Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-10-19/letters/view/3715" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-20440 ">[1]</span> Hochwohlgebohrner,<br>Hochgeehrtester Herr,<br>Erlauben Sie, daß <span class="index-4959 tp-56089 ">ich</span> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <span class="index-6435 tp-43018 ">meiner Übersetzungen</span> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <span class="index-2671 tp-56085 ">der Urschrift</span> und <span class="index-261 tp-43019 ">Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs</span> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<span class="notice-20441 ">[2]</span>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <span class="underline-1 ">Sie</span> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<br>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <span class="index-6439 tp-43023 ">Ihr schönes Sonett an </span><span class="index-6439 tp-43023 index-166 tp-43015 ">Calderon</span> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <span class="index-6436 tp-43021 ">Narciß und Echo</span> und <span class="index-6437 tp-43020 ">den Gartenunhold</span> (<span class="index-6438 tp-43022 family-courier ">Monstruo de los jardines</span>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <span class="index-8954 tp-56086 ">das herrliche Sonett Narcissus</span> nehmen?<br><span class="notice-20442 ">[3]</span> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<br>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<br>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <span class="notice-20443 ">[4]</span> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <span class="index-887 tp-43016 ">Bonn</span> der <span class="index-15 tp-56232 ">Sandmark</span> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <span class="index-13 tp-43014 ">Dresden</span> Ansprüche an Sie hat, und daß <span class="index-115 tp-43012 ">Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester</span> den sehr natürlichen Wunsch hegt <span class="index-2402 tp-43013 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> Bekanntschaft zu machen.<br><span class="cite tp-55420 ">Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen</span>, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <span class="index-4 tp-43017 ">Shakspeare</span> und des <span class="index-166 tp-56088 ">Calderon</span> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<br>Eurer Hochwohlgebohrnen<br>gehorsamsten Diener<br>EFreyherr von der Malsburg.<br><span class="index-13 tp-56087 ">Dresden</span>, d. 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> December 1818.<br><span class="notice-20444 ">Es war </span><span class="notice-20444 index-902 tp-56090 ">mir</span><span class="notice-20444 "> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <br>Helmina</span>', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1574', 'description' => 'Ernst von der Malsburg, Helmina von Chézy an August Wilhelm von Schlegel am 08.12.1818, Dresden, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'Dresden <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/37172-5">GND</a>', 'date' => '08.12.1818', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 3219 => array( 'ID' => '3219', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-11-28 11:38:23', 'timelastchg' => '2017-12-20 10:19:55', 'key' => 'AWS-ap-00d3', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Malsburg, Ernst von der', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1786-06-23', '39_toddatum' => '1824-09-20', '39_lebenwirken' => 'Dichter, Übersetzer, Diplomat Ernst von der Malsburg absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften in Marburg und Göttingen. Anschließend trat er 1805 die Stellung eines Regierungsakzessors in Kassel an, verlegte sich jedoch zunehmend auf das literarische Schreiben. Er hielt sich an der Seite seines Onkels, des Grafen von Malsburg wiederholt in Berlin und Paris auf, wo dieser Gesandter war. Die Freundschaft mit der Dichterin Philippine Sophie von Callenberg bestärkte sein Interesse für spanische Dichtung. Ab 1808 war Malsburg als königlich-westfälischer Gesandter in München, kurz darauf in Wien tätig. Hier lernte er den Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall kennen. 1813 kehrte er zurück nach Kassel und wurde dort zum Justizminister ernannt. Malsburg war Mitglied literarischer Zirkel, denen u.a. die Brüder Grimm sowie Ludwig Spohr, Clemens von Brentano und Achim von Arnim angehörten. 1817 ging er im Auftrag des Kurfürstentums Hessen nach Dresden, wo er als Gesandter tätig war. Malsburg veröffentlichte einen Gedichtband und Übersetzungen aus dem Spanischen, zu denen Werke von Pedro Calderón de la Barca gehörten. Er knüpfte Kontakte zu Friedrich Graf von Kalckreuth und Ludwig Tieck sowie zu den Mitgliedern des Dresdner Liederkreises.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116715081 ', '39_namevar' => 'Malsburg, Ernst Friedrich Georg Otto', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=290770262&INDEXSET=1', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116715081.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D461-997-0@ Wikipedia@http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_von_der_Malsburg@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_beziehung' => 'Malsburg übersandte August Wilhelm Schlegel seine Calderón-Übersetzungen.', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 805 => array( 'ID' => '805', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59', 'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02', 'key' => 'AWS-ap-001b', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname) Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe) Chézy, Helmina von (2. Ehe) Sylvandra (Pseudonym) Enkelin der Karschin (Pseudonym)', '39_name' => 'Chézy, Helmina von', '39_gebdatum' => '1783-01-26', '39_toddatum' => '1856-01-28', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst. Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder. Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).', '39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1', '39_dbid' => '119360659', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@', '39_geschlecht' => 'w', '39_pdb' => 'GND', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Ernst von der Malsburg, Helmina von Chézy', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/37b0c7085675e19309b0f787cb9204f3.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/96ca51eb2028d24382f433426d6da9fb.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1062b042ce1d5ec8431167894e271d6b.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4156d22ad5d690a3dbd60fb991eff485.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-1a-34292 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-1a-34292"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.25', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', 'Format' => '24,6 x 19,9 cm', 'Incipit' => '„[1] Hochwohlgebohrner,<br>Hochgeehrtester Herr,<br>Erlauben Sie, daß ich Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil meiner Übersetzungen [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '3715', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:01:21', 'timelastchg' => '2018-03-26 10:59:16', 'key' => 'AWS-aw-02h0', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-20440 ">[1]</span> Hochwohlgebohrner,<br>Hochgeehrtester Herr,<br>Erlauben Sie, daß <span class="index-4959 tp-56089 ">ich</span> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <span class="index-6435 tp-43018 ">meiner Übersetzungen</span> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <span class="index-2671 tp-56085 ">der Urschrift</span> und <span class="index-261 tp-43019 ">Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs</span> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<span class="notice-20441 ">[2]</span>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <span class="underline-1 ">Sie</span> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<br>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <span class="index-6439 tp-43023 ">Ihr schönes Sonett an </span><span class="index-6439 tp-43023 index-166 tp-43015 ">Calderon</span> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <span class="index-6436 tp-43021 ">Narciß und Echo</span> und <span class="index-6437 tp-43020 ">den Gartenunhold</span> (<span class="index-6438 tp-43022 family-courier ">Monstruo de los jardines</span>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <span class="index-8954 tp-56086 ">das herrliche Sonett Narcissus</span> nehmen?<br><span class="notice-20442 ">[3]</span> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<br>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<br>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <span class="notice-20443 ">[4]</span> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <span class="index-887 tp-43016 ">Bonn</span> der <span class="index-15 tp-56232 ">Sandmark</span> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <span class="index-13 tp-43014 ">Dresden</span> Ansprüche an Sie hat, und daß <span class="index-115 tp-43012 ">Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester</span> den sehr natürlichen Wunsch hegt <span class="index-2402 tp-43013 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> Bekanntschaft zu machen.<br><span class="cite tp-55420 ">Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen</span>, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <span class="index-4 tp-43017 ">Shakspeare</span> und des <span class="index-166 tp-56088 ">Calderon</span> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<br>Eurer Hochwohlgebohrnen<br>gehorsamsten Diener<br>EFreyherr von der Malsburg.<br><span class="index-13 tp-56087 ">Dresden</span>, d. 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> December 1818.<br><span class="notice-20444 ">Es war </span><span class="notice-20444 index-902 tp-56090 ">mir</span><span class="notice-20444 "> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <br>Helmina</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="20440"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20440"/> Hochwohlgebohrner,<lb/>Hochgeehrtester Herr,<lb/>Erlauben Sie, daß <persName key="4959">ich</persName> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <name key="6435" type="work">meiner Übersetzungen</name> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <name key="2671" type="work">der Urschrift</name> und <name key="261" type="work">Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs</name> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<milestone unit="start" n="20441"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20441"/>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <hi rend="underline:1">Sie</hi> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<lb/>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <name key="6439" type="work">Ihr schönes Sonett an <persName key="166">Calderon</persName></name> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <name key="6436" type="work">Narciß und Echo</name> und <name key="6437" type="work">den Gartenunhold</name> (<name key="6438" type="work"><hi rend="family:Courier">Monstruo de los jardines</hi></name>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <name key="8954" type="work">das herrliche Sonett Narcissus</name> nehmen?<lb/><milestone unit="start" n="20442"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20442"/> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<lb/>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<lb/>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <milestone unit="start" n="20443"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20443"/> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <placeName key="887">Bonn</placeName> der <placeName key="15">Sandmark</placeName> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <placeName key="13">Dresden</placeName> Ansprüche an Sie hat, und daß <persName key="115">Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester</persName> den sehr natürlichen Wunsch hegt <persName key="2402">Ihrer Frau Gemahlin</persName> Bekanntschaft zu machen.<lb/>Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <persName key="4">Shakspeare</persName> und des <persName key="166">Calderon</persName> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<lb/>Eurer Hochwohlgebohrnen<lb/>gehorsamsten Diener<lb/>EFreyherr von der Malsburg.<lb/><placeName key="13">Dresden</placeName>, d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> December 1818.<lb/><milestone unit="start" n="20444"/>Es war <persName key="902">mir</persName> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <lb/>Helmina<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Randbeschriftung von Helmina von Chézy</title></note><milestone unit="end" n="20444"/></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="20440"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20440"/> Hochwohlgebohrner,<lb/>Hochgeehrtester Herr,<lb/>Erlauben Sie, daß <anchor type="b" n="4959" ana="11" xml:id="NidB56089"/>ich<anchor type="e" n="4959" ana="11" xml:id="NidE56089"/> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <anchor type="b" n="6435" ana="12" xml:id="NidB43018"/>meiner Übersetzungen<anchor type="e" n="6435" ana="12" xml:id="NidE43018"/> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <anchor type="b" n="2671" ana="12" xml:id="NidB56085"/>der Urschrift<anchor type="e" n="2671" ana="12" xml:id="NidE56085"/> und <anchor type="b" n="261" ana="12" xml:id="NidB43019"/>Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs<anchor type="e" n="261" ana="12" xml:id="NidE43019"/> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<milestone unit="start" n="20441"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20441"/>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <hi rend="underline:1">Sie</hi> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<lb/>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <anchor type="b" n="6439" ana="12" xml:id="NidB43023"/>Ihr schönes Sonett an <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB43015"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE43015"/><anchor type="e" n="6439" ana="12" xml:id="NidE43023"/> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <anchor type="b" n="6436" ana="12" xml:id="NidB43021"/>Narciß und Echo<anchor type="e" n="6436" ana="12" xml:id="NidE43021"/> und <anchor type="b" n="6437" ana="12" xml:id="NidB43020"/>den Gartenunhold<anchor type="e" n="6437" ana="12" xml:id="NidE43020"/> (<anchor type="b" n="6438" ana="12" xml:id="NidB43022"/><hi rend="family:Courier">Monstruo de los jardines</hi><anchor type="e" n="6438" ana="12" xml:id="NidE43022"/>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <anchor type="b" n="8954" ana="12" xml:id="NidB56086"/>das herrliche Sonett Narcissus<anchor type="e" n="8954" ana="12" xml:id="NidE56086"/> nehmen?<lb/><milestone unit="start" n="20442"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20442"/> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<lb/>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<lb/>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <milestone unit="start" n="20443"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20443"/> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB43016"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE43016"/> der <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB56232"/>Sandmark<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE56232"/> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB43014"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE43014"/> Ansprüche an Sie hat, und daß <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB43012"/>Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE43012"/> den sehr natürlichen Wunsch hegt <anchor type="b" n="2402" ana="11" xml:id="NidB43013"/>Ihrer Frau Gemahlin<anchor type="e" n="2402" ana="11" xml:id="NidE43013"/> Bekanntschaft zu machen.<lb/><anchor type="b" n="8748" ana="16" xml:id="NidB55420"/>Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen<anchor type="e" n="8748" ana="16" xml:id="NidE55420"/>, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB43017"/>Shakspeare<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE43017"/> und des <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB56088"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE56088"/> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<lb/>Eurer Hochwohlgebohrnen<lb/>gehorsamsten Diener<lb/>EFreyherr von der Malsburg.<lb/><anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB56087"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE56087"/>, d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> December 1818.<lb/><milestone unit="start" n="20444"/>Es war <anchor type="b" n="902" ana="11" xml:id="NidB56090"/>mir<anchor type="e" n="902" ana="11" xml:id="NidE56090"/> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <lb/>Helmina<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Randbeschriftung von Helmina von Chézy</title></note><milestone unit="end" n="20444"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1818-12-08', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-1a-34292', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.25', '36_h1zahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', '36_h1format' => '24,6 x 19,9 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1947096', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,S.105-108', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_purl_web' => '1574', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1818-12-08', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Ernst von der Malsburg', (int) 1 => 'Helmina von Chézy' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Malsburg, Ernst von der', (int) 1 => 'Chézy, Helmina von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Dresden' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Ernst von der Malsburg', (int) 1 => 'Helmina von Chézy' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-20440 ">[1]</span> Hochwohlgebohrner,<br>Hochgeehrtester Herr,<br>Erlauben Sie, daß <span class="index-4959 tp-56089 ">ich</span> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <span class="index-6435 tp-43018 ">meiner Übersetzungen</span> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <span class="index-2671 tp-56085 ">der Urschrift</span> und <span class="index-261 tp-43019 ">Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs</span> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<span class="notice-20441 ">[2]</span>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <span class="underline-1 ">Sie</span> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<br>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <span class="index-6439 tp-43023 ">Ihr schönes Sonett an </span><span class="index-6439 tp-43023 index-166 tp-43015 ">Calderon</span> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <span class="index-6436 tp-43021 ">Narciß und Echo</span> und <span class="index-6437 tp-43020 ">den Gartenunhold</span> (<span class="index-6438 tp-43022 family-courier ">Monstruo de los jardines</span>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <span class="index-8954 tp-56086 ">das herrliche Sonett Narcissus</span> nehmen?<br><span class="notice-20442 ">[3]</span> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<br>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<br>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <span class="notice-20443 ">[4]</span> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <span class="index-887 tp-43016 ">Bonn</span> der <span class="index-15 tp-56232 ">Sandmark</span> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <span class="index-13 tp-43014 ">Dresden</span> Ansprüche an Sie hat, und daß <span class="index-115 tp-43012 ">Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester</span> den sehr natürlichen Wunsch hegt <span class="index-2402 tp-43013 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> Bekanntschaft zu machen.<br><span class="cite tp-55420 ">Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen</span>, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <span class="index-4 tp-43017 ">Shakspeare</span> und des <span class="index-166 tp-56088 ">Calderon</span> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<br>Eurer Hochwohlgebohrnen<br>gehorsamsten Diener<br>EFreyherr von der Malsburg.<br><span class="index-13 tp-56087 ">Dresden</span>, d. 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> December 1818.<br><span class="notice-20444 ">Es war </span><span class="notice-20444 index-902 tp-56090 ">mir</span><span class="notice-20444 "> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <br>Helmina</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1574' $description = 'Ernst von der Malsburg, Helmina von Chézy an August Wilhelm von Schlegel am 08.12.1818, Dresden, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'Dresden <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/37172-5">GND</a>' $date = '08.12.1818' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 3219 => array( 'ID' => '3219', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-11-28 11:38:23', 'timelastchg' => '2017-12-20 10:19:55', 'key' => 'AWS-ap-00d3', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Malsburg, Ernst von der', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1786-06-23', '39_toddatum' => '1824-09-20', '39_lebenwirken' => 'Dichter, Übersetzer, Diplomat Ernst von der Malsburg absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften in Marburg und Göttingen. Anschließend trat er 1805 die Stellung eines Regierungsakzessors in Kassel an, verlegte sich jedoch zunehmend auf das literarische Schreiben. Er hielt sich an der Seite seines Onkels, des Grafen von Malsburg wiederholt in Berlin und Paris auf, wo dieser Gesandter war. Die Freundschaft mit der Dichterin Philippine Sophie von Callenberg bestärkte sein Interesse für spanische Dichtung. Ab 1808 war Malsburg als königlich-westfälischer Gesandter in München, kurz darauf in Wien tätig. Hier lernte er den Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall kennen. 1813 kehrte er zurück nach Kassel und wurde dort zum Justizminister ernannt. Malsburg war Mitglied literarischer Zirkel, denen u.a. die Brüder Grimm sowie Ludwig Spohr, Clemens von Brentano und Achim von Arnim angehörten. 1817 ging er im Auftrag des Kurfürstentums Hessen nach Dresden, wo er als Gesandter tätig war. Malsburg veröffentlichte einen Gedichtband und Übersetzungen aus dem Spanischen, zu denen Werke von Pedro Calderón de la Barca gehörten. Er knüpfte Kontakte zu Friedrich Graf von Kalckreuth und Ludwig Tieck sowie zu den Mitgliedern des Dresdner Liederkreises.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116715081 ', '39_namevar' => 'Malsburg, Ernst Friedrich Georg Otto', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=290770262&INDEXSET=1', '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116715081.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D461-997-0@ Wikipedia@http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_von_der_Malsburg@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '5411', 'content' => 'Hanau', 'bemerkung' => 'GND:4023201-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '10232', 'content' => 'Eschenberg (Winterthur)', 'bemerkung' => 'GND:1059364220', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_beziehung' => 'Malsburg übersandte August Wilhelm Schlegel seine Calderón-Übersetzungen.', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ), (int) 805 => array( 'ID' => '805', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59', 'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02', 'key' => 'AWS-ap-001b', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname) Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe) Chézy, Helmina von (2. Ehe) Sylvandra (Pseudonym) Enkelin der Karschin (Pseudonym)', '39_name' => 'Chézy, Helmina von', '39_gebdatum' => '1783-01-26', '39_toddatum' => '1856-01-28', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst. Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder. Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).', '39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1', '39_dbid' => '119360659', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@', '39_geschlecht' => 'w', '39_pdb' => 'GND', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '280', 'content' => 'Genf', 'bemerkung' => 'GND:4020137-5', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Ernst von der Malsburg, Helmina von Chézy' $percount = (int) 3 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/37b0c7085675e19309b0f787cb9204f3.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/96ca51eb2028d24382f433426d6da9fb.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/1062b042ce1d5ec8431167894e271d6b.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4156d22ad5d690a3dbd60fb991eff485.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '166', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '902', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Chézy, Helmina von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '4959', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Malsburg, Ernst von der ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2402', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Sophie von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2671', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Comedias', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6437', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Der Gartenunhold. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '6436', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Echo und Narcissus. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '6438', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: El monstruo de los jardines. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '261', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Spanisches Theater. Ü: August Wilhelm von Schlegel', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '6435', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '6439', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: An Calderón', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '8954', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Narcissus', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-1a-34292 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-1a-34292"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.25', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', 'Format' => '24,6 x 19,9 cm', 'Incipit' => '„[1] Hochwohlgebohrner,<br>Hochgeehrtester Herr,<br>Erlauben Sie, daß ich Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil meiner Übersetzungen [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '3715', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:01:21', 'timelastchg' => '2018-03-26 10:59:16', 'key' => 'AWS-aw-02h0', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => 'GND:37172-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '166', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro', 'comment' => 'GND:118518399', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '902', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Chézy, Helmina von', 'comment' => 'GND:119360659', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => 'GND:128971827', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '4959', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Malsburg, Ernst von der ', 'comment' => 'GND:116715081', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2402', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Sophie von', 'comment' => 'GND:117321435', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => 'GND:118613723', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2671', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Comedias', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6437', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Der Gartenunhold. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '6436', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Echo und Narcissus. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '6438', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: El monstruo de los jardines. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '261', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Spanisches Theater. Ü: August Wilhelm von Schlegel', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '6435', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Ü: Ernst von der Malsburg', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '6439', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: An Calderón', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '8954', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Narcissus', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '20440', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '20441', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '20442', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '20443', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '20444', 'title' => 'Randbeschriftung von Helmina von Chézy', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-20440 ">[1]</span> Hochwohlgebohrner,<br>Hochgeehrtester Herr,<br>Erlauben Sie, daß <span class="index-4959 tp-56089 ">ich</span> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <span class="index-6435 tp-43018 ">meiner Übersetzungen</span> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <span class="index-2671 tp-56085 ">der Urschrift</span> und <span class="index-261 tp-43019 ">Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs</span> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<span class="notice-20441 ">[2]</span>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <span class="underline-1 ">Sie</span> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<br>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <span class="index-6439 tp-43023 ">Ihr schönes Sonett an </span><span class="index-6439 tp-43023 index-166 tp-43015 ">Calderon</span> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <span class="index-6436 tp-43021 ">Narciß und Echo</span> und <span class="index-6437 tp-43020 ">den Gartenunhold</span> (<span class="index-6438 tp-43022 family-courier ">Monstruo de los jardines</span>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <span class="index-8954 tp-56086 ">das herrliche Sonett Narcissus</span> nehmen?<br><span class="notice-20442 ">[3]</span> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<br>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<br>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <span class="notice-20443 ">[4]</span> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <span class="index-887 tp-43016 ">Bonn</span> der <span class="index-15 tp-56232 ">Sandmark</span> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <span class="index-13 tp-43014 ">Dresden</span> Ansprüche an Sie hat, und daß <span class="index-115 tp-43012 ">Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester</span> den sehr natürlichen Wunsch hegt <span class="index-2402 tp-43013 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> Bekanntschaft zu machen.<br><span class="cite tp-55420 ">Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen</span>, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <span class="index-4 tp-43017 ">Shakspeare</span> und des <span class="index-166 tp-56088 ">Calderon</span> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<br>Eurer Hochwohlgebohrnen<br>gehorsamsten Diener<br>EFreyherr von der Malsburg.<br><span class="index-13 tp-56087 ">Dresden</span>, d. 8<span class="offset-4 underline-1 ">ten</span> December 1818.<br><span class="notice-20444 ">Es war </span><span class="notice-20444 index-902 tp-56090 ">mir</span><span class="notice-20444 "> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <br>Helmina</span>', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="20440"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20440"/> Hochwohlgebohrner,<lb/>Hochgeehrtester Herr,<lb/>Erlauben Sie, daß <persName key="4959">ich</persName> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <name key="6435" type="work">meiner Übersetzungen</name> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <name key="2671" type="work">der Urschrift</name> und <name key="261" type="work">Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs</name> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<milestone unit="start" n="20441"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20441"/>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <hi rend="underline:1">Sie</hi> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<lb/>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <name key="6439" type="work">Ihr schönes Sonett an <persName key="166">Calderon</persName></name> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <name key="6436" type="work">Narciß und Echo</name> und <name key="6437" type="work">den Gartenunhold</name> (<name key="6438" type="work"><hi rend="family:Courier">Monstruo de los jardines</hi></name>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <name key="8954" type="work">das herrliche Sonett Narcissus</name> nehmen?<lb/><milestone unit="start" n="20442"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20442"/> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<lb/>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<lb/>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <milestone unit="start" n="20443"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20443"/> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <placeName key="887">Bonn</placeName> der <placeName key="15">Sandmark</placeName> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <placeName key="13">Dresden</placeName> Ansprüche an Sie hat, und daß <persName key="115">Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester</persName> den sehr natürlichen Wunsch hegt <persName key="2402">Ihrer Frau Gemahlin</persName> Bekanntschaft zu machen.<lb/>Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <persName key="4">Shakspeare</persName> und des <persName key="166">Calderon</persName> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<lb/>Eurer Hochwohlgebohrnen<lb/>gehorsamsten Diener<lb/>EFreyherr von der Malsburg.<lb/><placeName key="13">Dresden</placeName>, d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> December 1818.<lb/><milestone unit="start" n="20444"/>Es war <persName key="902">mir</persName> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <lb/>Helmina<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Randbeschriftung von Helmina von Chézy</title></note><milestone unit="end" n="20444"/></p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="20440"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20440"/> Hochwohlgebohrner,<lb/>Hochgeehrtester Herr,<lb/>Erlauben Sie, daß <anchor type="b" n="4959" ana="11" xml:id="NidB56089"/>ich<anchor type="e" n="4959" ana="11" xml:id="NidE56089"/> Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil <anchor type="b" n="6435" ana="12" xml:id="NidB43018"/>meiner Übersetzungen<anchor type="e" n="6435" ana="12" xml:id="NidE43018"/> übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben <anchor type="b" n="2671" ana="12" xml:id="NidB56085"/>der Urschrift<anchor type="e" n="2671" ana="12" xml:id="NidE56085"/> und <anchor type="b" n="261" ana="12" xml:id="NidB43019"/>Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs<anchor type="e" n="261" ana="12" xml:id="NidE43019"/> einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück<milestone unit="start" n="20441"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20441"/>kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die <hi rend="underline:1">Sie</hi> eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.<lb/>Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß <anchor type="b" n="6439" ana="12" xml:id="NidB43023"/>Ihr schönes Sonett an <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB43015"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE43015"/><anchor type="e" n="6439" ana="12" xml:id="NidE43023"/> vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für <anchor type="b" n="6436" ana="12" xml:id="NidB43021"/>Narciß und Echo<anchor type="e" n="6436" ana="12" xml:id="NidE43021"/> und <anchor type="b" n="6437" ana="12" xml:id="NidB43020"/>den Gartenunhold<anchor type="e" n="6437" ana="12" xml:id="NidE43020"/> (<anchor type="b" n="6438" ana="12" xml:id="NidB43022"/><hi rend="family:Courier">Monstruo de los jardines</hi><anchor type="e" n="6438" ana="12" xml:id="NidE43022"/>) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück <anchor type="b" n="8954" ana="12" xml:id="NidB56086"/>das herrliche Sonett Narcissus<anchor type="e" n="8954" ana="12" xml:id="NidE56086"/> nehmen?<lb/><milestone unit="start" n="20442"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20442"/> Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.<lb/>Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.<lb/>Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, <milestone unit="start" n="20443"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="20443"/> und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB43016"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE43016"/> der <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB56232"/>Sandmark<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE56232"/> vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB43014"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE43014"/> Ansprüche an Sie hat, und daß <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB43012"/>Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE43012"/> den sehr natürlichen Wunsch hegt <anchor type="b" n="2402" ana="11" xml:id="NidB43013"/>Ihrer Frau Gemahlin<anchor type="e" n="2402" ana="11" xml:id="NidE43013"/> Bekanntschaft zu machen.<lb/><anchor type="b" n="8748" ana="16" xml:id="NidB55420"/>Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen<anchor type="e" n="8748" ana="16" xml:id="NidE55420"/>, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB43017"/>Shakspeare<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE43017"/> und des <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB56088"/>Calderon<anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE56088"/> vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne<lb/>Eurer Hochwohlgebohrnen<lb/>gehorsamsten Diener<lb/>EFreyherr von der Malsburg.<lb/><anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB56087"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE56087"/>, d. 8<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> December 1818.<lb/><milestone unit="start" n="20444"/>Es war <anchor type="b" n="902" ana="11" xml:id="NidB56090"/>mir<anchor type="e" n="902" ana="11" xml:id="NidE56090"/> unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz. <lb/>Helmina<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Randbeschriftung von Helmina von Chézy</title></note><milestone unit="end" n="20444"/>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7462', 'content' => 'Ernst von der Malsburg', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Malsburg, Ernst von der', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ), (int) 1 => array( 'ID' => '7262', 'content' => 'Helmina von Chézy', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Chézy, Helmina von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1818-12-08', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '13', 'content' => 'Dresden', 'bemerkung' => 'GND:37172-5', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-1a-34292', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,Nr.25', '36_h1zahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. u. U.', '36_h1format' => '24,6 x 19,9 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1947096', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.15,S.105-108', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_purl_web' => '1574', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000105.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000106.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000107.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15/AWvS_DE-1a-34292_Bd.15_tif/jpegs/00000108.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1818-12-08', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Ernst von der Malsburg', (int) 1 => 'Helmina von Chézy' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Malsburg, Ernst von der', (int) 1 => 'Chézy, Helmina von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Dresden' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Ernst von der Malsburg', (int) 1 => 'Helmina von Chézy' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67416d1cafa50' $value = '„[1] Hochwohlgebohrner,<br>Hochgeehrtester Herr,<br>Erlauben Sie, daß ich Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil meiner Übersetzungen [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '805', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-15 16:22:59', 'timelastchg' => '2017-12-18 14:46:02', 'key' => 'AWS-ap-001b', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_namevar' => 'Klencke, Wilhelmine Christiane von (Geburtsname) Hastfer, Wilhelmine von (1. Ehe) Chézy, Helmina von (2. Ehe) Sylvandra (Pseudonym) Enkelin der Karschin (Pseudonym)', '39_name' => 'Chézy, Helmina von', '39_gebdatum' => '1783-01-26', '39_toddatum' => '1856-01-28', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst. Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder. Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).', '39_beziehung' => 'Chézys Übersetzung von Schlegels Wiener Vorlesungen ins Französische blieben unvollendet. Zu AWS hatte sie ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis. Sie berieten sich gegenseitig in privaten Angelegenheiten und tauschten Meinungen über ihre literarischen Arbeiten aus. Friedrich Schlegel machte Wilhelmine in Paris mit seinem Lehrer Léonard de Chézy bekannt.', '39_werkeognd' => 'http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/PPNSET?PPN=167235184&INDEXSET=1', '39_dbid' => '119360659', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd119360659.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D353-908-2@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 376.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Helmina_von_Ch%C3%A9zy@', '39_geschlecht' => 'w', '39_pdb' => 'GND', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '280', 'content' => 'Genf', 'bemerkung' => 'GND:4020137-5', 'LmAdd' => array() ), '39_sourcename0' => 'AWS-ap-001b-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-10-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/1574' $state = '15.10.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; Ernst von der Malsburg, Helmina von Chézy an August Wilhelm von Schlegel; 08.12.1818' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/1574">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/1574</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4156d22ad5d690a3dbd60fb991eff485.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Hochwohlgebohrner,
Hochgeehrtester Herr,
Erlauben Sie, daß ich Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil meiner Übersetzungen übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben der Urschrift und Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück[2]kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die Sie eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.
Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß Ihr schönes Sonett an Calderon vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für Narciß und Echo und den Gartenunhold (Monstruo de los jardines) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück das herrliche Sonett Narcissus nehmen?
[3] Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.
Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.
Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, [4] und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende Bonn der Sandmark vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne Dresden Ansprüche an Sie hat, und daß Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester den sehr natürlichen Wunsch hegt Ihrer Frau Gemahlin Bekanntschaft zu machen.
Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des Shakspeare und des Calderon vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne
Eurer Hochwohlgebohrnen
gehorsamsten Diener
EFreyherr von der Malsburg.
Dresden, d. 8ten December 1818.
Es war mir unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz.
Helmina
Hochgeehrtester Herr,
Erlauben Sie, daß ich Ihnen als einen Beweis meiner hohen und aufrichtigen Verehrung diesen ersten Theil meiner Übersetzungen übersende, welche Sie, wie ich weiß, schon einer so erfreulichen Aufmerksamkeit gewürdigt haben. Halten Sie dieselben der Urschrift und Ihres herrlichen und unerreichbaren Vorgangs einigermaßen werth, so müssen sie ja ohnehin zu Ihnen als zu ihrer Quelle zurück[2]kehren, denn ohne Sie, ohne die strahlende Bahn, die Sie eröffnet haben, würden sie ja nicht seyn. Dann nehmen Sie sich ihrer aber auch mit Liebe und Freundlichkeit an, wenn sie von dem bösen Princip, das leider in unsrer Literatur wieder so sehr überhand zu nehmen anfängt, angefochten werden.
Den zweyten Theil hoffe ich Eurer Hochwohlgebohrnen in einigen Monaten darreichen zu können, für den dritten und den vierten Theil erlaube ich mir eine Bitte; für letzteren nämlich, welcher die geistlichen Stücke enthalten soll, um die Erlaubniß Ihr schönes Sonett an Calderon vordrucken lassen zu dürfen, für den dritten Theil aber, wenn es nicht gar zu unbescheiden ist, habe ich die weit größere Hoffnung für Narciß und Echo und den Gartenunhold (Monstruo de los jardines) vielleicht eigens von Ihnen gedichtete Zauberbildlein zu erhalten. Thun Sie es nicht, so darf ich doch wohl vor ersteres Stück das herrliche Sonett Narcissus nehmen?
[3] Für die Vorrede bitte ich ganz besonders um Ihre Nachsicht, noch inniger aber um Erfüllung der darin an Sie gerichteten Bitte; der Zeitpunct, wo es wenigstens noch gährt, muß ergriffen werden, wenn erst der kahle Stillstand eintritt, dann ist es aus.
Daß ich mit der innigsten Liebe, Hingebung und Redlichkeit gearbeitet habe, ist wohl das einzige Verdienst, das ich mir selbst zusprechen darf, daher entsteht aber auch, daß ich gar nicht zur Zufriedenheit kommen kann, und daß, was mir geschrieben ganz hübsch schien, mir gedruckt gar nicht recht mehr gefallen will. Nur das tröstet mich, daß ich in meinen späteren Arbeiten doch einigen Fortschritt verspüre. Seyn Sie barmherzig, und stärken Sie mich durch ein liebreiches Wort.
Die Hoffnung, Sie hier persönlich kennen zu lernen, scheint vor der Hand verschwunden zu seyn, [4] und doch kann ich es Ihnen nicht verargen, daß Sie das reitzende Bonn der Sandmark vorgezogen haben. Vergessen Sie aber nicht, daß das schöne Dresden Ansprüche an Sie hat, und daß Ihre von mir sehr verehrte Frau Schwester den sehr natürlichen Wunsch hegt Ihrer Frau Gemahlin Bekanntschaft zu machen.
Ich hoffe, der Aufenthalt am lieben alten Rhein wird Sie recht aufregen und uns manche herrliche Blüthe ersprießen lassen, wie wir sie leider so lang entbehrt haben. Sollte es wirklich wahr seyn, daß Sie uns noch Stücke des Shakspeare und des Calderon vorenthielten, so müßte ich eigentlich zürnend endigen, da dieses aber in der Stellung, worin ich in diesem Augenblick gegen Sie bin, sehr unpassend wäre, so lassen Sie mich es wenigstens inständigst bittend thun, und mich damit die Bitte verbinden, den Ausdruck der reinsten Hochachtung gütig aufzunehmen, womit ich mich nenne
Eurer Hochwohlgebohrnen
gehorsamsten Diener
EFreyherr von der Malsburg.
Dresden, d. 8ten December 1818.
Es war mir unmöglich gleich die 3 weißen Rosen in Ordnung zur Absendung zu befördern, ich sende sie in einiger Zeit u lege sie an Ihr Herz.
Helmina