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Aus Deinem letzten Briefe schließe ich, daß es mit Dei<milestone unit="start" n="456"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="456"/>ner Gesundheit itzt recht gut steht; daß wir alle auf Deinen nächsten sehr begierig sind, kannst Du Dir leicht vorstellen! <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB27562"/><anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB27563"/>Meine Eltern<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE27563"/><anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE27562"/> sind ganz mit den Bedingungen die Du Dir gemacht zufrieden; und ich bin auch sehr mit Dir der Meinung daß Du für die Aufopferung die Du machst, etwas verlangen kannst, was Dich wenigstens einigermaßen schadlos hällt. Darauf meint aber mein Vater könnest Du wohl nicht bestehen, wenigstens dürftest doch Du es wohl nicht blos aus der Ursache ausschlagen, wenn Dir ein Besuch nach <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB27564"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE27564"/> versagt würde; ich denke aber immer wenn Du dort bleibst, wirst Du die Erlaubnis, besonders wenn Du <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB43597"/>Deinen Eleven<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE43597"/> mitbringst, wohl erhalten. Sehr, sehr begierig, bin ich auf Deinen nächsten, der doch gewis etwas entscheidendes enthalten wird!<lb/>Du meinst, <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB43598"/>meinem Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE43598"/> seine ver<milestone unit="start" n="457"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="457"/>mehrten Geschäfte, wären blos während der <hi rend="family:Courier">Vacanz</hi>: darinn irrst Du, und es sind ihm keine Angenehmen Geschäfte, er muß sich nun erst von neuen wieder da hineinsetzen; große Verbeßerung ist es auch nicht, höchstens 50 Thaler, und daß erst nach einem Jahr. Von <anchor type="b" n="6547" ana="11" xml:id="NidB43599"/>Jacobi<anchor type="e" n="6547" ana="11" xml:id="NidE43599"/>, hat er noch nichts. Mit <anchor type="b" n="5262" ana="11" xml:id="NidB31592"/>Salfeldt<anchor type="e" n="5262" ana="11" xml:id="NidE31592"/> ob der noch Abt wird oder nicht, daß ist noch nicht entschiden, es zieht sich in die länge, vielleicht entsteht ein Prozeß, da man <anchor type="b" n="9159" ana="10" xml:id="NidB58696"/>dem Closter<anchor type="e" n="9159" ana="10" xml:id="NidE58696"/> will diesesmahl, da nur 2 Conventualen da gewesen, das Recht will streitig machen, selbst einen zu wählen; nach einer Universität, ist es schon verschickt gewesen, damit sind sie aber nicht zufrieden<lb/>Du intereßirst Dich doch für <anchor type="b" n="9345" ana="11" xml:id="NidB60333"/>Schw<milestone unit="start" n="23928"/>e<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="23928"/>ben<anchor type="e" n="9345" ana="11" xml:id="NidE60333"/>, aus <anchor type="b" n="2" ana="10" xml:id="NidB27565"/>Göttingen<anchor type="e" n="2" ana="10" xml:id="NidE27565"/>; diese letzten Tage ist die ganze Stadt davon voll gewesen, er ist aus dem Gefangenhaus <milestone unit="start" n="458"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="458"/> so glücklich entwichen, und nun ist es schon so lange, daß man ihn schwerlich wiederkriegen wird, obgleich <anchor type="b" n="3377" ana="11" xml:id="NidB43601"/>Wallmoden<anchor type="e" n="3377" ana="11" xml:id="NidE43601"/> 100 <hi rend="family:Courier">Ducaten</hi> darauf <hi rend="family:Courier">prämie</hi> gesetzt hat. 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">Mein Vater</span> hat seit <span class="doc-4236 ">ich Dir letzt schrieb</span> einen starken Husten und Schnupfen gehabt, weswegen er sich schon seit 10 Tagen in der Stube gehalten, itzt scheint es aber auf der Beßerung, der Husten läßt schon sehr nach; es ist nur fatal daß ihn solch eine Unpäßlichkeit gleich sehr angreift, <span class="overstrike-1 ">und</span> er ist wirklich etwas magerer geworden; nun der Schnupfen ist freilich in dieser Zeit etwas sehr gewöhnliches! Aus Deinem letzten Briefe schließe ich, daß es mit Dei<span class="notice-456 ">[2]</span>ner Gesundheit itzt recht gut steht; daß wir alle auf Deinen nächsten sehr begierig sind, kannst Du Dir leicht vorstellen! <span class="index-255 tp-27562 index-264 tp-27563 ">Meine Eltern</span> sind ganz mit den Bedingungen die Du Dir gemacht zufrieden; und ich bin auch sehr mit Dir der Meinung daß Du für die Aufopferung die Du machst, etwas verlangen kannst, was Dich wenigstens einigermaßen schadlos hällt. Darauf meint aber mein Vater könnest Du wohl nicht bestehen, wenigstens dürftest doch Du es wohl nicht blos aus der Ursache ausschlagen, wenn Dir ein Besuch nach <span class="index-173 tp-27564 ">Hannover</span> versagt würde; ich denke aber immer wenn Du dort bleibst, wirst Du die Erlaubnis, besonders wenn Du <span class="index-2731 tp-43597 ">Deinen Eleven</span> mitbringst, wohl erhalten. 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Mit <span class="index-5262 tp-31592 ">Salfeldt</span> ob der noch Abt wird oder nicht, daß ist noch nicht entschiden, es zieht sich in die länge, vielleicht entsteht ein Prozeß, da man <span class="index-9159 tp-58696 ">dem Closter</span> will diesesmahl, da nur 2 Conventualen da gewesen, das Recht will streitig machen, selbst einen zu wählen; nach einer Universität, ist es schon verschickt gewesen, damit sind sie aber nicht zufrieden<br>Du intereßirst Dich doch für <span class="index-9345 tp-60333 ">Schw</span><span class="index-9345 tp-60333 notice-23928 ">e</span><span class="index-9345 tp-60333 ">ben</span>, aus <span class="index-2 tp-27565 ">Göttingen</span>; diese letzten Tage ist die ganze Stadt davon voll gewesen, er ist aus dem Gefangenhaus <span class="notice-458 ">[4]</span> so glücklich entwichen, und nun ist es schon so lange, daß man ihn schwerlich wiederkriegen wird, obgleich <span class="index-3377 tp-43601 ">Wallmoden</span> 100 <span class="family-courier ">Ducaten</span> darauf <span class="family-courier ">prämie</span> gesetzt hat. 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Es sind so viele Verhöre deshalb, und die Herren von der Canzeley, sind auch sehr böse und au<span class="notice-21042 ">fg</span>ebrach<span class="notice-20986 ">[t]</span> darüber.<br><span class="index-5306 tp-31588 ">Leß</span> leidet itzt sehr durch <span class="index-5307 tp-31589 ">seine Fr</span><span class="index-5307 tp-31589 notice-20987 ">[au]</span> deren Ende man täglich abwartet, s<span class="notice-20988 ">[ie]</span> ist hier beinahe gleich krank gewor<span class="notice-20989 ">[den]</span> sonst glaube ich daß er sich in seine Gesch<span class="notice-21333 ">äft</span>e recht gut paßt; mit <span class="index-6520 tp-43603 ">den Gesängen</span> ist <span class="index-255 tp-43602 ">mein Vater</span> nun so weit fertig, daß sie abgeschrieben werden, um in der Regierung gegeben zu werden; dabey ist Leß nun eben so wenig nütze gewesen als S. 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Des </span><span class="notice-3660 index-5308 tp-31590 ">hier verstorbenen Rectors Koppe</span><span class="notice-3660 "> Stelle ist schon wieder besetzt; </span><span class="notice-3660 index-1393 tp-43605 ">ich</span><span class="notice-3660 "> glaube er heißt </span><span class="notice-3660 index-6548 tp-43606 ">R</span><span class="notice-3660 index-6548 tp-43606 notice-21334 ">ahn</span><span class="notice-3660 ">, u. ist Professor bey irgend einem In</span><span class="notice-3660 notice-460 ">[2]</span><span class="notice-3660 ">stitute. K. 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Des </span><span class="notice-3660 index-5308 tp-31590 ">hier verstorbenen Rectors Koppe</span><span class="notice-3660 "> Stelle ist schon wieder besetzt; </span><span class="notice-3660 index-1393 tp-43605 ">ich</span><span class="notice-3660 "> glaube er heißt </span><span class="notice-3660 index-6548 tp-43606 ">R</span><span class="notice-3660 index-6548 tp-43606 notice-21334 ">ahn</span><span class="notice-3660 ">, u. ist Professor bey irgend einem In</span><span class="notice-3660 notice-460 ">[2]</span><span class="notice-3660 ">stitute. K. 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Darauf meint aber mein Vater könnest Du wohl nicht bestehen, wenigstens dürftest doch Du es wohl nicht blos aus der Ursache ausschlagen, wenn Dir ein Besuch nach <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB27564"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE27564"/> versagt würde; ich denke aber immer wenn Du dort bleibst, wirst Du die Erlaubnis, besonders wenn Du <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB43597"/>Deinen Eleven<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE43597"/> mitbringst, wohl erhalten. Sehr, sehr begierig, bin ich auf Deinen nächsten, der doch gewis etwas entscheidendes enthalten wird!<lb/>Du meinst, <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB43598"/>meinem Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE43598"/> seine ver<milestone unit="start" n="457"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="457"/>mehrten Geschäfte, wären blos während der <hi rend="family:Courier">Vacanz</hi>: darinn irrst Du, und es sind ihm keine Angenehmen Geschäfte, er muß sich nun erst von neuen wieder da hineinsetzen; große Verbeßerung ist es auch nicht, höchstens 50 Thaler, und daß erst nach einem Jahr. Von <anchor type="b" n="6547" ana="11" xml:id="NidB43599"/>Jacobi<anchor type="e" n="6547" ana="11" xml:id="NidE43599"/>, hat er noch nichts. 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[1] 1791 den 25sten Nov
Liebster Bruder,
Carl sagt mir er habe Morgen ein Paquet mit Bücher an Dich zu schicken, und da er wahrscheinlich nicht schreiben wird, so wäre es ja wohl unrecht wenn ich es nicht thäte, ob ich gleich heute nicht recht zum schreiben aufgelegt bin. Mein Vater hat seit ich Dir letzt schrieb einen starken Husten und Schnupfen gehabt, weswegen er sich schon seit 10 Tagen in der Stube gehalten, itzt scheint es aber auf der Beßerung, der Husten läßt schon sehr nach; es ist nur fatal daß ihn solch eine Unpäßlichkeit gleich sehr angreift, und er ist wirklich etwas magerer geworden; nun der Schnupfen ist freilich in dieser Zeit etwas sehr gewöhnliches! Aus Deinem letzten Briefe schließe ich, daß es mit Dei[2]ner Gesundheit itzt recht gut steht; daß wir alle auf Deinen nächsten sehr begierig sind, kannst Du Dir leicht vorstellen! Meine Eltern sind ganz mit den Bedingungen die Du Dir gemacht zufrieden; und ich bin auch sehr mit Dir der Meinung daß Du für die Aufopferung die Du machst, etwas verlangen kannst, was Dich wenigstens einigermaßen schadlos hällt. Darauf meint aber mein Vater könnest Du wohl nicht bestehen, wenigstens dürftest doch Du es wohl nicht blos aus der Ursache ausschlagen, wenn Dir ein Besuch nach Hannover versagt würde; ich denke aber immer wenn Du dort bleibst, wirst Du die Erlaubnis, besonders wenn Du Deinen Eleven mitbringst, wohl erhalten. Sehr, sehr begierig, bin ich auf Deinen nächsten, der doch gewis etwas entscheidendes enthalten wird!
Du meinst, meinem Vater seine ver[3]mehrten Geschäfte, wären blos während der Vacanz: darinn irrst Du, und es sind ihm keine Angenehmen Geschäfte, er muß sich nun erst von neuen wieder da hineinsetzen; große Verbeßerung ist es auch nicht, höchstens 50 Thaler, und daß erst nach einem Jahr. Von Jacobi, hat er noch nichts. Mit Salfeldt ob der noch Abt wird oder nicht, daß ist noch nicht entschiden, es zieht sich in die länge, vielleicht entsteht ein Prozeß, da man dem Closter will diesesmahl, da nur 2 Conventualen da gewesen, das Recht will streitig machen, selbst einen zu wählen; nach einer Universität, ist es schon verschickt gewesen, damit sind sie aber nicht zufrieden
Du intereßirst Dich doch für Schweben, aus Göttingen; diese letzten Tage ist die ganze Stadt davon voll gewesen, er ist aus dem Gefangenhaus [4] so glücklich entwichen, und nun ist es schon so lange, daß man ihn schwerlich wiederkriegen wird, obgleich Wallmoden 100 Ducaten darauf prämie gesetzt hat. Er hat sehr viele Freiheiten genoßen war andern Gefangene voraus, und der hat er sich so zunutze gemacht; mir ist es recht lieb, daß man ihn nicht wieder gekriegt hat. Es sind so viele Verhöre deshalb, und die Herren von der Canzeley, sind auch sehr böse und aufgebrach[t] darüber.
Leß leidet itzt sehr durch seine Fr[au] deren Ende man täglich abwartet, s[ie] ist hier beinahe gleich krank gewor[den] sonst glaube ich daß er sich in seine Geschäfte recht gut paßt; mit den Gesängen ist mein Vater nun so weit fertig, daß sie abgeschrieben werden, um in der Regierung gegeben zu werden; dabey ist Leß nun eben so wenig nütze gewesen als S. Die sind beyde, wie der Vater sagt so arg prosaisch.
Der Brief ist liegen geblieben, u. unvollendet. Mein Vater befindet sich jetzt vollkommen, nur geht er noch nicht aus. In s. Geschäften hat es ihn überall nicht gestöhrt [3] Die Leßen ist gestorben. Des hier verstorbenen Rectors Koppe Stelle ist schon wieder besetzt; ich glaube er heißt Rahn, u. ist Professor bey irgend einem In[2]stitute. K. Schl.
Liebster Bruder,
Carl sagt mir er habe Morgen ein Paquet mit Bücher an Dich zu schicken, und da er wahrscheinlich nicht schreiben wird, so wäre es ja wohl unrecht wenn ich es nicht thäte, ob ich gleich heute nicht recht zum schreiben aufgelegt bin. Mein Vater hat seit ich Dir letzt schrieb einen starken Husten und Schnupfen gehabt, weswegen er sich schon seit 10 Tagen in der Stube gehalten, itzt scheint es aber auf der Beßerung, der Husten läßt schon sehr nach; es ist nur fatal daß ihn solch eine Unpäßlichkeit gleich sehr angreift, und er ist wirklich etwas magerer geworden; nun der Schnupfen ist freilich in dieser Zeit etwas sehr gewöhnliches! Aus Deinem letzten Briefe schließe ich, daß es mit Dei[2]ner Gesundheit itzt recht gut steht; daß wir alle auf Deinen nächsten sehr begierig sind, kannst Du Dir leicht vorstellen! Meine Eltern sind ganz mit den Bedingungen die Du Dir gemacht zufrieden; und ich bin auch sehr mit Dir der Meinung daß Du für die Aufopferung die Du machst, etwas verlangen kannst, was Dich wenigstens einigermaßen schadlos hällt. Darauf meint aber mein Vater könnest Du wohl nicht bestehen, wenigstens dürftest doch Du es wohl nicht blos aus der Ursache ausschlagen, wenn Dir ein Besuch nach Hannover versagt würde; ich denke aber immer wenn Du dort bleibst, wirst Du die Erlaubnis, besonders wenn Du Deinen Eleven mitbringst, wohl erhalten. Sehr, sehr begierig, bin ich auf Deinen nächsten, der doch gewis etwas entscheidendes enthalten wird!
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Du intereßirst Dich doch für Schweben, aus Göttingen; diese letzten Tage ist die ganze Stadt davon voll gewesen, er ist aus dem Gefangenhaus [4] so glücklich entwichen, und nun ist es schon so lange, daß man ihn schwerlich wiederkriegen wird, obgleich Wallmoden 100 Ducaten darauf prämie gesetzt hat. Er hat sehr viele Freiheiten genoßen war andern Gefangene voraus, und der hat er sich so zunutze gemacht; mir ist es recht lieb, daß man ihn nicht wieder gekriegt hat. Es sind so viele Verhöre deshalb, und die Herren von der Canzeley, sind auch sehr böse und aufgebrach[t] darüber.
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