• Karl Vom Stein Zum Altenstein to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin GND · Place of Destination: Berlin GND · Date: 11.06.1827
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Karl Vom Stein Zum Altenstein
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin GND
  • Place of Destination: Berlin GND
  • Date: 11.06.1827
  • Notations: Nur Unterschrift eigenhändig.
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-38971
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.2(2),Nr.45
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 36,2 x 21,9 cm
  • Incipit: „[1] Unter den von Ew: Hochwohlgeboren in dem gefälligen Schreiben vom 2.ten d. M. angeführten Umständen, und bei dem günstigen [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
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[1] Unter den von Ew: Hochwohlgeboren in dem gefälligen Schreiben vom 2.ten d. M. angeführten Umständen, und bei dem günstigen Zeugniße, welches Sie dem Kandidaten Lassen ertheilen, will ich demselben die in Antrag gebrachte Renumeration von Zweihundert Thalern auf ein Jahr gern bewilligen: und habe die General-Casse meines Ministerii (Leipziger Straße No: 19. hier) angewiesen, ihm solche vom 1.ten July c. ab in vierteljährigen Raten praenumerando gegen vorherige Einsendung seiner Quittung zu zahlen. Ew: Hochwohlgeboren überlaße ich, den p Lassen hiervon in Kenntniß zu setzen, und ihm zugleich zu eröffnen, daß ich geneigt sei, ihm auch fernerhin, wenn er fortfahre, sich Ihre Zufriedenheit und Ihren Beifall zu verdienen, eine ähnliche Unterstützung, so lange es erforderlich sein werde, von Jahr zu Jahr zu bewilligen.
Für die gefällige Mittheilung der hiebei zurückerfolgenden gedruckten Bogen des Râmâyana, die in typographischer Hinsicht nichts zu wünschen übrig laßen, danke ich Ew: Hochwohlgeboren verbindlichst und benutze mit Vergnügen diese Veranlaßung, Sie meiner ausgezeichneten Hochachtung zu versichern.
Berlin den 11.ten Juny 1827.
Altenst.

An
den Herrn Professor von Schlegel
Hochwohlgeboren
jezt hier.
No. 8983.
[2] [leer]
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[1] Unter den von Ew: Hochwohlgeboren in dem gefälligen Schreiben vom 2.ten d. M. angeführten Umständen, und bei dem günstigen Zeugniße, welches Sie dem Kandidaten Lassen ertheilen, will ich demselben die in Antrag gebrachte Renumeration von Zweihundert Thalern auf ein Jahr gern bewilligen: und habe die General-Casse meines Ministerii (Leipziger Straße No: 19. hier) angewiesen, ihm solche vom 1.ten July c. ab in vierteljährigen Raten praenumerando gegen vorherige Einsendung seiner Quittung zu zahlen. Ew: Hochwohlgeboren überlaße ich, den p Lassen hiervon in Kenntniß zu setzen, und ihm zugleich zu eröffnen, daß ich geneigt sei, ihm auch fernerhin, wenn er fortfahre, sich Ihre Zufriedenheit und Ihren Beifall zu verdienen, eine ähnliche Unterstützung, so lange es erforderlich sein werde, von Jahr zu Jahr zu bewilligen.
Für die gefällige Mittheilung der hiebei zurückerfolgenden gedruckten Bogen des Râmâyana, die in typographischer Hinsicht nichts zu wünschen übrig laßen, danke ich Ew: Hochwohlgeboren verbindlichst und benutze mit Vergnügen diese Veranlaßung, Sie meiner ausgezeichneten Hochachtung zu versichern.
Berlin den 11.ten Juny 1827.
Altenst.

An
den Herrn Professor von Schlegel
Hochwohlgeboren
jezt hier.
No. 8983.
[2] [leer]
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