• August Wilhelm von Schlegel to Jakob Lamberz

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: [Anfang 1819]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Jakob Lamberz
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: [Anfang 1819]
  • Notations: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung durch das erwähnte Schreiben von Karl Salomo Zachariä von Lingenthal bezüglich des Ehestreits Schlegels.
    Manuscript
  • Provider: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1923129
  • Classification Number: S 2537 : II : 20
  • Provenance: 1939 aus Sondermitteln der Stiftung Vom Rath erworben.
  • Number of Pages: 1 e. Br. (1 Bl.)
  • Format: 19,5 x 11,8 cm
  • Particularities: Nach einer Blaustiftfoliierung handelt es sich um Bl. 20.
  • Incipit: „[1] Ew. Wohlgeb.
    sende ich den Brief des Geh. Hofrath Zachariä noch nicht zurück, weil ich wünsche, selbigen mit Ihnen im [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Ew. Wohlgeb.
sende ich den Brief des Geh. Hofrath Zachariä noch nicht zurück, weil ich wünsche, selbigen mit Ihnen im einzelnen zu besprechen. Allein mich dünkt, wir brauchen nichts zu überlegen übereilen, und können die Sache recht reiflich überlegen. Ich habe Ihnen manches vorzutragen. Ein heftiger Catarrh nöthigt mich, heute u morgen das Zimmer zu hüten, Ihr Besuch würde mir unendlich willkommen seyn, aber wenn Sie mir ihn schenken, so wählen Sie dazu ja die Stunde welche Ihnen die bequemste ist. Mit 
Ausgezeichneter Hochachtung
Ew Wohlgeb.
ergebenster
AWv Schlegel
Sonnabend Vormitt.
um 10 Uhr
[2] [leer]
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[1] Ew. Wohlgeb.
sende ich den Brief des Geh. Hofrath Zachariä noch nicht zurück, weil ich wünsche, selbigen mit Ihnen im einzelnen zu besprechen. Allein mich dünkt, wir brauchen nichts zu überlegen übereilen, und können die Sache recht reiflich überlegen. Ich habe Ihnen manches vorzutragen. Ein heftiger Catarrh nöthigt mich, heute u morgen das Zimmer zu hüten, Ihr Besuch würde mir unendlich willkommen seyn, aber wenn Sie mir ihn schenken, so wählen Sie dazu ja die Stunde welche Ihnen die bequemste ist. Mit 
Ausgezeichneter Hochachtung
Ew Wohlgeb.
ergebenster
AWv Schlegel
Sonnabend Vormitt.
um 10 Uhr
[2] [leer]
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