• August Wilhelm von Schlegel to Jakob Lamberz

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 28. Januar [1828]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Jakob Lamberz
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 28. Januar [1828]
  • Notations: Datum (Jahr) sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung durch die Verhandlungen mit Carl Ruben bezüglich Schlegels Schützling Peter Busch.
    Manuscript
  • Provider: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1923051
  • Classification Number: S 2537 : I : 7/8
  • Provenance: 1939 aus Sondermitteln der Stiftung Vom Rath erworben.
  • Number of Pages: 1 e. Br. (1 Doppelbl.)
  • Format: 21,2 x 12,9 cm
  • Particularities: Mit Briefumschlag (Siegelrest). - Auf Bl. [1r] oben rechts in blauem Buntstift "7", auf Bl. [2r] "8" - es handelt sich hierbei um eine alte Foliierung, die daraus resultierte, dass das Schreiben früher mit 12 weiteren Briefen bzw. Briefentwürfen, die Peter Busch betrafen, mittels einer Kordel zusammengebunden war.
  • Incipit: „[1] Ihrer Erlaubniß gemäß, mein verehrtester Freund, habe ich den Maler Rubens an Sie gewiesen. Ich denke, er wird seine [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Ihrer Erlaubniß gemäß, mein verehrtester Freund, habe ich den Maler Rubens an Sie gewiesen. Ich denke, er wird seine Foderungen nicht zu hoch spannen; was Sie indessen billig finden, werde ich nun schon leisten müssen, da ich die ganze Sache auf mich genommen habe, und der Vater nicht dazu im Stande ist. Dieser klagte, der p Rubens habe seinen Sohn, statt ihn zu unterrichten, beständig zu Botschaften für die Haushaltung gebraucht, so daß er in den paar Monaten schon vier Paar Schuhe zerrissen.
Ganz der Ihrige
AWvSchlegel
Montag Morgen
d. 28sten Jan.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Herrn
Kreisrichter Lamberz
Wohlgeb.
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[1] Ihrer Erlaubniß gemäß, mein verehrtester Freund, habe ich den Maler Rubens an Sie gewiesen. Ich denke, er wird seine Foderungen nicht zu hoch spannen; was Sie indessen billig finden, werde ich nun schon leisten müssen, da ich die ganze Sache auf mich genommen habe, und der Vater nicht dazu im Stande ist. Dieser klagte, der p Rubens habe seinen Sohn, statt ihn zu unterrichten, beständig zu Botschaften für die Haushaltung gebraucht, so daß er in den paar Monaten schon vier Paar Schuhe zerrissen.
Ganz der Ihrige
AWvSchlegel
Montag Morgen
d. 28sten Jan.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Herrn
Kreisrichter Lamberz
Wohlgeb.
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