• Heinrich Ewald to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Göttingen · Place of Destination: Bonn · Date: 24.03.1835
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Heinrich Ewald
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Göttingen
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 24.03.1835
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-1a-33449
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.7,Nr.91
  • Number of Pages: 1S., hs. m. U.
  • Format: 24,2 x 21,9 cm
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    nehme ich mir, in Erinnerung an frühere gütige Anerbietung, gegenwärtig die Freiheit um gefällige Übersendung von 8 Exemplaren [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
nehme ich mir, in Erinnerung an frühere gütige Anerbietung, gegenwärtig die Freiheit um gefällige Übersendung von 8 Exemplaren Ihrer Bhagavad-Gita zu bitten. Zur Erklärung dieses Buchs hat sich für künftigen Sommer eine ziemliche Anzahl von Sanskritisten gemeldet; und ich darf hoffen, daß wenn das ganze Buch noch nicht vollendet ist, Sie uns den Sanskrit-Text gütigst gönnen werden. Sollte der Weg des Buchhandels nicht hinreichen um die 8 Exemplare bis in die ersten Tage des Mai hieher gelangen zu lassen: so würde mir der durch die Fahrpost vorzüglicher scheinen. Der Betrag wird sogleich eingesandt [wer]den.
Genehmigen Ew. Hochwohlgeboren die Versicherung aufrichticher H[ochach]tung; worin ich verharre
[...]
ergeben[ster]
Ew[ald]
Göttingen, 24 März 1835.
[2] [leer]
[1] Sogleich beantwortet u am 4ten April
8 Ex. abgeschickt
.
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
nehme ich mir, in Erinnerung an frühere gütige Anerbietung, gegenwärtig die Freiheit um gefällige Übersendung von 8 Exemplaren Ihrer Bhagavad-Gita zu bitten. Zur Erklärung dieses Buchs hat sich für künftigen Sommer eine ziemliche Anzahl von Sanskritisten gemeldet; und ich darf hoffen, daß wenn das ganze Buch noch nicht vollendet ist, Sie uns den Sanskrit-Text gütigst gönnen werden. Sollte der Weg des Buchhandels nicht hinreichen um die 8 Exemplare bis in die ersten Tage des Mai hieher gelangen zu lassen: so würde mir der durch die Fahrpost vorzüglicher scheinen. Der Betrag wird sogleich eingesandt [wer]den.
Genehmigen Ew. Hochwohlgeboren die Versicherung aufrichticher H[ochach]tung; worin ich verharre
[...]
ergeben[ster]
Ew[ald]
Göttingen, 24 März 1835.
[2] [leer]
[1] Sogleich beantwortet u am 4ten April
8 Ex. abgeschickt
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