Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-10-19/letters/view/3307" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '[1] <span class="index-15 tp-57991 ">Berlin</span> d. 6t. Dec.<br>Hier liebster Freund haben Sie <span class="index-1747 tp-57992 ">Schadows</span> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <span class="index-425 tp-57993 ">Fiorillos</span> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<span class="slant-italic ">.</span>] Er hat nun, da <span class="index-9101 tp-57995 ">sein </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 ">Fürst von </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 index-2281 tp-57996 ">Dessau</span> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <span class="index-23 tp-57997 ">Carolinens</span> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<br>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <span class="index-8149 tp-57998 ">Beresford</span> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<br><span class="index-53 tp-58000 ">Die </span><span class="index-53 tp-58000 index-50 tp-57999 ">Kozebuade</span><span class="index-53 tp-58000 "> </span>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <span class="index-48 tp-58001 index-4590 tp-58002 ">Tiek</span><span class="index-4590 tp-58002 "> schreibt auch etwas gegen </span><span class="index-4590 tp-58002 index-1266 tp-58003 ">Falk</span><span class="index-4590 tp-58002 "> und </span><span class="index-4590 tp-58002 index-822 tp-58004 ">Merkel</span><span class="index-4590 tp-58002 "> p[</span><span class="index-4590 tp-58002 slant-italic ">.</span><span class="index-4590 tp-58002 ">]</span> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <span class="index-4592 tp-58005 ">eines neuen Lustspiels das Chamäleon</span> zwischen Tiek und <span class="index-25 tp-58006 ">Iffland</span>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<br>Von <span class="index-12 tp-58007 ">Jena</span> weiß ich herzlich wenig. <span class="index-8 tp-58008 ">Friedrich</span> hat mir zwar geschrieben daß <span class="index-137 tp-58009 ">Goethe</span> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <span class="index-8176 tp-58010 ">er liest</span>; <span class="index-1849 tp-58011 ">die Lucinde</span> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <span class="index-589 tp-58012 ">Der Florentin</span>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <span class="index-380 tp-58013 ">der Unger</span> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <span class="index-180 tp-58014 ">der Verfasserin</span> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<br>Schleiermacher<br>[4]', 'isaprint' => true, 'isnewtranslation' => false, 'statemsg' => 'betamsg13', 'cittitle' => '', 'description' => 'Friedrich Schleiermacher an August Wilhelm von Schlegel am 06.12.1800, Berlin, Braunschweig', 'adressatort' => 'Braunschweig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/42808-5">GND</a>', 'absendeort' => 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>', 'date' => '06.12.1800', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4646 => array( 'ID' => '4646', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-28 10:40:35', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:22:28', 'key' => 'AWS-ap-00gs', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schleiermacher, Friedrich ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1768-11-21', '39_toddatum' => '1834-02-12', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Philosoph, Pädagoge, Übersetzer Friedrich Schleiermacher erfuhr seine Ausbildung zunächst an einem Internat in Niesky und anschließend im geistlichen Seminar in Barby. 1787 entschloss er sich zum Studium der Theologie in Halle und verließ die Gemeinde der Herrnhuter. Zu den wichtigsten Lehrern während des zweijährigen Studiums zählte der Philosoph Johann August Eberhard, der ihn mit der griechischen Philosophie und Kant vertraut machte. 1790 legte er sein Examen in Berlin ab. Auf Vermittlung des Theologen Friedrich Samuel Gottfried Sack fand Schleiermacher 1790 eine Anstellung als Hofmeister und Privatlehrer des Grafen zu Dohna in Schlobitten. Diesen Posten gab er 1793 auf und qualifizierte sich in Berlin auf dem Gebiet der Pädagogik. Nach dem zweiten Examen 1794 war Schleiermacher Assistent des Predigers Johann Lorenz Schumann in Landsberg und übernahm zwei Jahre später eine Predigerstelle an der Charité. In Berlin machte Schleiermacher die Bekanntschaft Friedrich von Schlegels, Henriette Herz‘ und Ludwig Tiecks. Friedrich von Schlegel wurde ein enger Freund und wohnte von 1797 bis 1799 mit Schleiermacher zusammen, der in dieser Zeit literarisch tätig wurde. Er plante die Übersetzung der Dialoge Platos und verfasste 1799 seine Schrift „Über die Religion“. Außerdem verteidigte er den „Lucinde“-Roman seines Freundes. 1802 ging Schleiermacher als Hofprediger nach Stolpe und nahm dort u.a. seine Übersetzungstätigkeiten wieder auf. Der Antritt der Professur für praktische Theologie an der Universität Würzburg wurde 1804 durch König Friedrich Wilhelm III. verwehrt. Stattdessen bot man Schleiermacher eine außerordentliche Lehrtätigkeit in Halle an, die er bis 1807 ausübte. Seit der Schließung der Universität im Winter des Jahres 1806 arbeitete er an seinen philosophischen Schriften, zog aber bald nach Berlin um, wo er private Vorlesungen hielt und 1810 zum Dekan der Theologischen Fakultät an der neugegründeten Berliner Universität ernannt wurde. Seine politischen Überzeugungen gefährdeten die Professur in Berlin. Dennoch sprach sich der Theologe für die Säkularisierung von Kirche und Staat aus. Mit dem Werk „Die Glaubenslehre“, die 1821/22 in zwei Bänden erschien, publizierte Schleiermacher sein theologisches Hauptwerk.', '39_namevar' => 'Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedr. Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel Sincerus, Pacificus <minor> (Pseudonym)', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR094-295-2@ extern@Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher. Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. H.-J. Birkner u.a. Fünfte Abteilung. Briefwechsel und biographische Dokumente. Bd. 2. Briefwechsel 1796-1798. Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin/ New York 1988, S. XXXIII-XXXV.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 592f.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schleiermacher@', '39_beziehung' => 'Schleiermacher machte die Bekanntschaft Schlegels 1798 in Berlin. Anders als das zu Friedrich von Schlegel blieb das Verhältnis jedoch persönlich distanziert. Die Korrespondenz mit AWS wurde indessen über Jahrzehnte aufrechterhalten; es entwickelte sich ein sachlicher Austausch über literarische Projekte.', '39_dbid' => '118608045', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gs-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Friedrich Schleiermacher', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5df3b118b0fcfa5d9c9987e8b140c072.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/cb39a0735a231bc2005e9176730246bb.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/bcd095945a7aaa362904f337b2c21194.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4965905d6dfe5510c2d1939d6c633e93.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-611-34477 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-34477"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.20', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '19 x 11,7 cm' ), 'druck' => array( 'Bibliographische Angabe' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 348‒350.', 'Incipit' => '„[1] Berlin d. 6t. Dec.<br>Hier liebster Freund haben Sie Schadows Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses [...]“' ), 'docmain' => array( 'ID' => '3307', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-11 13:33:16', 'timelastchg' => '2019-10-08 14:51:57', 'key' => 'AWS-aw-025o', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '[1] <span class="index-15 tp-57991 ">Berlin</span> d. 6t. Dec.<br>Hier liebster Freund haben Sie <span class="index-1747 tp-57992 ">Schadows</span> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <span class="index-425 tp-57993 ">Fiorillos</span> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<span class="slant-italic ">.</span>] Er hat nun, da <span class="index-9101 tp-57995 ">sein </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 ">Fürst von </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 index-2281 tp-57996 ">Dessau</span> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <span class="index-23 tp-57997 ">Carolinens</span> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<br>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <span class="index-8149 tp-57998 ">Beresford</span> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<br><span class="index-53 tp-58000 ">Die </span><span class="index-53 tp-58000 index-50 tp-57999 ">Kozebuade</span><span class="index-53 tp-58000 "> </span>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <span class="index-48 tp-58001 index-4590 tp-58002 ">Tiek</span><span class="index-4590 tp-58002 "> schreibt auch etwas gegen </span><span class="index-4590 tp-58002 index-1266 tp-58003 ">Falk</span><span class="index-4590 tp-58002 "> und </span><span class="index-4590 tp-58002 index-822 tp-58004 ">Merkel</span><span class="index-4590 tp-58002 "> p[</span><span class="index-4590 tp-58002 slant-italic ">.</span><span class="index-4590 tp-58002 ">]</span> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <span class="index-4592 tp-58005 ">eines neuen Lustspiels das Chamäleon</span> zwischen Tiek und <span class="index-25 tp-58006 ">Iffland</span>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<br>Von <span class="index-12 tp-58007 ">Jena</span> weiß ich herzlich wenig. <span class="index-8 tp-58008 ">Friedrich</span> hat mir zwar geschrieben daß <span class="index-137 tp-58009 ">Goethe</span> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <span class="index-8176 tp-58010 ">er liest</span>; <span class="index-1849 tp-58011 ">die Lucinde</span> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <span class="index-589 tp-58012 ">Der Florentin</span>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <span class="index-380 tp-58013 ">der Unger</span> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <span class="index-180 tp-58014 ">der Verfasserin</span> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<br>Schleiermacher<br>[4]', '36_xml' => '<p>[1] <placeName key="15">Berlin</placeName> d. 6t. Dec.<lb/>Hier liebster Freund haben Sie <persName key="1747">Schadows</persName> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <persName key="425">Fiorillos</persName> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<hi rend="slant:italic">.</hi>] Er hat nun, da <name key="9101" type="work">sein <persName key="9100">Fürst von <placeName key="2281">Dessau</placeName></persName></name> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <persName key="23">Carolinens</persName> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<lb/>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <persName key="8149">Beresford</persName> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<lb/><name key="53" type="work">Die <persName key="50">Kozebuade</persName> </name>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <name key="4590" type="work"><persName key="48">Tiek</persName> schreibt auch etwas gegen <persName key="1266">Falk</persName> und <persName key="822">Merkel</persName> p[<hi rend="slant:italic">.</hi>]</name> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <name key="4592" type="work">eines neuen Lustspiels das Chamäleon</name> zwischen Tiek und <persName key="25">Iffland</persName>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<lb/>Von <placeName key="12">Jena</placeName> weiß ich herzlich wenig. <persName key="8">Friedrich</persName> hat mir zwar geschrieben daß <persName key="137">Goethe</persName> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <name key="8176" type="work">er liest</name>; <name key="1849" type="work">die Lucinde</name> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <name key="589" type="work">Der Florentin</name>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <persName key="380">der Unger</persName> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <persName key="180">der Verfasserin</persName> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<lb/>Schleiermacher<lb/>[4]</p>', '36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB57991"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE57991"/> d. 6t. Dec.<lb/>Hier liebster Freund haben Sie <anchor type="b" n="1747" ana="11" xml:id="NidB57992"/>Schadows<anchor type="e" n="1747" ana="11" xml:id="NidE57992"/> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <anchor type="b" n="425" ana="11" xml:id="NidB57993"/>Fiorillos<anchor type="e" n="425" ana="11" xml:id="NidE57993"/> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<hi rend="slant:italic">.</hi>] Er hat nun, da <anchor type="b" n="9101" ana="12" xml:id="NidB57995"/>sein <anchor type="b" n="9100" ana="11" xml:id="NidB57994"/>Fürst von <anchor type="b" n="2281" ana="10" xml:id="NidB57996"/>Dessau<anchor type="e" n="2281" ana="10" xml:id="NidE57996"/><anchor type="e" n="9100" ana="11" xml:id="NidE57994"/><anchor type="e" n="9101" ana="12" xml:id="NidE57995"/> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB57997"/>Carolinens<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE57997"/> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<lb/>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <anchor type="b" n="8149" ana="11" xml:id="NidB57998"/>Beresford<anchor type="e" n="8149" ana="11" xml:id="NidE57998"/> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<lb/><anchor type="b" n="53" ana="12" xml:id="NidB58000"/>Die <anchor type="b" n="50" ana="11" xml:id="NidB57999"/>Kozebuade<anchor type="e" n="50" ana="11" xml:id="NidE57999"/> <anchor type="e" n="53" ana="12" xml:id="NidE58000"/>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB58001"/><anchor type="b" n="4590" ana="12" xml:id="NidB58002"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE58001"/> schreibt auch etwas gegen <anchor type="b" n="1266" ana="11" xml:id="NidB58003"/>Falk<anchor type="e" n="1266" ana="11" xml:id="NidE58003"/> und <anchor type="b" n="822" ana="11" xml:id="NidB58004"/>Merkel<anchor type="e" n="822" ana="11" xml:id="NidE58004"/> p[<hi rend="slant:italic">.</hi>]<anchor type="e" n="4590" ana="12" xml:id="NidE58002"/> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <anchor type="b" n="4592" ana="12" xml:id="NidB58005"/>eines neuen Lustspiels das Chamäleon<anchor type="e" n="4592" ana="12" xml:id="NidE58005"/> zwischen Tiek und <anchor type="b" n="25" ana="11" xml:id="NidB58006"/>Iffland<anchor type="e" n="25" ana="11" xml:id="NidE58006"/>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<lb/>Von <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB58007"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE58007"/> weiß ich herzlich wenig. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB58008"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE58008"/> hat mir zwar geschrieben daß <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB58009"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE58009"/> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <anchor type="b" n="8176" ana="12" xml:id="NidB58010"/>er liest<anchor type="e" n="8176" ana="12" xml:id="NidE58010"/>; <anchor type="b" n="1849" ana="12" xml:id="NidB58011"/>die Lucinde<anchor type="e" n="1849" ana="12" xml:id="NidE58011"/> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <anchor type="b" n="589" ana="12" xml:id="NidB58012"/>Der Florentin<anchor type="e" n="589" ana="12" xml:id="NidE58012"/>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <anchor type="b" n="380" ana="11" xml:id="NidB58013"/>der Unger<anchor type="e" n="380" ana="11" xml:id="NidE58013"/> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB58014"/>der Verfasserin<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE58014"/> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<lb/>Schleiermacher<lb/>[4]', '36_briefid' => 'SchleiermacherKGABd4_SchleiermacheranAWS_06121800', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1800-12-06', '36_sortdatum' => '1800-12-06', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_leitd' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 348‒350.', '36_preasentation' => true, '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_purlhand' => 'DE-611-34477', '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.20', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '19 x 11,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-1963344', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,S.85-88', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1800-12-06', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schleiermacher, Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Braunschweig' ), '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '[1] <span class="index-15 tp-57991 ">Berlin</span> d. 6t. Dec.<br>Hier liebster Freund haben Sie <span class="index-1747 tp-57992 ">Schadows</span> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <span class="index-425 tp-57993 ">Fiorillos</span> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<span class="slant-italic ">.</span>] Er hat nun, da <span class="index-9101 tp-57995 ">sein </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 ">Fürst von </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 index-2281 tp-57996 ">Dessau</span> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <span class="index-23 tp-57997 ">Carolinens</span> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<br>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <span class="index-8149 tp-57998 ">Beresford</span> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<br><span class="index-53 tp-58000 ">Die </span><span class="index-53 tp-58000 index-50 tp-57999 ">Kozebuade</span><span class="index-53 tp-58000 "> </span>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <span class="index-48 tp-58001 index-4590 tp-58002 ">Tiek</span><span class="index-4590 tp-58002 "> schreibt auch etwas gegen </span><span class="index-4590 tp-58002 index-1266 tp-58003 ">Falk</span><span class="index-4590 tp-58002 "> und </span><span class="index-4590 tp-58002 index-822 tp-58004 ">Merkel</span><span class="index-4590 tp-58002 "> p[</span><span class="index-4590 tp-58002 slant-italic ">.</span><span class="index-4590 tp-58002 ">]</span> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <span class="index-4592 tp-58005 ">eines neuen Lustspiels das Chamäleon</span> zwischen Tiek und <span class="index-25 tp-58006 ">Iffland</span>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<br>Von <span class="index-12 tp-58007 ">Jena</span> weiß ich herzlich wenig. <span class="index-8 tp-58008 ">Friedrich</span> hat mir zwar geschrieben daß <span class="index-137 tp-58009 ">Goethe</span> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <span class="index-8176 tp-58010 ">er liest</span>; <span class="index-1849 tp-58011 ">die Lucinde</span> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <span class="index-589 tp-58012 ">Der Florentin</span>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <span class="index-380 tp-58013 ">der Unger</span> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <span class="index-180 tp-58014 ">der Verfasserin</span> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<br>Schleiermacher<br>[4]' $isaprint = true $isnewtranslation = false $statemsg = 'betamsg13' $cittitle = '' $description = 'Friedrich Schleiermacher an August Wilhelm von Schlegel am 06.12.1800, Berlin, Braunschweig' $adressatort = 'Braunschweig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/42808-5">GND</a>' $absendeort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>' $date = '06.12.1800' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4646 => array( 'ID' => '4646', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-28 10:40:35', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:22:28', 'key' => 'AWS-ap-00gs', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schleiermacher, Friedrich ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1768-11-21', '39_toddatum' => '1834-02-12', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Philosoph, Pädagoge, Übersetzer Friedrich Schleiermacher erfuhr seine Ausbildung zunächst an einem Internat in Niesky und anschließend im geistlichen Seminar in Barby. 1787 entschloss er sich zum Studium der Theologie in Halle und verließ die Gemeinde der Herrnhuter. Zu den wichtigsten Lehrern während des zweijährigen Studiums zählte der Philosoph Johann August Eberhard, der ihn mit der griechischen Philosophie und Kant vertraut machte. 1790 legte er sein Examen in Berlin ab. Auf Vermittlung des Theologen Friedrich Samuel Gottfried Sack fand Schleiermacher 1790 eine Anstellung als Hofmeister und Privatlehrer des Grafen zu Dohna in Schlobitten. Diesen Posten gab er 1793 auf und qualifizierte sich in Berlin auf dem Gebiet der Pädagogik. Nach dem zweiten Examen 1794 war Schleiermacher Assistent des Predigers Johann Lorenz Schumann in Landsberg und übernahm zwei Jahre später eine Predigerstelle an der Charité. In Berlin machte Schleiermacher die Bekanntschaft Friedrich von Schlegels, Henriette Herz‘ und Ludwig Tiecks. Friedrich von Schlegel wurde ein enger Freund und wohnte von 1797 bis 1799 mit Schleiermacher zusammen, der in dieser Zeit literarisch tätig wurde. Er plante die Übersetzung der Dialoge Platos und verfasste 1799 seine Schrift „Über die Religion“. Außerdem verteidigte er den „Lucinde“-Roman seines Freundes. 1802 ging Schleiermacher als Hofprediger nach Stolpe und nahm dort u.a. seine Übersetzungstätigkeiten wieder auf. Der Antritt der Professur für praktische Theologie an der Universität Würzburg wurde 1804 durch König Friedrich Wilhelm III. verwehrt. Stattdessen bot man Schleiermacher eine außerordentliche Lehrtätigkeit in Halle an, die er bis 1807 ausübte. Seit der Schließung der Universität im Winter des Jahres 1806 arbeitete er an seinen philosophischen Schriften, zog aber bald nach Berlin um, wo er private Vorlesungen hielt und 1810 zum Dekan der Theologischen Fakultät an der neugegründeten Berliner Universität ernannt wurde. Seine politischen Überzeugungen gefährdeten die Professur in Berlin. Dennoch sprach sich der Theologe für die Säkularisierung von Kirche und Staat aus. Mit dem Werk „Die Glaubenslehre“, die 1821/22 in zwei Bänden erschien, publizierte Schleiermacher sein theologisches Hauptwerk.', '39_namevar' => 'Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedr. Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel Sincerus, Pacificus <minor> (Pseudonym)', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR094-295-2@ extern@Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher. Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. H.-J. Birkner u.a. Fünfte Abteilung. Briefwechsel und biographische Dokumente. Bd. 2. Briefwechsel 1796-1798. Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin/ New York 1988, S. XXXIII-XXXV.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 592f.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schleiermacher@', '39_beziehung' => 'Schleiermacher machte die Bekanntschaft Schlegels 1798 in Berlin. Anders als das zu Friedrich von Schlegel blieb das Verhältnis jedoch persönlich distanziert. Die Korrespondenz mit AWS wurde indessen über Jahrzehnte aufrechterhalten; es entwickelte sich ein sachlicher Austausch über literarische Projekte.', '39_dbid' => '118608045', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gs-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Friedrich Schleiermacher' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5df3b118b0fcfa5d9c9987e8b140c072.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/cb39a0735a231bc2005e9176730246bb.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/bcd095945a7aaa362904f337b2c21194.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4965905d6dfe5510c2d1939d6c633e93.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8149', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Beresford, Benjamin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1266', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Falk, Johann Daniel ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '425', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Johann Dominik', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '137', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '25', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Iffland, August Wilhelm', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '50', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Kotzebue, August von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '9100', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Leopold I., Anhalt-Dessau, Fürst', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '822', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '1747', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schadow, Gottfried', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '180', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '380', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Unger, Friederike Helene', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2281', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dessau', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4592', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Beck, Heinrich: Das Chamäleon', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '9101', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schadow, Gottfried: Denkmal des Generalfeldmarschalls Fürst Leopold von Anhalt-Dessau', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '53', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ehrenpforte und Triumphbogen für den Theater-Präsidenten von Kotzebue, bey seiner gehofften Rückkehr ins Vaterland', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '589', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von: Florentin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '1849', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Lucinde', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '8176', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Vorlesungen über Transzendentalphilosophie (Jena, 1800)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '4590', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Ludwig: Bemerkungen über Parteilichkeit, Dummheit und Bosheit bei Gelegenheit der Herren Falk, Merkel und des Lustspiels Chamäleon (Fragment)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-611-34477 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-34477"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.20', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '19 x 11,7 cm' ) $druck = array( 'Bibliographische Angabe' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 348‒350.', 'Incipit' => '„[1] Berlin d. 6t. Dec.<br>Hier liebster Freund haben Sie Schadows Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses [...]“' ) $docmain = array( 'ID' => '3307', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-11 13:33:16', 'timelastchg' => '2019-10-08 14:51:57', 'key' => 'AWS-aw-025o', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4592', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Beck, Heinrich: Das Chamäleon', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '9101', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schadow, Gottfried: Denkmal des Generalfeldmarschalls Fürst Leopold von Anhalt-Dessau', 'comment' => 'GND:1046633791', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '53', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ehrenpforte und Triumphbogen für den Theater-Präsidenten von Kotzebue, bey seiner gehofften Rückkehr ins Vaterland', 'comment' => 'Link:http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10119476_00009.html', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '589', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von: Florentin', 'comment' => 'GND:4257440-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '1849', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Lucinde', 'comment' => 'GND:4223061-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '8176', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Vorlesungen über Transzendentalphilosophie (Jena, 1800)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '4590', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Ludwig: Bemerkungen über Parteilichkeit, Dummheit und Bosheit bei Gelegenheit der Herren Falk, Merkel und des Lustspiels Chamäleon (Fragment)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8149', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Beresford, Benjamin', 'comment' => 'GND:137991517', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1266', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Falk, Johann Daniel ', 'comment' => 'GND:118685899', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '425', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Fiorillo, Johann Dominik', 'comment' => 'GND:119224364', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '137', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von', 'comment' => 'GND:118540238', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '25', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Iffland, August Wilhelm', 'comment' => 'GND:118555324', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '50', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Kotzebue, August von', 'comment' => 'GND:118565796', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '9100', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Leopold I., Anhalt-Dessau, Fürst', 'comment' => 'GND:118649361', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '822', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig ', 'comment' => 'GND:118581147', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '1747', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schadow, Gottfried', 'comment' => 'GND:118606115', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => 'GND:118607049', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '180', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Dorothea von', 'comment' => 'GND:118607979', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => 'GND:12989432X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '380', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Unger, Friederike Helene', 'comment' => 'GND:117293091', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2281', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dessau', 'comment' => 'GND:4011536-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => 'GND:4028557-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_html' => '[1] <span class="index-15 tp-57991 ">Berlin</span> d. 6t. Dec.<br>Hier liebster Freund haben Sie <span class="index-1747 tp-57992 ">Schadows</span> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <span class="index-425 tp-57993 ">Fiorillos</span> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<span class="slant-italic ">.</span>] Er hat nun, da <span class="index-9101 tp-57995 ">sein </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 ">Fürst von </span><span class="index-9101 tp-57995 index-9100 tp-57994 index-2281 tp-57996 ">Dessau</span> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <span class="index-23 tp-57997 ">Carolinens</span> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<br>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <span class="index-8149 tp-57998 ">Beresford</span> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<br><span class="index-53 tp-58000 ">Die </span><span class="index-53 tp-58000 index-50 tp-57999 ">Kozebuade</span><span class="index-53 tp-58000 "> </span>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <span class="index-48 tp-58001 index-4590 tp-58002 ">Tiek</span><span class="index-4590 tp-58002 "> schreibt auch etwas gegen </span><span class="index-4590 tp-58002 index-1266 tp-58003 ">Falk</span><span class="index-4590 tp-58002 "> und </span><span class="index-4590 tp-58002 index-822 tp-58004 ">Merkel</span><span class="index-4590 tp-58002 "> p[</span><span class="index-4590 tp-58002 slant-italic ">.</span><span class="index-4590 tp-58002 ">]</span> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <span class="index-4592 tp-58005 ">eines neuen Lustspiels das Chamäleon</span> zwischen Tiek und <span class="index-25 tp-58006 ">Iffland</span>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<br>Von <span class="index-12 tp-58007 ">Jena</span> weiß ich herzlich wenig. <span class="index-8 tp-58008 ">Friedrich</span> hat mir zwar geschrieben daß <span class="index-137 tp-58009 ">Goethe</span> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <span class="index-8176 tp-58010 ">er liest</span>; <span class="index-1849 tp-58011 ">die Lucinde</span> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <span class="index-589 tp-58012 ">Der Florentin</span>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <span class="index-380 tp-58013 ">der Unger</span> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <span class="index-180 tp-58014 ">der Verfasserin</span> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<br>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<br>Schleiermacher<br>[4]', '36_xml' => '<p>[1] <placeName key="15">Berlin</placeName> d. 6t. Dec.<lb/>Hier liebster Freund haben Sie <persName key="1747">Schadows</persName> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <persName key="425">Fiorillos</persName> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<hi rend="slant:italic">.</hi>] Er hat nun, da <name key="9101" type="work">sein <persName key="9100">Fürst von <placeName key="2281">Dessau</placeName></persName></name> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <persName key="23">Carolinens</persName> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<lb/>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <persName key="8149">Beresford</persName> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<lb/><name key="53" type="work">Die <persName key="50">Kozebuade</persName> </name>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <name key="4590" type="work"><persName key="48">Tiek</persName> schreibt auch etwas gegen <persName key="1266">Falk</persName> und <persName key="822">Merkel</persName> p[<hi rend="slant:italic">.</hi>]</name> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <name key="4592" type="work">eines neuen Lustspiels das Chamäleon</name> zwischen Tiek und <persName key="25">Iffland</persName>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<lb/>Von <placeName key="12">Jena</placeName> weiß ich herzlich wenig. <persName key="8">Friedrich</persName> hat mir zwar geschrieben daß <persName key="137">Goethe</persName> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <name key="8176" type="work">er liest</name>; <name key="1849" type="work">die Lucinde</name> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <name key="589" type="work">Der Florentin</name>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <persName key="380">der Unger</persName> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <persName key="180">der Verfasserin</persName> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<lb/>Schleiermacher<lb/>[4]</p>', '36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB57991"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE57991"/> d. 6t. Dec.<lb/>Hier liebster Freund haben Sie <anchor type="b" n="1747" ana="11" xml:id="NidB57992"/>Schadows<anchor type="e" n="1747" ana="11" xml:id="NidE57992"/> Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich <anchor type="b" n="425" ana="11" xml:id="NidB57993"/>Fiorillos<anchor type="e" n="425" ana="11" xml:id="NidE57993"/> Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[<hi rend="slant:italic">.</hi>] Er hat nun, da <anchor type="b" n="9101" ana="12" xml:id="NidB57995"/>sein <anchor type="b" n="9100" ana="11" xml:id="NidB57994"/>Fürst von <anchor type="b" n="2281" ana="10" xml:id="NidB57996"/>Dessau<anchor type="e" n="2281" ana="10" xml:id="NidE57996"/><anchor type="e" n="9100" ana="11" xml:id="NidE57994"/><anchor type="e" n="9101" ana="12" xml:id="NidE57995"/> aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB57997"/>Carolinens<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE57997"/> Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.<lb/>Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? <anchor type="b" n="8149" ana="11" xml:id="NidB57998"/>Beresford<anchor type="e" n="8149" ana="11" xml:id="NidE57998"/> sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist<lb/><anchor type="b" n="53" ana="12" xml:id="NidB58000"/>Die <anchor type="b" n="50" ana="11" xml:id="NidB57999"/>Kozebuade<anchor type="e" n="50" ana="11" xml:id="NidE57999"/> <anchor type="e" n="53" ana="12" xml:id="NidE58000"/>erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB58001"/><anchor type="b" n="4590" ana="12" xml:id="NidB58002"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE58001"/> schreibt auch etwas gegen <anchor type="b" n="1266" ana="11" xml:id="NidB58003"/>Falk<anchor type="e" n="1266" ana="11" xml:id="NidE58003"/> und <anchor type="b" n="822" ana="11" xml:id="NidB58004"/>Merkel<anchor type="e" n="822" ana="11" xml:id="NidE58004"/> p[<hi rend="slant:italic">.</hi>]<anchor type="e" n="4590" ana="12" xml:id="NidE58002"/> Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit <anchor type="b" n="4592" ana="12" xml:id="NidB58005"/>eines neuen Lustspiels das Chamäleon<anchor type="e" n="4592" ana="12" xml:id="NidE58005"/> zwischen Tiek und <anchor type="b" n="25" ana="11" xml:id="NidB58006"/>Iffland<anchor type="e" n="25" ana="11" xml:id="NidE58006"/>, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird<lb/>Von <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB58007"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE58007"/> weiß ich herzlich wenig. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB58008"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE58008"/> hat mir zwar geschrieben daß <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB58009"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE58009"/> da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß <anchor type="b" n="8176" ana="12" xml:id="NidB58010"/>er liest<anchor type="e" n="8176" ana="12" xml:id="NidE58010"/>; <anchor type="b" n="1849" ana="12" xml:id="NidB58011"/>die Lucinde<anchor type="e" n="1849" ana="12" xml:id="NidE58011"/> scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. <anchor type="b" n="589" ana="12" xml:id="NidB58012"/>Der Florentin<anchor type="e" n="589" ana="12" xml:id="NidE58012"/>, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften <anchor type="b" n="380" ana="11" xml:id="NidB58013"/>der Unger<anchor type="e" n="380" ana="11" xml:id="NidE58013"/> häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an <anchor type="b" n="180" ana="11" xml:id="NidB58014"/>der Verfasserin<anchor type="e" n="180" ana="11" xml:id="NidE58014"/> kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.<lb/>Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.<lb/>Schleiermacher<lb/>[4]', '36_briefid' => 'SchleiermacherKGABd4_SchleiermacheranAWS_06121800', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7133', 'content' => 'Friedrich Schleiermacher', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schleiermacher, Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1800-12-06', '36_sortdatum' => '1800-12-06', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_leitd' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 348‒350.', '36_preasentation' => true, '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '60', 'content' => 'Braunschweig', 'bemerkung' => 'GND:42808-5', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_purlhand' => 'DE-611-34477', '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.20', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '19 x 11,7 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-1963344', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,S.85-88', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000085.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000086.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000087.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000088.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1800-12-06', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schleiermacher, Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Braunschweig' ), '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '674169cbd9d28' $value = '19 x 11,7 cm' $key = 'Format' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4646', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-28 10:40:35', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:22:28', 'key' => 'AWS-ap-00gs', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schleiermacher, Friedrich ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1768-11-21', '39_toddatum' => '1834-02-12', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Philosoph, Pädagoge, Übersetzer Friedrich Schleiermacher erfuhr seine Ausbildung zunächst an einem Internat in Niesky und anschließend im geistlichen Seminar in Barby. 1787 entschloss er sich zum Studium der Theologie in Halle und verließ die Gemeinde der Herrnhuter. Zu den wichtigsten Lehrern während des zweijährigen Studiums zählte der Philosoph Johann August Eberhard, der ihn mit der griechischen Philosophie und Kant vertraut machte. 1790 legte er sein Examen in Berlin ab. Auf Vermittlung des Theologen Friedrich Samuel Gottfried Sack fand Schleiermacher 1790 eine Anstellung als Hofmeister und Privatlehrer des Grafen zu Dohna in Schlobitten. Diesen Posten gab er 1793 auf und qualifizierte sich in Berlin auf dem Gebiet der Pädagogik. Nach dem zweiten Examen 1794 war Schleiermacher Assistent des Predigers Johann Lorenz Schumann in Landsberg und übernahm zwei Jahre später eine Predigerstelle an der Charité. In Berlin machte Schleiermacher die Bekanntschaft Friedrich von Schlegels, Henriette Herz‘ und Ludwig Tiecks. Friedrich von Schlegel wurde ein enger Freund und wohnte von 1797 bis 1799 mit Schleiermacher zusammen, der in dieser Zeit literarisch tätig wurde. Er plante die Übersetzung der Dialoge Platos und verfasste 1799 seine Schrift „Über die Religion“. Außerdem verteidigte er den „Lucinde“-Roman seines Freundes. 1802 ging Schleiermacher als Hofprediger nach Stolpe und nahm dort u.a. seine Übersetzungstätigkeiten wieder auf. Der Antritt der Professur für praktische Theologie an der Universität Würzburg wurde 1804 durch König Friedrich Wilhelm III. verwehrt. Stattdessen bot man Schleiermacher eine außerordentliche Lehrtätigkeit in Halle an, die er bis 1807 ausübte. Seit der Schließung der Universität im Winter des Jahres 1806 arbeitete er an seinen philosophischen Schriften, zog aber bald nach Berlin um, wo er private Vorlesungen hielt und 1810 zum Dekan der Theologischen Fakultät an der neugegründeten Berliner Universität ernannt wurde. Seine politischen Überzeugungen gefährdeten die Professur in Berlin. Dennoch sprach sich der Theologe für die Säkularisierung von Kirche und Staat aus. Mit dem Werk „Die Glaubenslehre“, die 1821/22 in zwei Bänden erschien, publizierte Schleiermacher sein theologisches Hauptwerk.', '39_namevar' => 'Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedr. Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel Sincerus, Pacificus <minor> (Pseudonym)', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR094-295-2@ extern@Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher. Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. H.-J. Birkner u.a. Fünfte Abteilung. Briefwechsel und biographische Dokumente. Bd. 2. Briefwechsel 1796-1798. Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin/ New York 1988, S. XXXIII-XXXV.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 592f.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schleiermacher@', '39_beziehung' => 'Schleiermacher machte die Bekanntschaft Schlegels 1798 in Berlin. Anders als das zu Friedrich von Schlegel blieb das Verhältnis jedoch persönlich distanziert. Die Korrespondenz mit AWS wurde indessen über Jahrzehnte aufrechterhalten; es entwickelte sich ein sachlicher Austausch über literarische Projekte.', '39_dbid' => '118608045', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gs-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-10-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/3307' $state = '15.10.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; Friedrich Schleiermacher an August Wilhelm von Schlegel; 06.12.1800' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/3307">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/3307</a>.' $changeLeit = array( (int) 0 => 'Schleiermacher', (int) 1 => ' Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5', (int) 2 => ' Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994' ) $sprache = 'Deutsch' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4965905d6dfe5510c2d1939d6c633e93.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Berlin d. 6t. Dec.
Hier liebster Freund haben Sie Schadows Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich Fiorillos Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[.] Er hat nun, da sein Fürst von Dessau aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von Carolinens Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.
Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? Beresford sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist
Die Kozebuade erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. Tiek schreibt auch etwas gegen Falk und Merkel p[.] Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit eines neuen Lustspiels das Chamäleon zwischen Tiek und Iffland, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird
Von Jena weiß ich herzlich wenig. Friedrich hat mir zwar geschrieben daß Goethe da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß er liest; die Lucinde scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. Der Florentin, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften der Unger häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an der Verfasserin kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.
Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.
Schleiermacher
[4]
Hier liebster Freund haben Sie Schadows Brief; er ist lakonisch genug das ausführlichere davon aber ist dieses daß ihm eigentlich Fiorillos Idee nicht gefällt, was nemlich die Zeichnung des ganzen Monuments betrift. Er nennt es einen unreinen Geschmak und meint der Hauptzwek warum Sie von Ihrer ersten Idee abgegangen wären nemlich die Vergrößerung der Figuren könne eben so gut durch die Vergrößerung der ganzen Urne erreicht werden; dies würde ein weit edleres Kunstwerk werden, und ebenfalls über Ihren Preis nicht herauskommen. Doch meinte er mit einem genaueren Anschlage einer nach diesem Maaßstabe vergrößerten Urne wolle er noch bis zu Ihrer Antwort warten. Ueber die Figuren wollte er sich nicht ausführlich erklären bis Sie die seinigen gesehen hätten – Vielleicht werden Sie diesen in manchen Stüken den Vorzug geben. Den Hades würden Sie wol ungern fahren laßen, und vielleicht auch die Darstellung der Mutter als Niobe. Das Beste ist nun, daß Sie bald herkommen und selbst mit ihm reden; mündlich macht sich das Alles weit beßer und einig werden Sie gewiß mit ihm da er große Lust zu der Sache hat und seine Anschläge bis jezt noch immer unter Ihrer Erwartung sind[.] Er hat nun, da sein Fürst von Dessau aufgestellt ist Kopf und Zeit [2] frei, und wenn die Sache nur bald in Richtigkeit kommt so wird das Kunstwerk auch gewiß zu der Zeit da Sie es wünschen zu Stande kommen. Erschrekt haben Sie mich durch Ihre lezte Aeußerung darüber, die mir von Carolinens Gesundheitszustand einen sehr traurigen Begrif geben könnte; ich hoffe indeß daß das nur eine vorübergehende trübe Ansicht gewesen ist.
Wie steht es denn aber mit Ihrem Herkommen? Beresford sagte mir vor ein Paar Tagen ein Buchhändler von Ihren Freunden habe ihm schon vor 6 Wochen gesagt Sie würden in 14 Tagen hier sein, und dann für immer hier bleiben. Er wünscht sehr Sie noch hier zu sehen und war herzlich betrübt da ich ihm sagte ich hätte nicht Ursach Sie vor Neujahr zu vermuthen. Indessen hoffe ich mein Verlangen soll Ihnen eben so lieb sein als Beresfords Ungeduld, und am meisten rechne ich darauf, daß Ihr Geschäft mit Schadow Sie bald herführen wird. Im Wirbel werden Sie zwar auch genug sein das geht in Berlin nicht anders; aber ich hoffe Sie doch beßer zu genießen schon meiner Natur wegen da eine erste Bekanntschaft für mich allemal etwas sehr schwerfälliges ist
Die Kozebuade erwarte ich schon jeden Posttag mit Sehnsucht. Tiek schreibt auch etwas gegen Falk und Merkel p[.] Wenn er seiner ersten Idee treu bleibt es bloß didaktisch zu machen und [3] ohne zu zeigen wie dumm und abgeschmakt sie ihre Polemik betreiben so kann es recht gut sein, sollte er sich aber doch nicht enthalten können an diese Menschen Spaß zu verschwenden, das sollte mir leid thun. Noch unwichtigere Sachen dieser Art die bei Gelegenheit eines neuen Lustspiels das Chamäleon zwischen Tiek und Iffland, auf der Policei vorgefallen sind, schreibe ich Ihnen nicht erst weil sie zu lokal sind, und man doch das Alles über Ihrer Teufelei vergeigen wird
Von Jena weiß ich herzlich wenig. Friedrich hat mir zwar geschrieben daß Goethe da ist, aber nichts von dessen Beschäftigungen, und von sich hat er leider nichts sagen können als daß er liest; die Lucinde scheint immer noch nicht fertig werden zu wollen. Der Florentin, der hier schon wahrscheinlich auf Anstiften der Unger häßlich verläumdet worden war, ist ja ein recht artiges Buch und hat mir viel Freude gemacht. Wieviel davon auf Rechnung meines Antheils an der Verfasserin kommt kann ich freilich noch nicht sagen da ich ihn nur sehr flüchtig gelesen habe.
Empfehlen Sie mich Ihrer Trauernden, und laßen Sie bald wieder von sich hören, noch lieber aber sehen, die Teufelei und den Teufel selbst.
Schleiermacher
[4]