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Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels
  • Johann Wolfgang von Goethe an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Weimar · Empfangsort: Unbekannt · Datum: 12.12.1798
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext ohne Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: Johann Wolfgang von Goethe
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Weimar
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: 12.12.1798
    Druck
  • Bibliographische Angabe: August Wilhelm und Friedrich Schlegel im Briefwechsel mit Schiller und Goethe. Hg. v. Josef Körner u. Ernst Wieneke. Leipzig 1926, S. 76‒77.
  • Verlag: Insel Verlag
  • Incipit: „[1] Ew. Wohlgeb.
    übersende die Holzschnitte alter und neuer Art mit vielem Dank, wovon Sie Herrn Unger seinen Theil gefällig abtragen [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1724720
  • Signatur: S 506 : II : 8
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 Doppelbl. davon 1 S. e. beschrieben
  • Format: 24 x 18,9 cm
  • Besonderheiten: Der Brief befindet sich als Brief Nr. 8 in einem 1983 angefertigten Aufbewahrungskasten (Kasten II = Kasten "Goethe").
    Sprache
  • Deutsch
[1] Ew. Wohlgeb.
übersende die Holzschnitte alter und neuer Art mit vielem Dank, wovon Sie Herrn Unger seinen Theil gefällig abtragen werden. Einige Blätter die Ihnen angehören, liegen noch wohl verwahrt in Jena, sobald ich hinüber komme sollen auch diese zurückgegeben werden.
In meinem Aufsatz, den ich zum zweyten Stück der Propyläen bestimme, kann ich mit unserm guten Unger nicht einerley Meinung seyn; doch wird sich zuletzt wohl noch eine Conciliation finden lassen. Das Unglück ist, daß die Engländer, in ihrer neuen Manier, durch eine viel leichtere mechanische Behandlungsart, in gewissen Theilen weit mehr leisten als die Deutschen, nach der alten Weise, jemals zu Wege bringen können. Diese beyden Behandlungsarten gegen einander zu stellen ist eine Aufgabe für künftig, diesmal haben wir nur von den Effecten gesprochen.
Leben Sie recht wohl, da Sie zu Ihren Geschäfften Gesundheit und Heiterkeit so nöthig haben. Ich muß die letzte Hälfte des Decembers gewöhnlich nur so hin laviren, vielleicht habe ich Anfang Januars das Vergnügen Sie wieder zu sehen. Weimar d 12 Dec. 1798.
Goethe
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[1] Ew. Wohlgeb.
übersende die Holzschnitte alter und neuer Art mit vielem Dank, wovon Sie Herrn Unger seinen Theil gefällig abtragen werden. Einige Blätter die Ihnen angehören, liegen noch wohl verwahrt in Jena, sobald ich hinüber komme sollen auch diese zurückgegeben werden.
In meinem Aufsatz, den ich zum zweyten Stück der Propyläen bestimme, kann ich mit unserm guten Unger nicht einerley Meinung seyn; doch wird sich zuletzt wohl noch eine Conciliation finden lassen. Das Unglück ist, daß die Engländer, in ihrer neuen Manier, durch eine viel leichtere mechanische Behandlungsart, in gewissen Theilen weit mehr leisten als die Deutschen, nach der alten Weise, jemals zu Wege bringen können. Diese beyden Behandlungsarten gegen einander zu stellen ist eine Aufgabe für künftig, diesmal haben wir nur von den Effecten gesprochen.
Leben Sie recht wohl, da Sie zu Ihren Geschäfften Gesundheit und Heiterkeit so nöthig haben. Ich muß die letzte Hälfte des Decembers gewöhnlich nur so hin laviren, vielleicht habe ich Anfang Januars das Vergnügen Sie wieder zu sehen. Weimar d 12 Dec. 1798.
Goethe
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