• August Wilhelm von Schlegel , Friedrich von Schlegel , Caroline von Schelling to Novalis

  • Place of Dispatch: Dresden · Place of Destination: Unknown · Date: 01.07.1798
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel, Friedrich von Schlegel, Caroline von Schelling
  • Recipient: Novalis
  • Place of Dispatch: Dresden
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 01.07.1798
    Printed Text
  • Bibliography: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 24. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Periode des Athenäums (25. Juli 1797 ‒ Ende August 1799). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Raymond Immerwahr. Paderborn 1985, S. 139.
  • Incipit: „[1] Sontag.
    Lieber Freund, die Brüder sind da, und nachdem die erste süße Freude gestillt ist, schon voller Sehnsucht nach Ihnen. Wir [...]“
    Manuscript
  • Provider: Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main
  • Classification Number: Hs-13563
  • Number of Pages: 1 Bl. e. m. U.
  • Format: 4°
    Language
  • German
  • Greek
[1] Sontag.
Lieber Freund, die Brüder sind da, und nachdem die erste süße Freude gestillt ist, schon voller Sehnsucht nach Ihnen. Wir wollten heut nach Tharand kommen, weil uns Fr.[au] von M.[anteuffel] hatte hoffen laßen, wir würden Sie antreffen, aber es war diesen Morgen nicht mehr möglich einen Wagen zu bekommen. Kommen Sie bald und schreiben Sie gleich. Caroline.
Komm bald, alter Freund, laß uns nicht lange warten, und bring mir alles mit, was Du von Ba[a]der hast. Da er wie ich höre einer von den fünf Directoren der Philosophie ist, will ich doch sehen, seine Bekanntschaft zu machen. Beste Grüße von Wilhelm.
Friedrich.
Ueber den Glauben, – und meinen Glauben an den Glauben mündlich. Sind Anekdoten, Dialoge oder sonst etwas fertig, so bring mit.
Friedrich
Wilhelm ΑΘΗΝΑΙΟΣ
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[1] Sontag.
Lieber Freund, die Brüder sind da, und nachdem die erste süße Freude gestillt ist, schon voller Sehnsucht nach Ihnen. Wir wollten heut nach Tharand kommen, weil uns Fr.[au] von M.[anteuffel] hatte hoffen laßen, wir würden Sie antreffen, aber es war diesen Morgen nicht mehr möglich einen Wagen zu bekommen. Kommen Sie bald und schreiben Sie gleich. Caroline.
Komm bald, alter Freund, laß uns nicht lange warten, und bring mir alles mit, was Du von Ba[a]der hast. Da er wie ich höre einer von den fünf Directoren der Philosophie ist, will ich doch sehen, seine Bekanntschaft zu machen. Beste Grüße von Wilhelm.
Friedrich.
Ueber den Glauben, – und meinen Glauben an den Glauben mündlich. Sind Anekdoten, Dialoge oder sonst etwas fertig, so bring mit.
Friedrich
Wilhelm ΑΘΗΝΑΙΟΣ
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