Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-10-19/letters/view/3569" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-44584 ">[1]</span><span class="family-courier "> </span><span class="family-courier index-171 tp-89142 ">Paris</span><span class="family-courier "> quai de l’ecole </span>26<br>d. 23. Febr. 1826.<br><span class="cite tp-89866 ">Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne </span><span class="cite tp-89866 offset-4 ">Murren</span><span class="cite tp-89866 "> mit </span><span class="cite tp-89866 index-2566 tp-89144 ">dem guten Lassen</span><span class="cite tp-89866 "> gezwungen zu sein, tief in die </span><span class="cite tp-89866 family-courier ">entrailles de la question</span><span class="cite tp-89866 "> einzudringen.</span> Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <span class="index-2569 tp-89150 ">des Gesandten</span> moralisch sehr geschäzt und <span class="cite tp-89149 ">ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 ">der </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 index-3842 tp-89148 ">babylonischen</span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 "> Hure (Paris)</span><span class="cite tp-89149 "> ihm geschadet haben</span>. <span class="cite tp-89151 ">Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn.</span> Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <span class="family-courier ">Francs</span> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <span class="notice-44585 ">[2]</span> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <span class="family-courier ">maximum</span> <span class="overstrike-1 ">angeben</span> vorschreiben, <span class="offset-4 notice-44583 ">*so glaubte ich gleich abschließen zu können.</span> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <span class="underline-1 ">meinem</span> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <span class="underline-1 ">Zartgefühl</span> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <span class="underline-1 ">durch Sie</span> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. <span class="cite tp-89153 ">Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der </span><span class="cite tp-89153 offset-4 ">ich</span><span class="cite tp-89153 "> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe.</span> Troz dieser Erbsünde glaube ich <span class="family-courier ">in specie</span> <span class="overstrike-1 ">über</span> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <span class="notice-44586 ">[3]</span> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<span class="offset-4 ">ten</span> od 25<span class="offset-4 ">sten</span> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <span class="index-2569 tp-89154 ">Werther</span> konnte er die <span class="family-courier ">Mss</span> nicht früher abliefern es ist kein <span class="family-courier ">Courier</span> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <span class="family-courier ">Courier</span>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <span class="index-2566 tp-89145 ">dem Büßenden</span>!<br>AHumboldt<br><span class="notice-44587 ">[4]</span> <span class="family-courier ">Allemagne<br>à Monsieur<br>Monsieur de Schlegel<br>Professeur à </span><span class="family-courier index-6155 tp-89146 ">l’Université</span><span class="family-courier "> de<br></span><span class="index-887 tp-89143 family-courier underline-1 ">Bonn</span><span class="family-courier "><br>dans la Prusse Rhenane.<br></span><span class="family-courier underline-1 ">fr</span>', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2724', 'description' => 'Alexander von Humboldt an August Wilhelm von Schlegel am 23.02.1826, Paris, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'Paris <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4044660-8">GND</a>', 'date' => '23.02.1826', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 2948 => array( 'ID' => '2948', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-17 12:00:23', 'timelastchg' => '2019-10-11 11:01:57', 'key' => 'AWS-ap-00au', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Humboldt, Alexander von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1769-09-14', '39_toddatum' => '1859-05-06', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118554700 ', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_lebenwirken' => 'Geograph, Naturwissenschaftler, Forschungsreisender, Gelehrter, Arzt Alexander vom Humboldt wuchs auf Schloss Tegel auf, dem Familienbesitz der Humboldts. 1787 begann er zusammen mit seinem Bruder Wilhelm ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Frankfurt (Oder). Ein Jahr später wechselten beide nach Göttingen. 1791 trat Humboldt in den Staatsdienst ein, dem zunächst ein Studium an der Bergakademie Freiberg folgen sollte. 1792 erfolgte die Ernennung zum Assessor im preußischen Bergdepartement. Fortan bewirkte er eine Reformierung des Bergbaus, 1795 erfolgte die Beförderung zum Oberbergmann. 1795 trat er aus dem Staatsdienst aus, um unabhängig für die Planung seiner Forschungsexpeditionen zu sein. Zwischen 1799 und 1804 unternahm er gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Bonpland eine Forschungsreise, die ihn durch Spanien und über Teneriffa nach Venezuela führte. Forschungsaufenthalte in Kuba, Ecuador und Mexiko schlossen sich an. An der südamerikanischen Küste widmete er sich Studien der Meeresströmungen. 1804 kehrte er nach Europa zurück. Die zahlreichen Entdeckungen und Erfahrungsberichte hatten ihn zu einem der populärsten Naturforscher der Zeit gemacht. Der König ernannte ihn zum königlichen Kammerherrn und erteilte eine großzügige Pension. Humboldt verlegte seinen Wohnsitz nach Paris. Unterstützt durch zahlreiche Pariser Gelehrte der Zeit konnte er seine umfangreichen Reiseberichte publizieren. Als sich die Vorarbeiten für die Gesamtpublikation 1827 dem Ende zuneigten, beorderte der König seinen Kammerherrn nach Berlin zurück. Humboldt hielt eine Vorlesung über physikalische Erdbeschreibung an der Berliner Universität, die berühmten „Kosmos-Vorlesungen“. 1829 folgte auf Einladung des russischen Zaren eine russisch-sibirische Forschungsreise. Nach der Rückkehr nahm Humboldt weiterhin Einfluss auf Wissenschaft und Kunst in Berlin. Als König Friedrich Wilhelm IV. 1842 den Orden „Pour le mérite“ für Kunst und Wissenschaft stiftete, machte er Humboldt zu dessen Kanzler und folgte den Vorschlägen des hochgeschätzten Wissenschaftlers. 1848 vermittelte Humboldt während der revolutionären Ereignisse. Alexander von Humboldts Bruder Wilhelm war ein bedeutender Politiker, die Brüder Humboldt gelten als die „preußischen Dioskuren“.', '39_namevar' => 'Humboldt, Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt, Alexander de Humboldt, Friedrich A. von Humboldt, Alexandre von Humboldt, Aleksander von', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554700.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554700.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D589-291-X@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt@', '39_beziehung' => 'AWS begegnete Alexander von Humboldt 1805 bei dessen Bruder Wilhelm in Rom. Spätestens 1817 sahen sie sich in Paris wieder. Humboldt spielte in seiner Funktion als preußischer Kammerherr eine Rolle im Berufungsverfahren Schlegels zum Professor. Fortan trafen sich die beiden bei den diversen Paris-Aufenthalten Schlegels. Die erhaltene Korrespondenz weist auf einen besonders in den 1820er und 30er Jahren intensiven Austausch, beispielsweise in Bezug auf Bezeichnungen für Pflanzen, Tiere und Götter in verschiedenen Völkern, Sprachen und Epochen, hin. Nach Humboldts Rückkehr nach Berlin sahen sich die beiden öfters dort und besuchten gegenseitig ihre Vorlesungen. Für seine Rede „Über die Haupt-Ursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper“ (1827) bat Humboldt Schlegel um Durchsicht des Manuskripts. 1832 trafen sie sich in Paris wieder. Der Austausch schien stets freundschaftlich-kollegial. In den 1840er Jahren änderte sich dies mit dem Disput um die Werkausgabe Friedrichs II. von Preußen. Humboldt und andere versuchten, Schlegel von der Mitarbeit fernzuhalten. 1842 war Humboldt im Bonner Anwesen Schlegels zu Gast. Die Sprache des Austauschs wechselt zwischen Französisch und Deutsch.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00au-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Alexander von Humboldt', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ed5efcfac38ba46167949f9497d11ce9.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c4803853ea4090b4f97c2cb00147b4f7.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/96f88d8cb1b41cf830cea3ed824b07bd.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0b71dfb93d818b4377e46520437abcab.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-1a-33865 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-1a-33865"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,Nr.27', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', 'Format' => '25,6 x 20 cm', 'Incipit' => '„[1] Paris quai de l’ecole 26<br>d. 23. Febr. 1826.<br>Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '3569', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 08:45:03', 'timelastchg' => '2019-10-08 15:25:40', 'key' => 'AWS-aw-02cy', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-44584 ">[1]</span><span class="family-courier "> </span><span class="family-courier index-171 tp-89142 ">Paris</span><span class="family-courier "> quai de l’ecole </span>26<br>d. 23. Febr. 1826.<br><span class="cite tp-89866 ">Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne </span><span class="cite tp-89866 offset-4 ">Murren</span><span class="cite tp-89866 "> mit </span><span class="cite tp-89866 index-2566 tp-89144 ">dem guten Lassen</span><span class="cite tp-89866 "> gezwungen zu sein, tief in die </span><span class="cite tp-89866 family-courier ">entrailles de la question</span><span class="cite tp-89866 "> einzudringen.</span> Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <span class="index-2569 tp-89150 ">des Gesandten</span> moralisch sehr geschäzt und <span class="cite tp-89149 ">ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 ">der </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 index-3842 tp-89148 ">babylonischen</span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 "> Hure (Paris)</span><span class="cite tp-89149 "> ihm geschadet haben</span>. <span class="cite tp-89151 ">Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn.</span> Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <span class="family-courier ">Francs</span> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <span class="notice-44585 ">[2]</span> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <span class="family-courier ">maximum</span> <span class="overstrike-1 ">angeben</span> vorschreiben, <span class="offset-4 notice-44583 ">*so glaubte ich gleich abschließen zu können.</span> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <span class="underline-1 ">meinem</span> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <span class="underline-1 ">Zartgefühl</span> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <span class="underline-1 ">durch Sie</span> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. <span class="cite tp-89153 ">Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der </span><span class="cite tp-89153 offset-4 ">ich</span><span class="cite tp-89153 "> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe.</span> Troz dieser Erbsünde glaube ich <span class="family-courier ">in specie</span> <span class="overstrike-1 ">über</span> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <span class="notice-44586 ">[3]</span> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<span class="offset-4 ">ten</span> od 25<span class="offset-4 ">sten</span> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <span class="index-2569 tp-89154 ">Werther</span> konnte er die <span class="family-courier ">Mss</span> nicht früher abliefern es ist kein <span class="family-courier ">Courier</span> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <span class="family-courier ">Courier</span>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <span class="index-2566 tp-89145 ">dem Büßenden</span>!<br>AHumboldt<br><span class="notice-44587 ">[4]</span> <span class="family-courier ">Allemagne<br>à Monsieur<br>Monsieur de Schlegel<br>Professeur à </span><span class="family-courier index-6155 tp-89146 ">l’Université</span><span class="family-courier "> de<br></span><span class="index-887 tp-89143 family-courier underline-1 ">Bonn</span><span class="family-courier "><br>dans la Prusse Rhenane.<br></span><span class="family-courier underline-1 ">fr</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="44584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44584"/><hi rend="family:Courier"> <placeName key="171">Paris</placeName> quai de l’ecole </hi>26<lb/>d. 23. Febr. 1826.<lb/>Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne <hi rend="offset:4">Murren</hi> mit <persName key="2566">dem guten Lassen</persName> gezwungen zu sein, tief in die <hi rend="family:Courier">entrailles de la question</hi> einzudringen. Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <persName key="2569">des Gesandten</persName> moralisch sehr geschäzt und ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen <placeName key="171">der <placeName key="3842">babylonischen</placeName> Hure (Paris)</placeName> ihm geschadet haben. Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn. Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <hi rend="family:Courier">Francs</hi> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <milestone unit="start" n="44585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44585"/> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <hi rend="family:Courier">maximum</hi> <hi rend="overstrike:1">angeben</hi> vorschreiben, <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44583"/>*so glaubte ich gleich abschließen zu können.</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Rand</title></note><milestone unit="end" n="44583"/><hi rend="offset:4"></hi> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <hi rend="underline:1">meinem</hi> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <hi rend="underline:1">Zartgefühl</hi> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <hi rend="underline:1">durch Sie</hi> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der <hi rend="offset:4">ich</hi> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe. Troz dieser Erbsünde glaube ich <hi rend="family:Courier">in specie</hi> <hi rend="overstrike:1">über</hi> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <milestone unit="start" n="44586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44586"/> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<hi rend="offset:4">ten</hi> od 25<hi rend="offset:4">sten</hi> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <persName key="2569">Werther</persName> konnte er die <hi rend="family:Courier">Mss</hi> nicht früher abliefern es ist kein <hi rend="family:Courier">Courier</hi> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <hi rend="family:Courier">Courier</hi>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <persName key="2566">dem Büßenden</persName>!<lb/>AHumboldt<lb/><milestone unit="start" n="44587"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44587"/> <hi rend="family:Courier">Allemagne<lb/>à Monsieur<lb/>Monsieur de Schlegel<lb/>Professeur à </hi><orgName key="6155"><hi rend="family:Courier">l’Université</hi></orgName><hi rend="family:Courier"> de<lb/></hi><placeName key="887"><hi rend="family:Courier;underline:1">Bonn</hi></placeName><hi rend="family:Courier"><lb/>dans la Prusse Rhenane.<lb/></hi><hi rend="family:Courier;underline:1">fr</hi></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="44584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44584"/><hi rend="family:Courier"> <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB89142"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE89142"/> quai de l’ecole </hi>26<lb/>d. 23. Febr. 1826.<lb/><anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89866"/>Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne <hi rend="offset:4">Murren</hi> mit <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB89144"/>dem guten Lassen<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE89144"/> gezwungen zu sein, tief in die <hi rend="family:Courier">entrailles de la question</hi> einzudringen.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89866"/> Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <anchor type="b" n="2569" ana="11" xml:id="NidB89150"/>des Gesandten<anchor type="e" n="2569" ana="11" xml:id="NidE89150"/> moralisch sehr geschäzt und <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89149"/>ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB89147"/>der <anchor type="b" n="3842" ana="10" xml:id="NidB89148"/>babylonischen<anchor type="e" n="3842" ana="10" xml:id="NidE89148"/> Hure (Paris)<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE89147"/> ihm geschadet haben<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89149"/>. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89151"/>Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89151"/> Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <hi rend="family:Courier">Francs</hi> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <milestone unit="start" n="44585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44585"/> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <hi rend="family:Courier">maximum</hi> <hi rend="overstrike:1">angeben</hi> vorschreiben, <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44583"/>*so glaubte ich gleich abschließen zu können.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Rand</title></note><milestone unit="end" n="44583"/></hi> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <hi rend="underline:1">meinem</hi> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <hi rend="underline:1">Zartgefühl</hi> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <hi rend="underline:1">durch Sie</hi> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89153"/>Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der <hi rend="offset:4">ich</hi> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89153"/> Troz dieser Erbsünde glaube ich <hi rend="family:Courier">in specie</hi> <hi rend="overstrike:1">über</hi> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <milestone unit="start" n="44586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44586"/> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<hi rend="offset:4">ten</hi> od 25<hi rend="offset:4">sten</hi> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <anchor type="b" n="2569" ana="11" xml:id="NidB89154"/>Werther<anchor type="e" n="2569" ana="11" xml:id="NidE89154"/> konnte er die <hi rend="family:Courier">Mss</hi> nicht früher abliefern es ist kein <hi rend="family:Courier">Courier</hi> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <hi rend="family:Courier">Courier</hi>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB89145"/>dem Büßenden<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE89145"/>!<lb/>AHumboldt<lb/><milestone unit="start" n="44587"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44587"/> <hi rend="family:Courier">Allemagne<lb/>à Monsieur<lb/>Monsieur de Schlegel<lb/>Professeur à <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB89146"/>l’Université<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE89146"/> de<lb/></hi><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB89143"/><hi rend="family:Courier;underline:1">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE89143"/><hi rend="family:Courier"><lb/>dans la Prusse Rhenane.<lb/></hi><hi rend="family:Courier;underline:1">fr</hi>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1826-02-23', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-1a-33865', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,Nr.27', '36_h1zahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '25,6 x 20 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1918050', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,S.131-134', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Französisch', (int) 2 => 'Lateinisch' ), '36_sortdatum' => '1826-02-23', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2724', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1826-02-23', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Humboldt, Alexander von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Paris' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Französisch', (int) 2 => 'Lateinisch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-44584 ">[1]</span><span class="family-courier "> </span><span class="family-courier index-171 tp-89142 ">Paris</span><span class="family-courier "> quai de l’ecole </span>26<br>d. 23. Febr. 1826.<br><span class="cite tp-89866 ">Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne </span><span class="cite tp-89866 offset-4 ">Murren</span><span class="cite tp-89866 "> mit </span><span class="cite tp-89866 index-2566 tp-89144 ">dem guten Lassen</span><span class="cite tp-89866 "> gezwungen zu sein, tief in die </span><span class="cite tp-89866 family-courier ">entrailles de la question</span><span class="cite tp-89866 "> einzudringen.</span> Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <span class="index-2569 tp-89150 ">des Gesandten</span> moralisch sehr geschäzt und <span class="cite tp-89149 ">ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 ">der </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 index-3842 tp-89148 ">babylonischen</span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 "> Hure (Paris)</span><span class="cite tp-89149 "> ihm geschadet haben</span>. <span class="cite tp-89151 ">Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn.</span> Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <span class="family-courier ">Francs</span> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <span class="notice-44585 ">[2]</span> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <span class="family-courier ">maximum</span> <span class="overstrike-1 ">angeben</span> vorschreiben, <span class="offset-4 notice-44583 ">*so glaubte ich gleich abschließen zu können.</span> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <span class="underline-1 ">meinem</span> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <span class="underline-1 ">Zartgefühl</span> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <span class="underline-1 ">durch Sie</span> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. <span class="cite tp-89153 ">Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der </span><span class="cite tp-89153 offset-4 ">ich</span><span class="cite tp-89153 "> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe.</span> Troz dieser Erbsünde glaube ich <span class="family-courier ">in specie</span> <span class="overstrike-1 ">über</span> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <span class="notice-44586 ">[3]</span> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<span class="offset-4 ">ten</span> od 25<span class="offset-4 ">sten</span> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <span class="index-2569 tp-89154 ">Werther</span> konnte er die <span class="family-courier ">Mss</span> nicht früher abliefern es ist kein <span class="family-courier ">Courier</span> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <span class="family-courier ">Courier</span>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <span class="index-2566 tp-89145 ">dem Büßenden</span>!<br>AHumboldt<br><span class="notice-44587 ">[4]</span> <span class="family-courier ">Allemagne<br>à Monsieur<br>Monsieur de Schlegel<br>Professeur à </span><span class="family-courier index-6155 tp-89146 ">l’Université</span><span class="family-courier "> de<br></span><span class="index-887 tp-89143 family-courier underline-1 ">Bonn</span><span class="family-courier "><br>dans la Prusse Rhenane.<br></span><span class="family-courier underline-1 ">fr</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2724' $description = 'Alexander von Humboldt an August Wilhelm von Schlegel am 23.02.1826, Paris, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'Paris <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4044660-8">GND</a>' $date = '23.02.1826' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 2948 => array( 'ID' => '2948', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-17 12:00:23', 'timelastchg' => '2019-10-11 11:01:57', 'key' => 'AWS-ap-00au', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Humboldt, Alexander von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1769-09-14', '39_toddatum' => '1859-05-06', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118554700 ', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Geograph, Naturwissenschaftler, Forschungsreisender, Gelehrter, Arzt Alexander vom Humboldt wuchs auf Schloss Tegel auf, dem Familienbesitz der Humboldts. 1787 begann er zusammen mit seinem Bruder Wilhelm ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Frankfurt (Oder). Ein Jahr später wechselten beide nach Göttingen. 1791 trat Humboldt in den Staatsdienst ein, dem zunächst ein Studium an der Bergakademie Freiberg folgen sollte. 1792 erfolgte die Ernennung zum Assessor im preußischen Bergdepartement. Fortan bewirkte er eine Reformierung des Bergbaus, 1795 erfolgte die Beförderung zum Oberbergmann. 1795 trat er aus dem Staatsdienst aus, um unabhängig für die Planung seiner Forschungsexpeditionen zu sein. Zwischen 1799 und 1804 unternahm er gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Bonpland eine Forschungsreise, die ihn durch Spanien und über Teneriffa nach Venezuela führte. Forschungsaufenthalte in Kuba, Ecuador und Mexiko schlossen sich an. An der südamerikanischen Küste widmete er sich Studien der Meeresströmungen. 1804 kehrte er nach Europa zurück. Die zahlreichen Entdeckungen und Erfahrungsberichte hatten ihn zu einem der populärsten Naturforscher der Zeit gemacht. Der König ernannte ihn zum königlichen Kammerherrn und erteilte eine großzügige Pension. Humboldt verlegte seinen Wohnsitz nach Paris. Unterstützt durch zahlreiche Pariser Gelehrte der Zeit konnte er seine umfangreichen Reiseberichte publizieren. Als sich die Vorarbeiten für die Gesamtpublikation 1827 dem Ende zuneigten, beorderte der König seinen Kammerherrn nach Berlin zurück. Humboldt hielt eine Vorlesung über physikalische Erdbeschreibung an der Berliner Universität, die berühmten „Kosmos-Vorlesungen“. 1829 folgte auf Einladung des russischen Zaren eine russisch-sibirische Forschungsreise. Nach der Rückkehr nahm Humboldt weiterhin Einfluss auf Wissenschaft und Kunst in Berlin. Als König Friedrich Wilhelm IV. 1842 den Orden „Pour le mérite“ für Kunst und Wissenschaft stiftete, machte er Humboldt zu dessen Kanzler und folgte den Vorschlägen des hochgeschätzten Wissenschaftlers. 1848 vermittelte Humboldt während der revolutionären Ereignisse. Alexander von Humboldts Bruder Wilhelm war ein bedeutender Politiker, die Brüder Humboldt gelten als die „preußischen Dioskuren“.', '39_namevar' => 'Humboldt, Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt, Alexander de Humboldt, Friedrich A. von Humboldt, Alexandre von Humboldt, Aleksander von', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554700.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554700.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D589-291-X@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt@', '39_beziehung' => 'AWS begegnete Alexander von Humboldt 1805 bei dessen Bruder Wilhelm in Rom. Spätestens 1817 sahen sie sich in Paris wieder. Humboldt spielte in seiner Funktion als preußischer Kammerherr eine Rolle im Berufungsverfahren Schlegels zum Professor. Fortan trafen sich die beiden bei den diversen Paris-Aufenthalten Schlegels. Die erhaltene Korrespondenz weist auf einen besonders in den 1820er und 30er Jahren intensiven Austausch, beispielsweise in Bezug auf Bezeichnungen für Pflanzen, Tiere und Götter in verschiedenen Völkern, Sprachen und Epochen, hin. Nach Humboldts Rückkehr nach Berlin sahen sich die beiden öfters dort und besuchten gegenseitig ihre Vorlesungen. Für seine Rede „Über die Haupt-Ursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper“ (1827) bat Humboldt Schlegel um Durchsicht des Manuskripts. 1832 trafen sie sich in Paris wieder. Der Austausch schien stets freundschaftlich-kollegial. In den 1840er Jahren änderte sich dies mit dem Disput um die Werkausgabe Friedrichs II. von Preußen. Humboldt und andere versuchten, Schlegel von der Mitarbeit fernzuhalten. 1842 war Humboldt im Bonner Anwesen Schlegels zu Gast. Die Sprache des Austauschs wechselt zwischen Französisch und Deutsch.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00au-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Alexander von Humboldt' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ed5efcfac38ba46167949f9497d11ce9.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c4803853ea4090b4f97c2cb00147b4f7.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/96f88d8cb1b41cf830cea3ed824b07bd.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0b71dfb93d818b4377e46520437abcab.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2566', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lassen, Christian', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2569', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Werther, Heinrich ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6155', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3842', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Babylon ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-1a-33865 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-1a-33865"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,Nr.27', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', 'Format' => '25,6 x 20 cm', 'Incipit' => '„[1] Paris quai de l’ecole 26<br>d. 23. Febr. 1826.<br>Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '3569', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 08:45:03', 'timelastchg' => '2019-10-08 15:25:40', 'key' => 'AWS-aw-02cy', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3842', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Babylon ', 'comment' => 'GND:4004101-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => 'GND:4044660-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2566', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lassen, Christian', 'comment' => 'GND:119512831', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2569', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Werther, Heinrich ', 'comment' => 'GND:121284638', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6155', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn', 'comment' => 'GND:36150-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '44584', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '44585', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '44583', 'title' => 'Einfügung am linken Rand', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '44586', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '44587', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-44584 ">[1]</span><span class="family-courier "> </span><span class="family-courier index-171 tp-89142 ">Paris</span><span class="family-courier "> quai de l’ecole </span>26<br>d. 23. Febr. 1826.<br><span class="cite tp-89866 ">Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne </span><span class="cite tp-89866 offset-4 ">Murren</span><span class="cite tp-89866 "> mit </span><span class="cite tp-89866 index-2566 tp-89144 ">dem guten Lassen</span><span class="cite tp-89866 "> gezwungen zu sein, tief in die </span><span class="cite tp-89866 family-courier ">entrailles de la question</span><span class="cite tp-89866 "> einzudringen.</span> Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <span class="index-2569 tp-89150 ">des Gesandten</span> moralisch sehr geschäzt und <span class="cite tp-89149 ">ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 ">der </span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 index-3842 tp-89148 ">babylonischen</span><span class="cite tp-89149 index-171 tp-89147 "> Hure (Paris)</span><span class="cite tp-89149 "> ihm geschadet haben</span>. <span class="cite tp-89151 ">Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn.</span> Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <span class="family-courier ">Francs</span> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <span class="notice-44585 ">[2]</span> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <span class="family-courier ">maximum</span> <span class="overstrike-1 ">angeben</span> vorschreiben, <span class="offset-4 notice-44583 ">*so glaubte ich gleich abschließen zu können.</span> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <span class="underline-1 ">meinem</span> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <span class="underline-1 ">Zartgefühl</span> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <span class="underline-1 ">durch Sie</span> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. <span class="cite tp-89153 ">Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der </span><span class="cite tp-89153 offset-4 ">ich</span><span class="cite tp-89153 "> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe.</span> Troz dieser Erbsünde glaube ich <span class="family-courier ">in specie</span> <span class="overstrike-1 ">über</span> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <span class="notice-44586 ">[3]</span> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<span class="offset-4 ">ten</span> od 25<span class="offset-4 ">sten</span> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <span class="index-2569 tp-89154 ">Werther</span> konnte er die <span class="family-courier ">Mss</span> nicht früher abliefern es ist kein <span class="family-courier ">Courier</span> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <span class="family-courier ">Courier</span>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <span class="index-2566 tp-89145 ">dem Büßenden</span>!<br>AHumboldt<br><span class="notice-44587 ">[4]</span> <span class="family-courier ">Allemagne<br>à Monsieur<br>Monsieur de Schlegel<br>Professeur à </span><span class="family-courier index-6155 tp-89146 ">l’Université</span><span class="family-courier "> de<br></span><span class="index-887 tp-89143 family-courier underline-1 ">Bonn</span><span class="family-courier "><br>dans la Prusse Rhenane.<br></span><span class="family-courier underline-1 ">fr</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="44584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44584"/><hi rend="family:Courier"> <placeName key="171">Paris</placeName> quai de l’ecole </hi>26<lb/>d. 23. Febr. 1826.<lb/>Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne <hi rend="offset:4">Murren</hi> mit <persName key="2566">dem guten Lassen</persName> gezwungen zu sein, tief in die <hi rend="family:Courier">entrailles de la question</hi> einzudringen. Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <persName key="2569">des Gesandten</persName> moralisch sehr geschäzt und ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen <placeName key="171">der <placeName key="3842">babylonischen</placeName> Hure (Paris)</placeName> ihm geschadet haben. Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn. Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <hi rend="family:Courier">Francs</hi> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <milestone unit="start" n="44585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44585"/> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <hi rend="family:Courier">maximum</hi> <hi rend="overstrike:1">angeben</hi> vorschreiben, <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44583"/>*so glaubte ich gleich abschließen zu können.</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Rand</title></note><milestone unit="end" n="44583"/><hi rend="offset:4"></hi> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <hi rend="underline:1">meinem</hi> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <hi rend="underline:1">Zartgefühl</hi> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <hi rend="underline:1">durch Sie</hi> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der <hi rend="offset:4">ich</hi> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe. Troz dieser Erbsünde glaube ich <hi rend="family:Courier">in specie</hi> <hi rend="overstrike:1">über</hi> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <milestone unit="start" n="44586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44586"/> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<hi rend="offset:4">ten</hi> od 25<hi rend="offset:4">sten</hi> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <persName key="2569">Werther</persName> konnte er die <hi rend="family:Courier">Mss</hi> nicht früher abliefern es ist kein <hi rend="family:Courier">Courier</hi> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <hi rend="family:Courier">Courier</hi>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <persName key="2566">dem Büßenden</persName>!<lb/>AHumboldt<lb/><milestone unit="start" n="44587"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44587"/> <hi rend="family:Courier">Allemagne<lb/>à Monsieur<lb/>Monsieur de Schlegel<lb/>Professeur à </hi><orgName key="6155"><hi rend="family:Courier">l’Université</hi></orgName><hi rend="family:Courier"> de<lb/></hi><placeName key="887"><hi rend="family:Courier;underline:1">Bonn</hi></placeName><hi rend="family:Courier"><lb/>dans la Prusse Rhenane.<lb/></hi><hi rend="family:Courier;underline:1">fr</hi></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="44584"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44584"/><hi rend="family:Courier"> <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB89142"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE89142"/> quai de l’ecole </hi>26<lb/>d. 23. Febr. 1826.<lb/><anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89866"/>Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne <hi rend="offset:4">Murren</hi> mit <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB89144"/>dem guten Lassen<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE89144"/> gezwungen zu sein, tief in die <hi rend="family:Courier">entrailles de la question</hi> einzudringen.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89866"/> Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause <anchor type="b" n="2569" ana="11" xml:id="NidB89150"/>des Gesandten<anchor type="e" n="2569" ana="11" xml:id="NidE89150"/> moralisch sehr geschäzt und <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89149"/>ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB89147"/>der <anchor type="b" n="3842" ana="10" xml:id="NidB89148"/>babylonischen<anchor type="e" n="3842" ana="10" xml:id="NidE89148"/> Hure (Paris)<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE89147"/> ihm geschadet haben<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89149"/>. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89151"/>Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89151"/> Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert <hi rend="family:Courier">Francs</hi> gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden <milestone unit="start" n="44585"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44585"/> u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als <hi rend="family:Courier">maximum</hi> <hi rend="overstrike:1">angeben</hi> vorschreiben, <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="44583"/>*so glaubte ich gleich abschließen zu können.<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am linken Rand</title></note><milestone unit="end" n="44583"/></hi> Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in <hi rend="underline:1">meinem</hi> Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes <hi rend="underline:1">Zartgefühl</hi> gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe <hi rend="underline:1">durch Sie</hi> wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB89153"/>Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der <hi rend="offset:4">ich</hi> der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE89153"/> Troz dieser Erbsünde glaube ich <hi rend="family:Courier">in specie</hi> <hi rend="overstrike:1">über</hi> doch alle Vorsicht angewandt zu haben, <milestone unit="start" n="44586"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44586"/> und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24<hi rend="offset:4">ten</hi> od 25<hi rend="offset:4">sten</hi> Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An <anchor type="b" n="2569" ana="11" xml:id="NidB89154"/>Werther<anchor type="e" n="2569" ana="11" xml:id="NidE89154"/> konnte er die <hi rend="family:Courier">Mss</hi> nicht früher abliefern es ist kein <hi rend="family:Courier">Courier</hi> gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne <hi rend="family:Courier">Courier</hi>!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB89145"/>dem Büßenden<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE89145"/>!<lb/>AHumboldt<lb/><milestone unit="start" n="44587"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="44587"/> <hi rend="family:Courier">Allemagne<lb/>à Monsieur<lb/>Monsieur de Schlegel<lb/>Professeur à <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB89146"/>l’Université<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE89146"/> de<lb/></hi><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB89143"/><hi rend="family:Courier;underline:1">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE89143"/><hi rend="family:Courier"><lb/>dans la Prusse Rhenane.<lb/></hi><hi rend="family:Courier;underline:1">fr</hi>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7292', 'content' => 'Alexander von Humboldt', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Humboldt, Alexander von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1826-02-23', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '171', 'content' => 'Paris', 'bemerkung' => 'GND:4044660-8', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-1a-33865', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,Nr.27', '36_h1zahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '25,6 x 20 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1918050', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.11,S.131-134', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Französisch', (int) 2 => 'Lateinisch' ), '36_sortdatum' => '1826-02-23', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2724', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000131.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000132.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000133.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11/AWvS_DE-1a-33865_Bd.11_tif/jpegs/00000134.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1826-02-23', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Humboldt, Alexander von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Paris' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Französisch', (int) 2 => 'Lateinisch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Alexander von Humboldt' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '6741f46e93eff' $value = '„[1] Paris quai de l’ecole 26<br>d. 23. Febr. 1826.<br>Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '2948', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-10-17 12:00:23', 'timelastchg' => '2019-10-11 11:01:57', 'key' => 'AWS-ap-00au', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Humboldt, Alexander von', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1769-09-14', '39_toddatum' => '1859-05-06', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '118554700 ', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_lebenwirken' => 'Geograph, Naturwissenschaftler, Forschungsreisender, Gelehrter, Arzt Alexander vom Humboldt wuchs auf Schloss Tegel auf, dem Familienbesitz der Humboldts. 1787 begann er zusammen mit seinem Bruder Wilhelm ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Frankfurt (Oder). Ein Jahr später wechselten beide nach Göttingen. 1791 trat Humboldt in den Staatsdienst ein, dem zunächst ein Studium an der Bergakademie Freiberg folgen sollte. 1792 erfolgte die Ernennung zum Assessor im preußischen Bergdepartement. Fortan bewirkte er eine Reformierung des Bergbaus, 1795 erfolgte die Beförderung zum Oberbergmann. 1795 trat er aus dem Staatsdienst aus, um unabhängig für die Planung seiner Forschungsexpeditionen zu sein. Zwischen 1799 und 1804 unternahm er gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Bonpland eine Forschungsreise, die ihn durch Spanien und über Teneriffa nach Venezuela führte. Forschungsaufenthalte in Kuba, Ecuador und Mexiko schlossen sich an. An der südamerikanischen Küste widmete er sich Studien der Meeresströmungen. 1804 kehrte er nach Europa zurück. Die zahlreichen Entdeckungen und Erfahrungsberichte hatten ihn zu einem der populärsten Naturforscher der Zeit gemacht. Der König ernannte ihn zum königlichen Kammerherrn und erteilte eine großzügige Pension. Humboldt verlegte seinen Wohnsitz nach Paris. Unterstützt durch zahlreiche Pariser Gelehrte der Zeit konnte er seine umfangreichen Reiseberichte publizieren. Als sich die Vorarbeiten für die Gesamtpublikation 1827 dem Ende zuneigten, beorderte der König seinen Kammerherrn nach Berlin zurück. Humboldt hielt eine Vorlesung über physikalische Erdbeschreibung an der Berliner Universität, die berühmten „Kosmos-Vorlesungen“. 1829 folgte auf Einladung des russischen Zaren eine russisch-sibirische Forschungsreise. Nach der Rückkehr nahm Humboldt weiterhin Einfluss auf Wissenschaft und Kunst in Berlin. Als König Friedrich Wilhelm IV. 1842 den Orden „Pour le mérite“ für Kunst und Wissenschaft stiftete, machte er Humboldt zu dessen Kanzler und folgte den Vorschlägen des hochgeschätzten Wissenschaftlers. 1848 vermittelte Humboldt während der revolutionären Ereignisse. Alexander von Humboldts Bruder Wilhelm war ein bedeutender Politiker, die Brüder Humboldt gelten als die „preußischen Dioskuren“.', '39_namevar' => 'Humboldt, Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt, Alexander de Humboldt, Friedrich A. von Humboldt, Alexandre von Humboldt, Aleksander von', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554700.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118554700.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D589-291-X@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt@', '39_beziehung' => 'AWS begegnete Alexander von Humboldt 1805 bei dessen Bruder Wilhelm in Rom. Spätestens 1817 sahen sie sich in Paris wieder. Humboldt spielte in seiner Funktion als preußischer Kammerherr eine Rolle im Berufungsverfahren Schlegels zum Professor. Fortan trafen sich die beiden bei den diversen Paris-Aufenthalten Schlegels. Die erhaltene Korrespondenz weist auf einen besonders in den 1820er und 30er Jahren intensiven Austausch, beispielsweise in Bezug auf Bezeichnungen für Pflanzen, Tiere und Götter in verschiedenen Völkern, Sprachen und Epochen, hin. Nach Humboldts Rückkehr nach Berlin sahen sich die beiden öfters dort und besuchten gegenseitig ihre Vorlesungen. Für seine Rede „Über die Haupt-Ursachen der Temperatur-Verschiedenheit auf dem Erdkörper“ (1827) bat Humboldt Schlegel um Durchsicht des Manuskripts. 1832 trafen sie sich in Paris wieder. Der Austausch schien stets freundschaftlich-kollegial. In den 1840er Jahren änderte sich dies mit dem Disput um die Werkausgabe Friedrichs II. von Preußen. Humboldt und andere versuchten, Schlegel von der Mitarbeit fernzuhalten. 1842 war Humboldt im Bonner Anwesen Schlegels zu Gast. Die Sprache des Austauschs wechselt zwischen Französisch und Deutsch.', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00au-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-10-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/2724' $state = '15.10.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; Alexander von Humboldt an August Wilhelm von Schlegel; 23.02.1826' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/2724">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/2724</a>.' $sprache = 'Lateinisch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0b71dfb93d818b4377e46520437abcab.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Paris quai de l’ecole 26
d. 23. Febr. 1826.
Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne Murren mit dem guten Lassen gezwungen zu sein, tief in die entrailles de la question einzudringen. Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause des Gesandten moralisch sehr geschäzt und ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen der babylonischen Hure (Paris) ihm geschadet haben. Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn. Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert Francs gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden [2] u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als maximum angeben vorschreiben, *so glaubte ich gleich abschließen zu können. Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in meinem Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes Zartgefühl gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe durch Sie wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der ich der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe. Troz dieser Erbsünde glaube ich in specie über doch alle Vorsicht angewandt zu haben, [3] und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24ten od 25sten Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An Werther konnte er die Mss nicht früher abliefern es ist kein Courier gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne Courier!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u dem Büßenden!
AHumboldt
[4] Allemagne
à Monsieur
Monsieur de Schlegel
Professeur à l’Université de
Bonn
dans la Prusse Rhenane.
fr
d. 23. Febr. 1826.
Es gehört die lebhafte Anhänglichkeit und Liebe die ich Ihnen ewig gewidmet habe, dazu um ohne Murren mit dem guten Lassen gezwungen zu sein, tief in die entrailles de la question einzudringen. Es war mir um so empfindlicher, als ich ihn sehr schäze, aber nur wenige Male gesehen habe. Er war ganz wie ich ihn wünschte; er ist überall, auch im Hause des Gesandten moralisch sehr geschäzt und ich glaube daß weder Liebschaften noch andere Anfechtungen der babylonischen Hure (Paris) ihm geschadet haben. Schenken Sie ihm, ich beschwöre Sie, Ihre Freundschaft wieder, mein Verehrtester u sorgen Sie ferner väterlich für ihn. Er hat hier immer die größte Anhänglichkeit u Dankbarkeit für Sie bezeigt u was Sie für ihn gethan, wird den Wissenschaften Früchte bringen. Ich habe H. Lassen heute die fünfhundert Francs gegeben die er zur Bezahlung kleiner Schulden [2] u zu seiner Reise zu brauchen versichert. Er gab mir diese Summe an, ehe ich ihm anbot, sie vorzustrekken. Da nun diese Summe genau dieselbe ist, welche Sie mir als maximum angeben vorschreiben, *so glaubte ich gleich abschließen zu können. Sie verstehen wohl daß ich dies Geld in meinem Namen vorgestrekt u daß ich den Ausdruck „beim ersten Erwerbe“ genau nach Ihrer Vorschrift gebraucht habe. Damit Lassen aber durch doppeltes Zartgefühl gehalten werde, habe ich ihn gebeten, mir die Summe durch Sie wiederzuzahlen. Deshalb übersende ich Ihnen, mein Verehrtester, das Document. Schlechter konnten Sie Sich übrigens an niemand adressiren, als an mich, der ich der unförmlichste u verwirrteste in Geldsachen bin und von Kindesgebein an, große Vorliebe für die Schulden-machende Jugend gehabt habe. Troz dieser Erbsünde glaube ich in specie über doch alle Vorsicht angewandt zu haben, [3] und es bleibt mir keinem Zweifel unterworfen, daß H. Lassen morgen oder übermorgen, Freitags od. Sonnabends (24ten od 25sten Febr.) mit allen Ihren indischen Schäzen unter Segel sein wird. An Werther konnte er die Mss nicht früher abliefern es ist kein Courier gegangen u bei der stagnanten, sumpfartigen dogmatisch-expectativen Politik der Höfe bleibt man oft 2–3 Monathe ohne Courier!! Ich hoffe alle Ihre Wünsche erfüllt zu haben. Seien Sie freundlich mir u dem Büßenden!
AHumboldt
[4] Allemagne
à Monsieur
Monsieur de Schlegel
Professeur à l’Université de
Bonn
dans la Prusse Rhenane.
fr