• August Wilhelm von Schlegel an Johann Georg Zimmer , Mohr & Zimmer (Heidelberg)

  • Absendeort: Coppet · Empfangsort: Heidelberg · Datum: 17.10.1809
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Johann Georg Zimmer, Mohr & Zimmer (Heidelberg)
  • Absendeort: Coppet
  • Empfangsort: Heidelberg
  • Datum: 17.10.1809
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Datengeber: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliographische Angabe: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 53‒54.
  • Incipit: „Coppet d[en] 17 Oct[ober 180]9
    Gestern erhielt ich Ew. Wohlgeb[ohren] Schreiben vom 9ten d. M. Am 3ten ist von hier die Fortsetzung [...]“
    Sprache
  • Deutsch
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Coppet d[en] 17 Oct[ober 180]9
Gestern erhielt ich Ew. Wohlgeb[ohren] Schreiben vom 9ten d. M. Am 3ten ist von hier die Fortsetzung des M[anuscri]pts und ein Brief abgegangen, den Sie ohne Zweifel sehr bald nach Absendung Ihres Briefes werden erhalten haben. Es sind nun 4 Vorlesungen zum 2ten Bande in Ihren Händen, der Zahl der Vorlesungen nach also die Hälfte. Ich habe nicht das mindeste dagegen, wenn Sie es irgend für sich vortheilhaft finden, daß diese erste Abtheilung sogleich besonders ausgegeben [wird]. Nur wünsche ich daß der Zusatz Erste Abtheilung bloß auf den äußern Umschlag gesetzt werde, u[nd] womöglich die Seitenzahl in der zweyten Abtheilung fortlaufen möchte. Denn um zwey völlig abgesonderte Bände zu bilden ist das Ganze nicht stark genug. Die vier ersten Vorlesungen machen vielleicht siebzehn bis achtzehn Bogen aus, die noch rückständigen vier dürften mit den Zusätzen, die ich mache, so wie ich es etwa überschlagen kann, sich nicht über 14 Bogen belaufen.
Die Anzeige des Inhalts u[nd] der Druckfehler bleibt natürlich dem völligen Schlusse vorbehalten.
Können Sie schon beurtheilen, wie es sich mit dem Absatze anläßt?
In acht Tagen denke ich Ihnen etwas von den versprochnen Beyträgen zu den Jahrb[üchern] zu schicken.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ew Wohlgeb[ohren]
ergebenster
A W Schlegel
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Coppet d[en] 17 Oct[ober 180]9
Gestern erhielt ich Ew. Wohlgeb[ohren] Schreiben vom 9ten d. M. Am 3ten ist von hier die Fortsetzung des M[anuscri]pts und ein Brief abgegangen, den Sie ohne Zweifel sehr bald nach Absendung Ihres Briefes werden erhalten haben. Es sind nun 4 Vorlesungen zum 2ten Bande in Ihren Händen, der Zahl der Vorlesungen nach also die Hälfte. Ich habe nicht das mindeste dagegen, wenn Sie es irgend für sich vortheilhaft finden, daß diese erste Abtheilung sogleich besonders ausgegeben [wird]. Nur wünsche ich daß der Zusatz Erste Abtheilung bloß auf den äußern Umschlag gesetzt werde, u[nd] womöglich die Seitenzahl in der zweyten Abtheilung fortlaufen möchte. Denn um zwey völlig abgesonderte Bände zu bilden ist das Ganze nicht stark genug. Die vier ersten Vorlesungen machen vielleicht siebzehn bis achtzehn Bogen aus, die noch rückständigen vier dürften mit den Zusätzen, die ich mache, so wie ich es etwa überschlagen kann, sich nicht über 14 Bogen belaufen.
Die Anzeige des Inhalts u[nd] der Druckfehler bleibt natürlich dem völligen Schlusse vorbehalten.
Können Sie schon beurtheilen, wie es sich mit dem Absatze anläßt?
In acht Tagen denke ich Ihnen etwas von den versprochnen Beyträgen zu den Jahrb[üchern] zu schicken.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ew Wohlgeb[ohren]
ergebenster
A W Schlegel
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