• Sophie Bernhardi to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: München · Place of Destination: Unknown · Date: 16.12.1808
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Sophie Bernhardi
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: München
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 16.12.1808
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 335976727
  • Bibliography: Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 1. Der Texte erste Hälfte. 1791‒1808. Bern u.a. ²1969, S. 662‒664.
  • Incipit: „[1] München den 16ten Decbr 1808
    Ich hätte Ihnen geliebtester Freund schon lange schreiben sollen, und ich habe mir oft die bittersten [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: APP2712-Bd-5
  • Classification Number: Mscr.Dresd.App.2712,B,20,5
  • Number of Pages: 4 S. auf Doppelbl., hs. m. U. Sophie
  • Format: 24,2 x 19,6 cm
    Language
  • German
[1] München den 16ten Decbr 1808
Ich hätte Ihnen geliebtester Freund schon lange schreiben sollen, und ich habe mir oft die bittersten Vorwürfe darüber gemacht, daß es nicht geschehen ist, allein theils haben mich Kranckheiten die mich oder die Meinigen betroffen haben abgehalten, theils mein wiederwärtiges Schicksall, welches mir so viel zu thun gab wenn ich mich von einer Kranckheit erholt hatte, daß ich im beständigen Kampfe lebe, und doch oft befürchten muß zu unterliegen. Nach einer Äusserung in Ihrem lezten Briefe welchen ich in Wien durch Friedrich erhielt, mußte ich schliessen daß es Ihnen unangenehm sei, nur immer von meinen Angelegenheiten mit Bernhardi wegen der Kinder belästigt zu werden, und dies nahm mir auch den Muth zu schreiben, denn mir war es fast unmöglich etwas anders zu dencken, da meine Seele mehr als je mit dieser unglücklichen Geschichte zerrissen wurde. Auch gestehe ich daß ich hofte Sie würden es, zu einer Zeit da mir der Todt beinahe meine beiden Kinder entrissen hätte, und ich selbst am Rande des Grabes war, nicht so genau nehmen, und mir vieleicht noch einmal schreiben auch ohne daß ich antwortete. Mich hat es schmerzlich betrübt daß Sie so gar den Tag vergessen zu haben scheinen, wo die heiligsten und gewiß von Gott gehörten Schwüre, mir Ihre Freundschaft für die ganze Ewigkeit zusicherten. Es war der Tag der nach der unsäglichsten Qual, und nach der äussersten Gefahr einem Kinde das Leben gab, welches Sie zu Ihrem Lieblinge erwählten. Ich hofte Sie würden an Felix Geburtstag an mich denken, da Sie ihn versprochen haben wie Ihren Sohn zu lieben.
Ich gestehe daß ich schwach genug bin diesen Brief mit meinen bittersten Trähnen zu begleiten, vergeben Sie mir das Misvergnügen welches ich Ihnen verursache. Es ist wohl natürlich, daß die Vergangenheit lebhafter mir als Ihnen vor Augen trit, da ich eben jezt darauf denken muß [2] tausend schimpfliche Beschuldigungen die man mir in Rücksicht auf Sie macht unkräftig zu machen. Sie sind die unschuldige Ursache daß ich öffentlich von Gericht aus, das Schmählichste erdulden muß waß einer Frau wiederfahren. Ich kann nicht wiederhohlen wie sehr man mich lästert ohne mein eignes Herz zu zerreissen, also lassen Sie es gut sein.
Knorring ist noch immer nicht hier, und ich bringe meine Tage in einer unerträglichen Einsamkeit zu, trage meine Schmerzen ohne den tröstenden Blick eines theilnehmenden Freundes, und verzehre mich wechselsweise in Krankheit und Gram. Die natürliche Folge davon ist daß ich wieder häufig anfange Blut auszuwerfen, und daß es diesmal wohl bedeutender sein wird als sonst, weil es jedesmal von heftigen Fieber begleitet wird, doch habe ich noch keinen Arzt gefragt weil ich kein Interesse zu leben habe.
Daß sich der Druck von Flore und Blantscheflur so verzögert thut mir sehr leid, es wäre für meine Plane sehr wichtig gewesen, es jezt gedruckt zu haben, doch da alle Plane der Todt endigt so ist es auch wieder gleichgültig. Ich bitte Sie daran doch zu ändern waß Ihnen gut dünkt, besonders da ich Sie gewiß nie mehr damit quälen werde, denn ich habe im vollen Ernste alle Poesie aufgegeben. Es wäre eine Thorheit etwaß in mir für ein Talent noch länger zu halten waß sich ohne die mühsahme Hülfe, und angestrengte Arbeit eines Freundes nicht zeigen dürfte. Und daß ich selbst kein Talent besitze meine Sachen abschreiben oder corrigiren zu können, wissen Sie ja von alten Zeiten her. Verbessern Sie also ohne mich weiter zu fragen waß Sie wollen.
Daß ich nach Rom gewiß nicht, ohne die grösten Vorsichtsmasregeln gehen werde, versteht sich wohl, auch wünschte ich selbst eine Zeit lang in Pisa zu bleiben, um mich zu erhohlen. Ich weiß auch nicht ob es nicht nothwendig sein wird, daß ich vorher nach Görz gehe, um alles mit der Erzherzogin, in ansehung der Kinder zu verabreden, auf jeden Fall aber ist es höchst nöthig daß mein Bruder Friedrich bald hier ist, denn [3] ich habe schon auf ihn gerechnet. Der Kronprinz empfindet eine wahre Sehnsucht nach ihm, er quält meinen Bruder Ludwig wo er ihn sieht ob er den[n] nicht bald komt, und ich bin gewiß daß er ihm ansehnliche Bestellungen macht. Er hat die Idee, da die Büsten welche Schadow gemacht hat gar zu schlecht ausgefallen sind, diesem eine Summe zu bezahlen, und die Bestellung der noch übrigen Büsten berühmter Männer welche er bei Schadow gemacht hat, zurück zu nehmen, und diese Arbeit meinem Bruder aufzutragen. Daß er aber Ihre Büste in Marmor machen läßt glaube ich nicht, den[n] er hat den sonderbahren Gedanken, daß er dadurch partheiisch erscheinen würde, oder noch viele andere aufnehmen müste, doch muß Sie mein Bruder auf jeden Fall in Gips mitbringen, wenn er Sie sieht verliert er wohl die Angst, auch muß ich, da sie ohne Zweifel gut getroffen ist, doch wohl endlich einmal ein Bild von Ihnen haben.
Wenn ich nach Rom oder nach Pisa gehe, werde ich auf keinen Fall mit meiner so genanten Freundin der Frau v. Stransky reisen. Ich weiß nicht wie Friedrich dies noch glauben kann, nur nach dem waß er weiß, und noch vielmehr habe ich hier erfahren, wie wehe der schneidenste Undank thut, womit mir die Menschen so häufig die reinste Liebe, und jede Art von Aufopferung vergelten. Auch sie hat meine häufig gemachte Erfahrung bestätigt.
Ich hoffe viel für mich von einem milderen Clima, und von der Umgebung von Freunden die mich warhaft lieben. Dan will ich mit Anstrengung alles thun um mir eine sorgenlose unabhängige Exzistenz zu erringen, und mich mit diesen wenigen geliebten Menschen, dan in eine Einsamkeit vergraben, wo ich nichts mehr höre von allem, waß jezt mein Herz zerreißt.
Daß Humboldt nach Deutschland ist weiß ich wohl, ich traf ihn hier in einer Geselschaft bei der Ministerin Montgelas, er war so edel mich dort, da ich die Geselschaft früher als er [4] [verließ,] ganz unanständig zu verleumden, und so grob zwar daß es ihm selbst zum Nachtheil gereicht ist. Es wird endlich aller Bosheit ein Ziel gesezt sein.
Nach Ihrem Briefe welchen ich hier vor einigen Tagen erhielt finde ich meine Meinung bestätigt, daß unser Advokat in Berlin mit Bernhardi gemeinschaftliche Sache gemacht hat, wie ich daß schon aus der höchst schändlichen Art wie mein Prozeß geführt ist gesehen habe.
Ich bitte Sie also meinem Bruder Friedrich eine Volmacht mitzugeben, für meinen Bruder Ludwig, der wird so bald Friedrich hieher komt, nach Berlin zurück gehen, meine Sachen aus den Händen des Advokaten nehmen, und sie einen andern übergeben. Ich werde dan dafür sorgen daß das Geld welches mann so schimpflich von Ihnen fodert, in Berlin deponirt wird, mein Bruder wird sich Ihre Bücher ausliefern lassen, und sie Ihnen sogleich zuschiken. Wenn er in Berlin ist, ist das ein Geschäft welches in zwei Tagen beendigt ist.
Ich wolte meinem Bruder Friedrich heute auch schreiben, doch mich hindert mein übles Befinden. ich bitte Sie also theilen Sie ihm aus diesem Briefe alles mit waß ihm zu wissen nöthig ist, und vorzüglich empfehlen Sie ihm eile, er weiß gar nicht wie wichtig mir seine Gegenwart ist. Sagen Sie ihm doch daß ich aus Rom Briefe habe, und daß alle unsere Angelegenheiten dort vortreflich gehen, nur sehe ich immer mehr die Wichtigkeit davon ein daß einer von uns dort ist. Die Kinder sind so kindisch zu hoffen, es würden zu Weinachten viele Sachen von Ihnen ankommen, ich werde ihnen vielerlei kaufen, und sie in ihrem Glauben bestärken, Sie solten doch wieder schreiben um die Täuschung zu erhöhen. Leben Sie recht glücklich, und bleiben Sie mein Freund, wie ich ewig bin die Ihrige
Sophie
[1] München den 16ten Decbr 1808
Ich hätte Ihnen geliebtester Freund schon lange schreiben sollen, und ich habe mir oft die bittersten Vorwürfe darüber gemacht, daß es nicht geschehen ist, allein theils haben mich Kranckheiten die mich oder die Meinigen betroffen haben abgehalten, theils mein wiederwärtiges Schicksall, welches mir so viel zu thun gab wenn ich mich von einer Kranckheit erholt hatte, daß ich im beständigen Kampfe lebe, und doch oft befürchten muß zu unterliegen. Nach einer Äusserung in Ihrem lezten Briefe welchen ich in Wien durch Friedrich erhielt, mußte ich schliessen daß es Ihnen unangenehm sei, nur immer von meinen Angelegenheiten mit Bernhardi wegen der Kinder belästigt zu werden, und dies nahm mir auch den Muth zu schreiben, denn mir war es fast unmöglich etwas anders zu dencken, da meine Seele mehr als je mit dieser unglücklichen Geschichte zerrissen wurde. Auch gestehe ich daß ich hofte Sie würden es, zu einer Zeit da mir der Todt beinahe meine beiden Kinder entrissen hätte, und ich selbst am Rande des Grabes war, nicht so genau nehmen, und mir vieleicht noch einmal schreiben auch ohne daß ich antwortete. Mich hat es schmerzlich betrübt daß Sie so gar den Tag vergessen zu haben scheinen, wo die heiligsten und gewiß von Gott gehörten Schwüre, mir Ihre Freundschaft für die ganze Ewigkeit zusicherten. Es war der Tag der nach der unsäglichsten Qual, und nach der äussersten Gefahr einem Kinde das Leben gab, welches Sie zu Ihrem Lieblinge erwählten. Ich hofte Sie würden an Felix Geburtstag an mich denken, da Sie ihn versprochen haben wie Ihren Sohn zu lieben.
Ich gestehe daß ich schwach genug bin diesen Brief mit meinen bittersten Trähnen zu begleiten, vergeben Sie mir das Misvergnügen welches ich Ihnen verursache. Es ist wohl natürlich, daß die Vergangenheit lebhafter mir als Ihnen vor Augen trit, da ich eben jezt darauf denken muß [2] tausend schimpfliche Beschuldigungen die man mir in Rücksicht auf Sie macht unkräftig zu machen. Sie sind die unschuldige Ursache daß ich öffentlich von Gericht aus, das Schmählichste erdulden muß waß einer Frau wiederfahren. Ich kann nicht wiederhohlen wie sehr man mich lästert ohne mein eignes Herz zu zerreissen, also lassen Sie es gut sein.
Knorring ist noch immer nicht hier, und ich bringe meine Tage in einer unerträglichen Einsamkeit zu, trage meine Schmerzen ohne den tröstenden Blick eines theilnehmenden Freundes, und verzehre mich wechselsweise in Krankheit und Gram. Die natürliche Folge davon ist daß ich wieder häufig anfange Blut auszuwerfen, und daß es diesmal wohl bedeutender sein wird als sonst, weil es jedesmal von heftigen Fieber begleitet wird, doch habe ich noch keinen Arzt gefragt weil ich kein Interesse zu leben habe.
Daß sich der Druck von Flore und Blantscheflur so verzögert thut mir sehr leid, es wäre für meine Plane sehr wichtig gewesen, es jezt gedruckt zu haben, doch da alle Plane der Todt endigt so ist es auch wieder gleichgültig. Ich bitte Sie daran doch zu ändern waß Ihnen gut dünkt, besonders da ich Sie gewiß nie mehr damit quälen werde, denn ich habe im vollen Ernste alle Poesie aufgegeben. Es wäre eine Thorheit etwaß in mir für ein Talent noch länger zu halten waß sich ohne die mühsahme Hülfe, und angestrengte Arbeit eines Freundes nicht zeigen dürfte. Und daß ich selbst kein Talent besitze meine Sachen abschreiben oder corrigiren zu können, wissen Sie ja von alten Zeiten her. Verbessern Sie also ohne mich weiter zu fragen waß Sie wollen.
Daß ich nach Rom gewiß nicht, ohne die grösten Vorsichtsmasregeln gehen werde, versteht sich wohl, auch wünschte ich selbst eine Zeit lang in Pisa zu bleiben, um mich zu erhohlen. Ich weiß auch nicht ob es nicht nothwendig sein wird, daß ich vorher nach Görz gehe, um alles mit der Erzherzogin, in ansehung der Kinder zu verabreden, auf jeden Fall aber ist es höchst nöthig daß mein Bruder Friedrich bald hier ist, denn [3] ich habe schon auf ihn gerechnet. Der Kronprinz empfindet eine wahre Sehnsucht nach ihm, er quält meinen Bruder Ludwig wo er ihn sieht ob er den[n] nicht bald komt, und ich bin gewiß daß er ihm ansehnliche Bestellungen macht. Er hat die Idee, da die Büsten welche Schadow gemacht hat gar zu schlecht ausgefallen sind, diesem eine Summe zu bezahlen, und die Bestellung der noch übrigen Büsten berühmter Männer welche er bei Schadow gemacht hat, zurück zu nehmen, und diese Arbeit meinem Bruder aufzutragen. Daß er aber Ihre Büste in Marmor machen läßt glaube ich nicht, den[n] er hat den sonderbahren Gedanken, daß er dadurch partheiisch erscheinen würde, oder noch viele andere aufnehmen müste, doch muß Sie mein Bruder auf jeden Fall in Gips mitbringen, wenn er Sie sieht verliert er wohl die Angst, auch muß ich, da sie ohne Zweifel gut getroffen ist, doch wohl endlich einmal ein Bild von Ihnen haben.
Wenn ich nach Rom oder nach Pisa gehe, werde ich auf keinen Fall mit meiner so genanten Freundin der Frau v. Stransky reisen. Ich weiß nicht wie Friedrich dies noch glauben kann, nur nach dem waß er weiß, und noch vielmehr habe ich hier erfahren, wie wehe der schneidenste Undank thut, womit mir die Menschen so häufig die reinste Liebe, und jede Art von Aufopferung vergelten. Auch sie hat meine häufig gemachte Erfahrung bestätigt.
Ich hoffe viel für mich von einem milderen Clima, und von der Umgebung von Freunden die mich warhaft lieben. Dan will ich mit Anstrengung alles thun um mir eine sorgenlose unabhängige Exzistenz zu erringen, und mich mit diesen wenigen geliebten Menschen, dan in eine Einsamkeit vergraben, wo ich nichts mehr höre von allem, waß jezt mein Herz zerreißt.
Daß Humboldt nach Deutschland ist weiß ich wohl, ich traf ihn hier in einer Geselschaft bei der Ministerin Montgelas, er war so edel mich dort, da ich die Geselschaft früher als er [4] [verließ,] ganz unanständig zu verleumden, und so grob zwar daß es ihm selbst zum Nachtheil gereicht ist. Es wird endlich aller Bosheit ein Ziel gesezt sein.
Nach Ihrem Briefe welchen ich hier vor einigen Tagen erhielt finde ich meine Meinung bestätigt, daß unser Advokat in Berlin mit Bernhardi gemeinschaftliche Sache gemacht hat, wie ich daß schon aus der höchst schändlichen Art wie mein Prozeß geführt ist gesehen habe.
Ich bitte Sie also meinem Bruder Friedrich eine Volmacht mitzugeben, für meinen Bruder Ludwig, der wird so bald Friedrich hieher komt, nach Berlin zurück gehen, meine Sachen aus den Händen des Advokaten nehmen, und sie einen andern übergeben. Ich werde dan dafür sorgen daß das Geld welches mann so schimpflich von Ihnen fodert, in Berlin deponirt wird, mein Bruder wird sich Ihre Bücher ausliefern lassen, und sie Ihnen sogleich zuschiken. Wenn er in Berlin ist, ist das ein Geschäft welches in zwei Tagen beendigt ist.
Ich wolte meinem Bruder Friedrich heute auch schreiben, doch mich hindert mein übles Befinden. ich bitte Sie also theilen Sie ihm aus diesem Briefe alles mit waß ihm zu wissen nöthig ist, und vorzüglich empfehlen Sie ihm eile, er weiß gar nicht wie wichtig mir seine Gegenwart ist. Sagen Sie ihm doch daß ich aus Rom Briefe habe, und daß alle unsere Angelegenheiten dort vortreflich gehen, nur sehe ich immer mehr die Wichtigkeit davon ein daß einer von uns dort ist. Die Kinder sind so kindisch zu hoffen, es würden zu Weinachten viele Sachen von Ihnen ankommen, ich werde ihnen vielerlei kaufen, und sie in ihrem Glauben bestärken, Sie solten doch wieder schreiben um die Täuschung zu erhöhen. Leben Sie recht glücklich, und bleiben Sie mein Freund, wie ich ewig bin die Ihrige
Sophie
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