegeln des Briefs aufgespart.
2. Nachsatz von Carolines Hand:
Ich hab es doch gesehn.
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[...]
Meine Frau will einige Zeilen hinzufügen und das kann ich ihr nun schon nicht nehmen.
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[...]
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