Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-10-19/letters/view/3309" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '[1] <span class="index-15 tp-58087 ">Berlin</span> d 27t. Dec.<br>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <span class="index-53 tp-58088 ">die </span><span class="index-53 tp-58088 index-50 tp-58089 ">Kozebuade</span> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <span class="index-48 tp-58090 ">Tiek</span> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <span class="weight-bold ">das Ganze</span> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <span class="index-4080 tp-58091 ">mein Freund Engel</span> und auch <span class="index-8053 tp-58092 ">der ehrliche Herz</span> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<span class="slant-italic ">otzebue</span> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<span class="slant-italic ">on</span> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <span class="index-9108 tp-58093 ">dem V</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">ater</span><span class="index-9108 tp-58093 "> U</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">nser</span> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <span class="index-42 tp-58095 index-48 tp-58094 ">Die beiden Dichter</span> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<br><span class="index-8194 tp-58096 ">Das Triolet</span> aber, lieber Freund, ist für <span class="index-822 tp-58097 ">Merkel</span> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <span class="index-3002 tp-58098 ">das Archiv der Zeit</span> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <span class="index-4591 tp-58099 ">in Merkels Briefen</span> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <span class="index-4592 tp-58100 ">des Chamäleons</span> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <span class="index-4590 tp-58101 ">Tieks polemischer Schrift</span> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<span class="slant-italic ">iese</span>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<span class="slant-italic ">ie</span>s<span class="slant-italic ">e</span>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <span class="index-9109 tp-58102 ">Merkels Schimpfik über </span><span class="index-9109 tp-58102 index-41 tp-58103 ">Ihre Gedichte</span> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<br><span class="index-2889 tp-58104 ">Ihres Herzogs</span> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <span class="index-137 tp-58105 ">Goethe</span> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<br>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <span class="index-12 tp-58106 ">Jena</span>ischen Aufenthaltes.<br>Schleiermacher', 'isaprint' => true, 'isnewtranslation' => false, 'statemsg' => 'betamsg13', 'cittitle' => '', 'description' => 'Friedrich Schleiermacher an August Wilhelm von Schlegel am 27. Dezember [1800], Berlin, Braunschweig', 'adressatort' => 'Braunschweig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/42808-5">GND</a>', 'absendeort' => 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>', 'date' => '27. Dezember [1800]', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4646 => array( 'ID' => '4646', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-28 10:40:35', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:22:28', 'key' => 'AWS-ap-00gs', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schleiermacher, Friedrich ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1768-11-21', '39_toddatum' => '1834-02-12', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Philosoph, Pädagoge, Übersetzer Friedrich Schleiermacher erfuhr seine Ausbildung zunächst an einem Internat in Niesky und anschließend im geistlichen Seminar in Barby. 1787 entschloss er sich zum Studium der Theologie in Halle und verließ die Gemeinde der Herrnhuter. Zu den wichtigsten Lehrern während des zweijährigen Studiums zählte der Philosoph Johann August Eberhard, der ihn mit der griechischen Philosophie und Kant vertraut machte. 1790 legte er sein Examen in Berlin ab. Auf Vermittlung des Theologen Friedrich Samuel Gottfried Sack fand Schleiermacher 1790 eine Anstellung als Hofmeister und Privatlehrer des Grafen zu Dohna in Schlobitten. Diesen Posten gab er 1793 auf und qualifizierte sich in Berlin auf dem Gebiet der Pädagogik. Nach dem zweiten Examen 1794 war Schleiermacher Assistent des Predigers Johann Lorenz Schumann in Landsberg und übernahm zwei Jahre später eine Predigerstelle an der Charité. In Berlin machte Schleiermacher die Bekanntschaft Friedrich von Schlegels, Henriette Herz‘ und Ludwig Tiecks. Friedrich von Schlegel wurde ein enger Freund und wohnte von 1797 bis 1799 mit Schleiermacher zusammen, der in dieser Zeit literarisch tätig wurde. Er plante die Übersetzung der Dialoge Platos und verfasste 1799 seine Schrift „Über die Religion“. Außerdem verteidigte er den „Lucinde“-Roman seines Freundes. 1802 ging Schleiermacher als Hofprediger nach Stolpe und nahm dort u.a. seine Übersetzungstätigkeiten wieder auf. Der Antritt der Professur für praktische Theologie an der Universität Würzburg wurde 1804 durch König Friedrich Wilhelm III. verwehrt. Stattdessen bot man Schleiermacher eine außerordentliche Lehrtätigkeit in Halle an, die er bis 1807 ausübte. Seit der Schließung der Universität im Winter des Jahres 1806 arbeitete er an seinen philosophischen Schriften, zog aber bald nach Berlin um, wo er private Vorlesungen hielt und 1810 zum Dekan der Theologischen Fakultät an der neugegründeten Berliner Universität ernannt wurde. Seine politischen Überzeugungen gefährdeten die Professur in Berlin. Dennoch sprach sich der Theologe für die Säkularisierung von Kirche und Staat aus. Mit dem Werk „Die Glaubenslehre“, die 1821/22 in zwei Bänden erschien, publizierte Schleiermacher sein theologisches Hauptwerk.', '39_namevar' => 'Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedr. Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel Sincerus, Pacificus <minor> (Pseudonym)', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR094-295-2@ extern@Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher. Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. H.-J. Birkner u.a. Fünfte Abteilung. Briefwechsel und biographische Dokumente. Bd. 2. Briefwechsel 1796-1798. Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin/ New York 1988, S. XXXIII-XXXV.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 592f.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schleiermacher@', '39_beziehung' => 'Schleiermacher machte die Bekanntschaft Schlegels 1798 in Berlin. Anders als das zu Friedrich von Schlegel blieb das Verhältnis jedoch persönlich distanziert. Die Korrespondenz mit AWS wurde indessen über Jahrzehnte aufrechterhalten; es entwickelte sich ein sachlicher Austausch über literarische Projekte.', '39_dbid' => '118608045', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gs-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Friedrich Schleiermacher', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5e90999c66aabc58f6d920d56e44437a.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/bf79d815d2a707e83da98d985d6a32ed.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/04307da9a405f99577b79a7c4b2496d4.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ae72da8b77bdcb1c96de8d896283b298.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-611-34477 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-34477"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.22', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '19 x 11,4 cm' ), 'druck' => array( 'Bibliographische Angabe' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 392‒394.', 'Weitere Drucke' => 'Elstner, Josefa: Briefe Friedrich Schleiermachers an August Wilhelm Schlegel. In: Euphorion 21 (1914), S. 765‒766.', 'Incipit' => '„[1] Berlin d 27t. Dec.<br>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für die Kozebuade [...]“' ), 'docmain' => array( 'ID' => '3309', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-11 13:37:27', 'timelastchg' => '2019-10-08 14:29:49', 'key' => 'AWS-aw-025q', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '[1] <span class="index-15 tp-58087 ">Berlin</span> d 27t. Dec.<br>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <span class="index-53 tp-58088 ">die </span><span class="index-53 tp-58088 index-50 tp-58089 ">Kozebuade</span> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <span class="index-48 tp-58090 ">Tiek</span> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <span class="weight-bold ">das Ganze</span> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <span class="index-4080 tp-58091 ">mein Freund Engel</span> und auch <span class="index-8053 tp-58092 ">der ehrliche Herz</span> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<span class="slant-italic ">otzebue</span> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<span class="slant-italic ">on</span> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <span class="index-9108 tp-58093 ">dem V</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">ater</span><span class="index-9108 tp-58093 "> U</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">nser</span> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <span class="index-42 tp-58095 index-48 tp-58094 ">Die beiden Dichter</span> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<br><span class="index-8194 tp-58096 ">Das Triolet</span> aber, lieber Freund, ist für <span class="index-822 tp-58097 ">Merkel</span> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <span class="index-3002 tp-58098 ">das Archiv der Zeit</span> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <span class="index-4591 tp-58099 ">in Merkels Briefen</span> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <span class="index-4592 tp-58100 ">des Chamäleons</span> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <span class="index-4590 tp-58101 ">Tieks polemischer Schrift</span> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<span class="slant-italic ">iese</span>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<span class="slant-italic ">ie</span>s<span class="slant-italic ">e</span>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <span class="index-9109 tp-58102 ">Merkels Schimpfik über </span><span class="index-9109 tp-58102 index-41 tp-58103 ">Ihre Gedichte</span> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<br><span class="index-2889 tp-58104 ">Ihres Herzogs</span> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <span class="index-137 tp-58105 ">Goethe</span> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<br>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <span class="index-12 tp-58106 ">Jena</span>ischen Aufenthaltes.<br>Schleiermacher', '36_xml' => '<p>[1] <placeName key="15">Berlin</placeName> d 27t. Dec.<lb/>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <name key="53" type="work">die <persName key="50">Kozebuade</persName></name> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <persName key="48">Tiek</persName> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <hi rend="weight:bold">das Ganze</hi> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <persName key="4080">mein Freund Engel</persName> und auch <persName key="8053">der ehrliche Herz</persName> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<hi rend="slant:italic">otzebue</hi> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<hi rend="slant:italic">on</hi> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <name key="9108" type="work">dem V<hi rend="slant:italic">ater</hi> U<hi rend="slant:italic">nser</hi></name> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <persName key="42"><persName key="48">Die beiden Dichter</persName></persName> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<lb/><name key="8194" type="work">Das Triolet</name> aber, lieber Freund, ist für <persName key="822">Merkel</persName> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <name key="3002" type="periodical">das Archiv der Zeit</name> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <name key="4591" type="work">in Merkels Briefen</name> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <name key="4592" type="work">des Chamäleons</name> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <name key="4590" type="work">Tieks polemischer Schrift</name> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<hi rend="slant:italic">iese</hi>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<hi rend="slant:italic">ie</hi>s<hi rend="slant:italic">e</hi>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <name key="9109" type="work">Merkels Schimpfik über <name key="41" type="work">Ihre Gedichte</name></name> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<lb/><persName key="2889">Ihres Herzogs</persName> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <persName key="137">Goethe</persName> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<lb/>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <placeName key="12">Jena</placeName>ischen Aufenthaltes.<lb/>Schleiermacher</p>', '36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB58087"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE58087"/> d 27t. Dec.<lb/>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <anchor type="b" n="53" ana="12" xml:id="NidB58088"/>die <anchor type="b" n="50" ana="11" xml:id="NidB58089"/>Kozebuade<anchor type="e" n="50" ana="11" xml:id="NidE58089"/><anchor type="e" n="53" ana="12" xml:id="NidE58088"/> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB58090"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE58090"/> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <hi rend="weight:bold">das Ganze</hi> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <anchor type="b" n="4080" ana="11" xml:id="NidB58091"/>mein Freund Engel<anchor type="e" n="4080" ana="11" xml:id="NidE58091"/> und auch <anchor type="b" n="8053" ana="11" xml:id="NidB58092"/>der ehrliche Herz<anchor type="e" n="8053" ana="11" xml:id="NidE58092"/> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<hi rend="slant:italic">otzebue</hi> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<hi rend="slant:italic">on</hi> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <anchor type="b" n="9108" ana="12" xml:id="NidB58093"/>dem V<hi rend="slant:italic">ater</hi> U<hi rend="slant:italic">nser</hi><anchor type="e" n="9108" ana="12" xml:id="NidE58093"/> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <anchor type="b" n="42" ana="11" xml:id="NidB58095"/><anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB58094"/>Die beiden Dichter<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE58094"/><anchor type="e" n="42" ana="11" xml:id="NidE58095"/> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<lb/><anchor type="b" n="8194" ana="12" xml:id="NidB58096"/>Das Triolet<anchor type="e" n="8194" ana="12" xml:id="NidE58096"/> aber, lieber Freund, ist für <anchor type="b" n="822" ana="11" xml:id="NidB58097"/>Merkel<anchor type="e" n="822" ana="11" xml:id="NidE58097"/> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <anchor type="b" n="3002" ana="13" xml:id="NidB58098"/>das Archiv der Zeit<anchor type="e" n="3002" ana="13" xml:id="NidE58098"/> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <anchor type="b" n="4591" ana="12" xml:id="NidB58099"/>in Merkels Briefen<anchor type="e" n="4591" ana="12" xml:id="NidE58099"/> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <anchor type="b" n="4592" ana="12" xml:id="NidB58100"/>des Chamäleons<anchor type="e" n="4592" ana="12" xml:id="NidE58100"/> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <anchor type="b" n="4590" ana="12" xml:id="NidB58101"/>Tieks polemischer Schrift<anchor type="e" n="4590" ana="12" xml:id="NidE58101"/> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<hi rend="slant:italic">iese</hi>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<hi rend="slant:italic">ie</hi>s<hi rend="slant:italic">e</hi>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <anchor type="b" n="9109" ana="12" xml:id="NidB58102"/>Merkels Schimpfik über <anchor type="b" n="41" ana="12" xml:id="NidB58103"/>Ihre Gedichte<anchor type="e" n="41" ana="12" xml:id="NidE58103"/><anchor type="e" n="9109" ana="12" xml:id="NidE58102"/> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<lb/><anchor type="b" n="2889" ana="11" xml:id="NidB58104"/>Ihres Herzogs<anchor type="e" n="2889" ana="11" xml:id="NidE58104"/> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB58105"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE58105"/> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<lb/>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB58106"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE58106"/>ischen Aufenthaltes.<lb/>Schleiermacher', '36_briefid' => 'SchleiermacherKGABd4_SchleiermacheranAWS_27121800', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1800-12-27', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_leitd' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 392‒394.', '36_preasentation' => true, '36_anmerkungextern' => 'Datum (Jahr) sowie Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_druck2' => 'Elstner, Josefa: Briefe Friedrich Schleiermachers an August Wilhelm Schlegel. In: Euphorion 21 (1914), S. 765‒766.', '36_altDat' => '27. Dezember [1800]', '36_purlhand' => 'DE-611-34477', '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.22', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '19 x 11,4 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-1963395', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,S.93-96', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1800-12-27', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schleiermacher, Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Braunschweig' ), '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '[1] <span class="index-15 tp-58087 ">Berlin</span> d 27t. Dec.<br>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <span class="index-53 tp-58088 ">die </span><span class="index-53 tp-58088 index-50 tp-58089 ">Kozebuade</span> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <span class="index-48 tp-58090 ">Tiek</span> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <span class="weight-bold ">das Ganze</span> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <span class="index-4080 tp-58091 ">mein Freund Engel</span> und auch <span class="index-8053 tp-58092 ">der ehrliche Herz</span> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<span class="slant-italic ">otzebue</span> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<span class="slant-italic ">on</span> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <span class="index-9108 tp-58093 ">dem V</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">ater</span><span class="index-9108 tp-58093 "> U</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">nser</span> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <span class="index-42 tp-58095 index-48 tp-58094 ">Die beiden Dichter</span> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<br><span class="index-8194 tp-58096 ">Das Triolet</span> aber, lieber Freund, ist für <span class="index-822 tp-58097 ">Merkel</span> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <span class="index-3002 tp-58098 ">das Archiv der Zeit</span> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <span class="index-4591 tp-58099 ">in Merkels Briefen</span> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <span class="index-4592 tp-58100 ">des Chamäleons</span> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <span class="index-4590 tp-58101 ">Tieks polemischer Schrift</span> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<span class="slant-italic ">iese</span>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<span class="slant-italic ">ie</span>s<span class="slant-italic ">e</span>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <span class="index-9109 tp-58102 ">Merkels Schimpfik über </span><span class="index-9109 tp-58102 index-41 tp-58103 ">Ihre Gedichte</span> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<br><span class="index-2889 tp-58104 ">Ihres Herzogs</span> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <span class="index-137 tp-58105 ">Goethe</span> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<br>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <span class="index-12 tp-58106 ">Jena</span>ischen Aufenthaltes.<br>Schleiermacher' $isaprint = true $isnewtranslation = false $statemsg = 'betamsg13' $cittitle = '' $description = 'Friedrich Schleiermacher an August Wilhelm von Schlegel am 27. Dezember [1800], Berlin, Braunschweig' $adressatort = 'Braunschweig <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/42808-5">GND</a>' $absendeort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>' $date = '27. Dezember [1800]' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4646 => array( 'ID' => '4646', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-28 10:40:35', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:22:28', 'key' => 'AWS-ap-00gs', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schleiermacher, Friedrich ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1768-11-21', '39_toddatum' => '1834-02-12', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Philosoph, Pädagoge, Übersetzer Friedrich Schleiermacher erfuhr seine Ausbildung zunächst an einem Internat in Niesky und anschließend im geistlichen Seminar in Barby. 1787 entschloss er sich zum Studium der Theologie in Halle und verließ die Gemeinde der Herrnhuter. Zu den wichtigsten Lehrern während des zweijährigen Studiums zählte der Philosoph Johann August Eberhard, der ihn mit der griechischen Philosophie und Kant vertraut machte. 1790 legte er sein Examen in Berlin ab. Auf Vermittlung des Theologen Friedrich Samuel Gottfried Sack fand Schleiermacher 1790 eine Anstellung als Hofmeister und Privatlehrer des Grafen zu Dohna in Schlobitten. Diesen Posten gab er 1793 auf und qualifizierte sich in Berlin auf dem Gebiet der Pädagogik. Nach dem zweiten Examen 1794 war Schleiermacher Assistent des Predigers Johann Lorenz Schumann in Landsberg und übernahm zwei Jahre später eine Predigerstelle an der Charité. In Berlin machte Schleiermacher die Bekanntschaft Friedrich von Schlegels, Henriette Herz‘ und Ludwig Tiecks. Friedrich von Schlegel wurde ein enger Freund und wohnte von 1797 bis 1799 mit Schleiermacher zusammen, der in dieser Zeit literarisch tätig wurde. Er plante die Übersetzung der Dialoge Platos und verfasste 1799 seine Schrift „Über die Religion“. Außerdem verteidigte er den „Lucinde“-Roman seines Freundes. 1802 ging Schleiermacher als Hofprediger nach Stolpe und nahm dort u.a. seine Übersetzungstätigkeiten wieder auf. Der Antritt der Professur für praktische Theologie an der Universität Würzburg wurde 1804 durch König Friedrich Wilhelm III. verwehrt. Stattdessen bot man Schleiermacher eine außerordentliche Lehrtätigkeit in Halle an, die er bis 1807 ausübte. Seit der Schließung der Universität im Winter des Jahres 1806 arbeitete er an seinen philosophischen Schriften, zog aber bald nach Berlin um, wo er private Vorlesungen hielt und 1810 zum Dekan der Theologischen Fakultät an der neugegründeten Berliner Universität ernannt wurde. Seine politischen Überzeugungen gefährdeten die Professur in Berlin. Dennoch sprach sich der Theologe für die Säkularisierung von Kirche und Staat aus. Mit dem Werk „Die Glaubenslehre“, die 1821/22 in zwei Bänden erschien, publizierte Schleiermacher sein theologisches Hauptwerk.', '39_namevar' => 'Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedr. Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel Sincerus, Pacificus <minor> (Pseudonym)', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR094-295-2@ extern@Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher. Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. H.-J. Birkner u.a. Fünfte Abteilung. Briefwechsel und biographische Dokumente. Bd. 2. Briefwechsel 1796-1798. Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin/ New York 1988, S. XXXIII-XXXV.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 592f.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schleiermacher@', '39_beziehung' => 'Schleiermacher machte die Bekanntschaft Schlegels 1798 in Berlin. Anders als das zu Friedrich von Schlegel blieb das Verhältnis jedoch persönlich distanziert. Die Korrespondenz mit AWS wurde indessen über Jahrzehnte aufrechterhalten; es entwickelte sich ein sachlicher Austausch über literarische Projekte.', '39_dbid' => '118608045', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gs-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Friedrich Schleiermacher' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5e90999c66aabc58f6d920d56e44437a.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/bf79d815d2a707e83da98d985d6a32ed.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/04307da9a405f99577b79a7c4b2496d4.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ae72da8b77bdcb1c96de8d896283b298.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '42', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, August Ferdinand', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4080', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Engel, Johann Jakob ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '137', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '8053', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Herz, Markus', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2889', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Karl August, Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '50', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Kotzebue, August von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '822', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4592', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Beck, Heinrich: Das Chamäleon', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4591', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig: Briefe an ein Frauenzimmer über die neuesten Produkte der schönen Litteratur in Deutschland', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '9109', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig: Schlegel, August Wilhelm von: Gedichte (Rezension)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '53', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ehrenpforte und Triumphbogen für den Theater-Präsidenten von Kotzebue, bey seiner gehofften Rückkehr ins Vaterland', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '9108', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Gebet. Deutscher Schauspieler an Kotzebue', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '41', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Gedichte', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '8194', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Triolet', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '4590', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Ludwig: Bemerkungen über Parteilichkeit, Dummheit und Bosheit bei Gelegenheit der Herren Falk, Merkel und des Lustspiels Chamäleon (Fragment)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3002', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-611-34477 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-34477"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.22', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '19 x 11,4 cm' ) $druck = array( 'Bibliographische Angabe' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 392‒394.', 'Weitere Drucke' => 'Elstner, Josefa: Briefe Friedrich Schleiermachers an August Wilhelm Schlegel. In: Euphorion 21 (1914), S. 765‒766.', 'Incipit' => '„[1] Berlin d 27t. Dec.<br>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für die Kozebuade [...]“' ) $docmain = array( 'ID' => '3309', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-11 13:37:27', 'timelastchg' => '2019-10-08 14:29:49', 'key' => 'AWS-aw-025q', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4592', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Beck, Heinrich: Das Chamäleon', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4591', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig: Briefe an ein Frauenzimmer über die neuesten Produkte der schönen Litteratur in Deutschland', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '9109', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig: Schlegel, August Wilhelm von: Gedichte (Rezension)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '53', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ehrenpforte und Triumphbogen für den Theater-Präsidenten von Kotzebue, bey seiner gehofften Rückkehr ins Vaterland', 'comment' => 'Link:http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10119476_00009.html', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '9108', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Gebet. Deutscher Schauspieler an Kotzebue', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '41', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Gedichte', 'comment' => 'http://books.google.de/books?id=z75RAAAAcAAJ', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '8194', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Triolet', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '4590', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Ludwig: Bemerkungen über Parteilichkeit, Dummheit und Bosheit bei Gelegenheit der Herren Falk, Merkel und des Lustspiels Chamäleon (Fragment)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => 'GND:4028557-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3002', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks', 'comment' => 'GND:4244854-2 Link:http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10610740-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '42', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, August Ferdinand', 'comment' => 'GND:118656449', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4080', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Engel, Johann Jakob ', 'comment' => 'GND:11868468X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '137', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Goethe, Johann Wolfgang von', 'comment' => 'GND:118540238', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '8053', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Herz, Markus', 'comment' => 'GND:118933876', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2889', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Karl August, Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog', 'comment' => 'GND:11856014X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '50', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Kotzebue, August von', 'comment' => 'GND:118565796', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '822', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Merkel, Garlieb Helwig ', 'comment' => 'GND:118581147', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => 'GND:12989432X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_html' => '[1] <span class="index-15 tp-58087 ">Berlin</span> d 27t. Dec.<br>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <span class="index-53 tp-58088 ">die </span><span class="index-53 tp-58088 index-50 tp-58089 ">Kozebuade</span> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <span class="index-48 tp-58090 ">Tiek</span> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <span class="weight-bold ">das Ganze</span> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <span class="index-4080 tp-58091 ">mein Freund Engel</span> und auch <span class="index-8053 tp-58092 ">der ehrliche Herz</span> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<span class="slant-italic ">otzebue</span> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<span class="slant-italic ">on</span> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <span class="index-9108 tp-58093 ">dem V</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">ater</span><span class="index-9108 tp-58093 "> U</span><span class="index-9108 tp-58093 slant-italic ">nser</span> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <span class="index-42 tp-58095 index-48 tp-58094 ">Die beiden Dichter</span> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<br><span class="index-8194 tp-58096 ">Das Triolet</span> aber, lieber Freund, ist für <span class="index-822 tp-58097 ">Merkel</span> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <span class="index-3002 tp-58098 ">das Archiv der Zeit</span> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <span class="index-4591 tp-58099 ">in Merkels Briefen</span> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <span class="index-4592 tp-58100 ">des Chamäleons</span> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <span class="index-4590 tp-58101 ">Tieks polemischer Schrift</span> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<span class="slant-italic ">iese</span>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<span class="slant-italic ">ie</span>s<span class="slant-italic ">e</span>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <span class="index-9109 tp-58102 ">Merkels Schimpfik über </span><span class="index-9109 tp-58102 index-41 tp-58103 ">Ihre Gedichte</span> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<br><span class="index-2889 tp-58104 ">Ihres Herzogs</span> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <span class="index-137 tp-58105 ">Goethe</span> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<br>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <span class="index-12 tp-58106 ">Jena</span>ischen Aufenthaltes.<br>Schleiermacher', '36_xml' => '<p>[1] <placeName key="15">Berlin</placeName> d 27t. Dec.<lb/>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <name key="53" type="work">die <persName key="50">Kozebuade</persName></name> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <persName key="48">Tiek</persName> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <hi rend="weight:bold">das Ganze</hi> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <persName key="4080">mein Freund Engel</persName> und auch <persName key="8053">der ehrliche Herz</persName> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<hi rend="slant:italic">otzebue</hi> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<hi rend="slant:italic">on</hi> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <name key="9108" type="work">dem V<hi rend="slant:italic">ater</hi> U<hi rend="slant:italic">nser</hi></name> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <persName key="42"><persName key="48">Die beiden Dichter</persName></persName> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<lb/><name key="8194" type="work">Das Triolet</name> aber, lieber Freund, ist für <persName key="822">Merkel</persName> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <name key="3002" type="periodical">das Archiv der Zeit</name> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <name key="4591" type="work">in Merkels Briefen</name> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <name key="4592" type="work">des Chamäleons</name> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <name key="4590" type="work">Tieks polemischer Schrift</name> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<hi rend="slant:italic">iese</hi>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<hi rend="slant:italic">ie</hi>s<hi rend="slant:italic">e</hi>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <name key="9109" type="work">Merkels Schimpfik über <name key="41" type="work">Ihre Gedichte</name></name> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<lb/><persName key="2889">Ihres Herzogs</persName> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <persName key="137">Goethe</persName> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<lb/>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <placeName key="12">Jena</placeName>ischen Aufenthaltes.<lb/>Schleiermacher</p>', '36_xml_standoff' => '[1] <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB58087"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE58087"/> d 27t. Dec.<lb/>Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für <anchor type="b" n="53" ana="12" xml:id="NidB58088"/>die <anchor type="b" n="50" ana="11" xml:id="NidB58089"/>Kozebuade<anchor type="e" n="50" ana="11" xml:id="NidE58089"/><anchor type="e" n="53" ana="12" xml:id="NidE58088"/> zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB58090"/>Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE58090"/> gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen <hi rend="weight:bold">das Ganze</hi> recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern <anchor type="b" n="4080" ana="11" xml:id="NidB58091"/>mein Freund Engel<anchor type="e" n="4080" ana="11" xml:id="NidE58091"/> und auch <anchor type="b" n="8053" ana="11" xml:id="NidB58092"/>der ehrliche Herz<anchor type="e" n="8053" ana="11" xml:id="NidE58092"/> nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen K<hi rend="slant:italic">otzebue</hi> zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit v<hi rend="slant:italic">on</hi> Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit <anchor type="b" n="9108" ana="12" xml:id="NidB58093"/>dem V<hi rend="slant:italic">ater</hi> U<hi rend="slant:italic">nser</hi><anchor type="e" n="9108" ana="12" xml:id="NidE58093"/> hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. <anchor type="b" n="42" ana="11" xml:id="NidB58095"/><anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB58094"/>Die beiden Dichter<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE58094"/><anchor type="e" n="42" ana="11" xml:id="NidE58095"/> werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.<lb/><anchor type="b" n="8194" ana="12" xml:id="NidB58096"/>Das Triolet<anchor type="e" n="8194" ana="12" xml:id="NidE58096"/> aber, lieber Freund, ist für <anchor type="b" n="822" ana="11" xml:id="NidB58097"/>Merkel<anchor type="e" n="822" ana="11" xml:id="NidE58097"/> viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade <anchor type="b" n="3002" ana="13" xml:id="NidB58098"/>das Archiv der Zeit<anchor type="e" n="3002" ana="13" xml:id="NidE58098"/> gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn <anchor type="b" n="4591" ana="12" xml:id="NidB58099"/>in Merkels Briefen<anchor type="e" n="4591" ana="12" xml:id="NidE58099"/> hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch <anchor type="b" n="4592" ana="12" xml:id="NidB58100"/>des Chamäleons<anchor type="e" n="4592" ana="12" xml:id="NidE58100"/> wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus <anchor type="b" n="4590" ana="12" xml:id="NidB58101"/>Tieks polemischer Schrift<anchor type="e" n="4590" ana="12" xml:id="NidE58101"/> kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit d<hi rend="slant:italic">iese</hi>r Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in d<hi rend="slant:italic">ie</hi>s<hi rend="slant:italic">e</hi>r Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon <anchor type="b" n="9109" ana="12" xml:id="NidB58102"/>Merkels Schimpfik über <anchor type="b" n="41" ana="12" xml:id="NidB58103"/>Ihre Gedichte<anchor type="e" n="41" ana="12" xml:id="NidE58103"/><anchor type="e" n="9109" ana="12" xml:id="NidE58102"/> gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?<lb/><anchor type="b" n="2889" ana="11" xml:id="NidB58104"/>Ihres Herzogs<anchor type="e" n="2889" ana="11" xml:id="NidE58104"/> unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB58105"/>Goethe<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE58105"/> wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?<lb/>[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB58106"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE58106"/>ischen Aufenthaltes.<lb/>Schleiermacher', '36_briefid' => 'SchleiermacherKGABd4_SchleiermacheranAWS_27121800', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7133', 'content' => 'Friedrich Schleiermacher', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schleiermacher, Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_sortdatum' => '1800-12-27', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_leitd' => 'Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 392‒394.', '36_preasentation' => true, '36_anmerkungextern' => 'Datum (Jahr) sowie Empfangsort erschlossen.', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '60', 'content' => 'Braunschweig', 'bemerkung' => 'GND:42808-5', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_druck2' => 'Elstner, Josefa: Briefe Friedrich Schleiermachers an August Wilhelm Schlegel. In: Euphorion 21 (1914), S. 765‒766.', '36_altDat' => '27. Dezember [1800]', '36_purlhand' => 'DE-611-34477', '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.22', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '19 x 11,4 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-1963395', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,S.93-96', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000093.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000094.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000095.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-34477_Bd.25/AWvS_DE-611-34477_Bd.25_tif/jpegs/00000096.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1800-12-27', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schleiermacher, Friedrich' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Braunschweig' ), '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich Schleiermacher' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6741cc292d355' $value = '19 x 11,4 cm' $key = 'Format' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4646', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-28 10:40:35', 'timelastchg' => '2018-01-11 18:22:28', 'key' => 'AWS-ap-00gs', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schleiermacher, Friedrich ', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1768-11-21', '39_toddatum' => '1834-02-12', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Philosoph, Pädagoge, Übersetzer Friedrich Schleiermacher erfuhr seine Ausbildung zunächst an einem Internat in Niesky und anschließend im geistlichen Seminar in Barby. 1787 entschloss er sich zum Studium der Theologie in Halle und verließ die Gemeinde der Herrnhuter. Zu den wichtigsten Lehrern während des zweijährigen Studiums zählte der Philosoph Johann August Eberhard, der ihn mit der griechischen Philosophie und Kant vertraut machte. 1790 legte er sein Examen in Berlin ab. Auf Vermittlung des Theologen Friedrich Samuel Gottfried Sack fand Schleiermacher 1790 eine Anstellung als Hofmeister und Privatlehrer des Grafen zu Dohna in Schlobitten. Diesen Posten gab er 1793 auf und qualifizierte sich in Berlin auf dem Gebiet der Pädagogik. Nach dem zweiten Examen 1794 war Schleiermacher Assistent des Predigers Johann Lorenz Schumann in Landsberg und übernahm zwei Jahre später eine Predigerstelle an der Charité. In Berlin machte Schleiermacher die Bekanntschaft Friedrich von Schlegels, Henriette Herz‘ und Ludwig Tiecks. Friedrich von Schlegel wurde ein enger Freund und wohnte von 1797 bis 1799 mit Schleiermacher zusammen, der in dieser Zeit literarisch tätig wurde. Er plante die Übersetzung der Dialoge Platos und verfasste 1799 seine Schrift „Über die Religion“. Außerdem verteidigte er den „Lucinde“-Roman seines Freundes. 1802 ging Schleiermacher als Hofprediger nach Stolpe und nahm dort u.a. seine Übersetzungstätigkeiten wieder auf. Der Antritt der Professur für praktische Theologie an der Universität Würzburg wurde 1804 durch König Friedrich Wilhelm III. verwehrt. Stattdessen bot man Schleiermacher eine außerordentliche Lehrtätigkeit in Halle an, die er bis 1807 ausübte. Seit der Schließung der Universität im Winter des Jahres 1806 arbeitete er an seinen philosophischen Schriften, zog aber bald nach Berlin um, wo er private Vorlesungen hielt und 1810 zum Dekan der Theologischen Fakultät an der neugegründeten Berliner Universität ernannt wurde. Seine politischen Überzeugungen gefährdeten die Professur in Berlin. Dennoch sprach sich der Theologe für die Säkularisierung von Kirche und Staat aus. Mit dem Werk „Die Glaubenslehre“, die 1821/22 in zwei Bänden erschien, publizierte Schleiermacher sein theologisches Hauptwerk.', '39_namevar' => 'Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedr. Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel Sincerus, Pacificus <minor> (Pseudonym)', '39_pdb' => 'GND', '39_dblink' => '', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '1018', 'content' => 'Breslau', 'bemerkung' => 'GND:2005949-8', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118608045.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@KR094-295-2@ extern@Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher. Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. H.-J. Birkner u.a. Fünfte Abteilung. Briefwechsel und biographische Dokumente. Bd. 2. Briefwechsel 1796-1798. Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin/ New York 1988, S. XXXIII-XXXV.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 592f.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schleiermacher@', '39_beziehung' => 'Schleiermacher machte die Bekanntschaft Schlegels 1798 in Berlin. Anders als das zu Friedrich von Schlegel blieb das Verhältnis jedoch persönlich distanziert. Die Korrespondenz mit AWS wurde indessen über Jahrzehnte aufrechterhalten; es entwickelte sich ein sachlicher Austausch über literarische Projekte.', '39_dbid' => '118608045', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gs-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-10-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/3309' $state = '15.10.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; Friedrich Schleiermacher an August Wilhelm von Schlegel; 27. Dezember [1800]' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/3309">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/3309</a>.' $changeLeit = array( (int) 0 => 'Schleiermacher', (int) 1 => ' Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5', (int) 2 => ' Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994' ) $sprache = 'Deutsch' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ae72da8b77bdcb1c96de8d896283b298.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Berlin d 27t. Dec.
Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für die Kozebuade zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei Tiek gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen das Ganze recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern mein Freund Engel und auch der ehrliche Herz nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen Kotzebue zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit von Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit dem Vater Unser hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. Die beiden Dichter werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.
Das Triolet aber, lieber Freund, ist für Merkel viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade das Archiv der Zeit gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn in Merkels Briefen hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch des Chamäleons wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus Tieks polemischer Schrift kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit dieser Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in dieser Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon Merkels Schimpfik über Ihre Gedichte gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?
Ihres Herzogs unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol Goethe wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?
[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des Jenaischen Aufenthaltes.
Schleiermacher
Ich kann mich unmöglich enthalten meinem lezten Briefe sogleich einen andern nachzuschiken, um Ihnen für die Kozebuade zu danken die damals schon auf der Post, aber noch nicht in meinen Händen war. Wir haben sie denselben Abend gemeinschaftlich bei Tiek gelesen unter unauslöschlichem Gelächter und eben so permanenter Bewunderung, und mir hat sie noch hernach die angenehmste unruhige Nacht gemacht deren ich mich zu erinnern weiß. Ja, das ist Ihnen über alle Vorstellung gelungen, und wenn auch nur wenige Menschen das Ganze recht zu würdigen im Stande sind so wird es doch seinen objektiven Zwek gewiß nicht verfehlen, und es steht zu hoffen daß manche Stüke gar nicht werden gegeben werden können ohne daß Jedermann an Ihre göttlichen Parodien denkt und lautes Gelächter das ganze Haus ergreift. Das Crescendo worin das Ganze fortgeht macht einen herrlichen Effekt; selbst die Gesänge nach dem Drama was man nicht für möglich halten sollte, machen noch eine Steigerung und der Abschied ist wie ein Tusch mit Pauken und Trompeten, ein Tutti von Gezisch und ein lauter unwillkührlicher Ausbruch der Freude über das gelungene Werk. Hinter jeder Stelle die mich erfreut fällt mir auch ein, „Das sind die Hyperboren“ p – kurz es ist göttlich. Hier ist übrigens für alle [2] Produktionen dieser Art das ungünstigste Terrain. Haben doch schon Einige unter andern mein Freund Engel und auch der ehrliche Herz nichts daran so hervorstechend gefunden als die Ruchlosigkeit das Unglük des armen Kotzebue zu einem Gegenstande des Spottes zu machen, und Andere haben so wenigen Sinn daß sie es für eine Arbeit von Tiek halten, wahrscheinlich bloß auf den Grund des sprechenden Hundes. Mit dem Vater Unser hätten Sie nicht so gewißenhaft sein sollen; es hat gar zu schöne Stellen. Das Verbieten hat ja auch bei so einer Piece nichts zu sagen und ist vielmehr ein gutes passe partout. Die beiden Dichter werden hoffentlich auch ihre Freude dran haben.
Das Triolet aber, lieber Freund, ist für Merkel viel zu niedlich, und die ganze Pointe ist – wenigstens für die Berliner – nicht deutlich genug ausgesprochen. Wer nicht grade das Archiv der Zeit gelesen hat wird nicht wißen wovon die Rede ist denn in Merkels Briefen hatten die meisten den Blunder übersehn. Ihren Auftrag an Tiek habe ich bestellt, und ich hoffe er schreibt Ihnen heute auch. An ihn oder Bernhardi muß ich Sie auch des Chamäleons wegen verweisen – ich habe es nicht gesehen also konnte ich doch nichts gründliches darüber [3] sagen. Am Besten werden Sie es aus Tieks polemischer Schrift kennen lernen, wenn nur erst die lezten Seiten geschrieben und ein Verleger dazu da wäre! Laßen Sie ihn mit dieser Schrift nur machen, sie wird sehr gute Wirkung thun eine Defension ist doch wirklich auch einmal nöthig und diese ist so ein für allemal. Macht Ihr nur immer wieder Ausfälle, so denken sich die Leute den Kampf der beiden Thebanischen Brüder und denken, Ihr seid wenigstens doch auch im Sterben. Die ruhige und gründliche Verachtung die in dieser Schrift herrscht wird Ihnen gewiß Freude machen. Haben Sie schon Merkels Schimpfik über Ihre Gedichte gelesen? ich gestehe Ihnen aufrichtig daß ich nicht umhin kann den Menschen zu bewundern; er ist wirklich groß in seiner Art. Auch wird er von allen seinen hiesigen Partheigenoßen gehörig verachtet, er muß dies selbst fühlen und hören, und läßt sich doch nicht stören. Liegt darin nicht wirklich etwas außerordentliches?
Ihres Herzogs unscherzhafte Maaßregel um die Oestreicher wieder empor zu bringen war mir neu. Schade, wenn dadurch etwas verloren geht, und dies wäre, wie es scheint, ziemlich im alten Styl der Komödie geworden. Solche kleine Launen leidet wol Goethe wie geschikte Ehefrauen es zu thun pflegen?
[4] Leben Sie wol lieber Hyperborer und halten Sie – wenn es Ihnen bei Goethe’s Anwesenheit möglich ist – Wort mit der Kürze des Jenaischen Aufenthaltes.
Schleiermacher