• Karl Vom Stein Zum Altenstein , Preußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Bonn · Date: 31.05.1822
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Karl Vom Stein Zum Altenstein, Preußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 31.05.1822
  • Notations: Nur Unterschrift eigenhändig.
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-38971
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.2(2),Nr.27
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 35 x 21,7 cm
  • Incipit: „[1] Das Ministerium benachrichtigt Euer Hochwohlgeboren in Verfolg der Verfügung vom 4ten März d. J., daß der zum Guß der [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]/version-10-19/letters/view/4984" data-language="">
[1] Das Ministerium benachrichtigt Euer Hochwohlgeboren in Verfolg der Verfügung vom 4ten März d. J., daß der zum Guß der Indischen Schrift erforderliche Apparat, bestehend in 342. Stempeln, den sämmtlichen Matrizen und drei Gußformen glücklich und wohlbehalten hier angelangt ist. Das Verzeichniß, welches Ew: Hochwohlgeboren den Stempeln beigefügt haben, so wie Ihr unter dem 28sten v. M. an den ausserordentlichen Regierungs-Bevollmächtigten Geheimen Regierungs Rath Rehfues gerichtetes Schreiben liefert einen neuen sehr erfreulichen Beweis der ausgezeichneten Einsicht und unermüdlichen Sorgfalt, mit welcher Sie diese ganze Angelegenheit behandelt und zu dem erwünschten Ziele geführt haben, so daß das Ministerium sich gern veranlaßt sieht, Ihnen seinen desfallsigen Dank noch besonders abzustatten, und Sie seiner vorzüglichen Hochachtung zu versichern.
Berlin, den 31.sten Mai 1822.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts und Medizinal-Angelegenheiten
Altenst.

An
den Professor Herrn A. W.
von Schlegel

Hochwohlgeboren
in
Bonn.
8279.
[2] [leer]
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 432]/version-10-19/letters/view/4984" data-language="">
[1] Das Ministerium benachrichtigt Euer Hochwohlgeboren in Verfolg der Verfügung vom 4ten März d. J., daß der zum Guß der Indischen Schrift erforderliche Apparat, bestehend in 342. Stempeln, den sämmtlichen Matrizen und drei Gußformen glücklich und wohlbehalten hier angelangt ist. Das Verzeichniß, welches Ew: Hochwohlgeboren den Stempeln beigefügt haben, so wie Ihr unter dem 28sten v. M. an den ausserordentlichen Regierungs-Bevollmächtigten Geheimen Regierungs Rath Rehfues gerichtetes Schreiben liefert einen neuen sehr erfreulichen Beweis der ausgezeichneten Einsicht und unermüdlichen Sorgfalt, mit welcher Sie diese ganze Angelegenheit behandelt und zu dem erwünschten Ziele geführt haben, so daß das Ministerium sich gern veranlaßt sieht, Ihnen seinen desfallsigen Dank noch besonders abzustatten, und Sie seiner vorzüglichen Hochachtung zu versichern.
Berlin, den 31.sten Mai 1822.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts und Medizinal-Angelegenheiten
Altenst.

An
den Professor Herrn A. W.
von Schlegel

Hochwohlgeboren
in
Bonn.
8279.
[2] [leer]
×