Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 329]
Code Context
/version-10-19/letters/view/541" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesHand[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="index-887 tp-64756 ">Bonn</span> d. 17ten Januar 1835.<br>Theuerste Frau Schwester!<br>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <span class="index-8 tp-64757 ">meines verewigten Bruders Friedrich</span> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <span class="index-1077 tp-64758 ">Hr. Windischmann</span> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<br>Es ist zu bedauern, daß <span class="index-8315 tp-64759 ">die Sammlung der sämmtlichen Werke</span> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <span class="index-9882 tp-64793 ">einer neuen Ausgabe</span> würde ich rathen, die Ritterromane und <span class="index-9881 tp-64761 ">den Act </span><span class="index-9881 tp-64761 index-9880 tp-64760 ">des Bajazet</span> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<br>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <span class="index-2389 tp-64762 ">Frau Windischmann</span> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <span class="index-327 tp-64763 ">Frankfurt</span> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.', 'isaprint' => true, 'isnewtranslation' => false, 'statemsg' => 'betamsg13', 'cittitle' => '', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Dorothea von Schlegel am 17.01.1835, Bonn', 'adressatort' => 'Unknown', 'absendeort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'date' => '17.01.1835', 'adressat' => array( (int) 4640 => array( 'ID' => '4640', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-27 11:22:59', 'timelastchg' => '2018-01-18 11:41:47', 'key' => 'AWS-ap-00gm', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_namevar' => 'Veit, Brendel Schlegel, Brendel von Schlegel, Dorothea Schlegel, Dorothea Friederike Schlegel, Dorothea Mendelssohn Veit Mendelssohn, Brendel (Geburtsname) Mendelssohn, Dorothea Mendelssohn, Dorothea Friederike Veit, Dorothea', '39_name' => 'Schlegel, Dorothea von', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1763-10-24', '39_toddatum' => '1839-08-03', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Übersetzerin Dorothea Friederike von Schlegel war die Tochter von Fromet und Moses Mendelssohn, einem der bekanntesten Philosophen der Aufklärung. Sie heiratete früh den Kaufmann Simon Veit, mit dem sie zwei Söhne hatte. Gesellschaftlich verkehrte Dorothea in den Salons ihrer Freundinnen Henriette Herz und Rahel Varnhagen. 1797 lernte sie in Berlin Friedrich von Schlegel kennen und verliebte sich in ihn. Sie verließ ihren Mann und folgte Friedrich nach Jena. Ihr Roman „Florentin“ erschien 1801. In der Folge arbeitete die Schriftstellerin an Übersetzungen. 1804 heiratete sie Friedrich von Schlegel und trat sie zum Protestantismus über. 1808 nahm sie wie ihr Ehegatte den katholischen Glauben an. Im selben Jahr folgte sie Friedrich nach Wien, wo dieser Sekretär der Hof- und Staatskanzlei wurde. Ab 1815 lebte das Paar in Frankfurt am Main. Zur Bäderkur reiste Dorothea Schlegel 1817 nach Wiesbaden und verbrachte die Jahre 1818/1819 in Rom bei ihren Söhnen, bevor sie gemeinsam mit Friedrich von Schlegel wieder nach Wien zurückkehrte. Nach dem Tod Friedrich von Schlegels lebte sie gemeinsam mit der Familie ihres Sohnes Philipp Veit in Frankfurt, der seit 1829 Direktor des Städelmuseums war.', '39_beziehung' => 'Dorothea Friederike von Schlegel war die Geliebte und spätere Ehefrau Friedrich von Schlegels. Das Verhältnis zwischen AWS und seiner Schwägerin war nicht immer spannungsfrei. Gleichwohl sorgte AWS dafür, dass Dorothea Schlegel die Übersetzung von Germaine de Staël-Holsteins Roman „Corinne“ anfertigte. Mit der Entfremdung zwischen Friedrich und August Wilhelm brach auch die Korrespondenz mit Dorothea ab.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607979.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607979.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-287-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Dorothea_Schlegel@', '39_dbid' => '118607979', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gm-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'Dorothea von Schlegel', 'absender' => array(), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array(), 'dzi_imagesDruck' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/31bd421619273d982175539616f1afb9.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/52746a776bf41ed78a63a4f0b48484e2.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/eb24baa641bb6c6f60b2c87649e795ee.jpg.xml' ), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array(), 'druck' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => '362647739 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/id362647739"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Bibliographische Angabe' => 'Geiger, Ludwig: Dichter und Frauen. Neue Sammlung. Berlin 1899, S. 162‒164.', 'Incipit' => '„Bonn d. 17ten Januar 1835.<br>Theuerste Frau Schwester!<br>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben [...]“' ), 'docmain' => array( 'ID' => '541', 'project' => '1', 'timecreate' => '2012-11-22 09:29:42', 'timelastchg' => '2019-08-08 13:54:39', 'key' => 'AWS-aw-00f1', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="index-887 tp-64756 ">Bonn</span> d. 17ten Januar 1835.<br>Theuerste Frau Schwester!<br>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <span class="index-8 tp-64757 ">meines verewigten Bruders Friedrich</span> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <span class="index-1077 tp-64758 ">Hr. Windischmann</span> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<br>Es ist zu bedauern, daß <span class="index-8315 tp-64759 ">die Sammlung der sämmtlichen Werke</span> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <span class="index-9882 tp-64793 ">einer neuen Ausgabe</span> würde ich rathen, die Ritterromane und <span class="index-9881 tp-64761 ">den Act </span><span class="index-9881 tp-64761 index-9880 tp-64760 ">des Bajazet</span> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<br>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <span class="index-2389 tp-64762 ">Frau Windischmann</span> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <span class="index-327 tp-64763 ">Frankfurt</span> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.', '36_xml' => '<p><placeName key="887">Bonn</placeName> d. 17ten Januar 1835.<lb/>Theuerste Frau Schwester!<lb/>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <persName key="8">meines verewigten Bruders Friedrich</persName> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <persName key="1077">Hr. Windischmann</persName> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<lb/>Es ist zu bedauern, daß <name key="8315" type="work">die Sammlung der sämmtlichen Werke</name> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <name key="9882" type="work">einer neuen Ausgabe</name> würde ich rathen, die Ritterromane und <name key="9881" type="work">den Act <name key="9880" type="work">des Bajazet</name></name> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<lb/>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <persName key="2389">Frau Windischmann</persName> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <placeName key="327">Frankfurt</placeName> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.</p>', '36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB64756"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE64756"/> d. 17ten Januar 1835.<lb/>Theuerste Frau Schwester!<lb/>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB64757"/>meines verewigten Bruders Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE64757"/> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <anchor type="b" n="1077" ana="11" xml:id="NidB64758"/>Hr. Windischmann<anchor type="e" n="1077" ana="11" xml:id="NidE64758"/> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<lb/>Es ist zu bedauern, daß <anchor type="b" n="8315" ana="12" xml:id="NidB64759"/>die Sammlung der sämmtlichen Werke<anchor type="e" n="8315" ana="12" xml:id="NidE64759"/> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <anchor type="b" n="9882" ana="12" xml:id="NidB64793"/>einer neuen Ausgabe<anchor type="e" n="9882" ana="12" xml:id="NidE64793"/> würde ich rathen, die Ritterromane und <anchor type="b" n="9881" ana="12" xml:id="NidB64761"/>den Act <anchor type="b" n="9880" ana="12" xml:id="NidB64760"/>des Bajazet<anchor type="e" n="9880" ana="12" xml:id="NidE64760"/><anchor type="e" n="9881" ana="12" xml:id="NidE64761"/> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<lb/>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <anchor type="b" n="2389" ana="11" xml:id="NidB64762"/>Frau Windischmann<anchor type="e" n="2389" ana="11" xml:id="NidE64762"/> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <anchor type="b" n="327" ana="10" xml:id="NidB64763"/>Frankfurt<anchor type="e" n="327" ana="10" xml:id="NidE64763"/> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.', '36_datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purl' => '362647739', '36_briefid' => '362647739_AWSanDS_17011835', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1835-01-17', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_leitd' => 'Geiger, Ludwig: Dichter und Frauen. Neue Sammlung. Berlin 1899, S. 162‒164.', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_Link_Druck' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1835-01-17', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Dorothea von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Dorothea von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Dorothea von Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="index-887 tp-64756 ">Bonn</span> d. 17ten Januar 1835.<br>Theuerste Frau Schwester!<br>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <span class="index-8 tp-64757 ">meines verewigten Bruders Friedrich</span> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <span class="index-1077 tp-64758 ">Hr. Windischmann</span> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<br>Es ist zu bedauern, daß <span class="index-8315 tp-64759 ">die Sammlung der sämmtlichen Werke</span> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <span class="index-9882 tp-64793 ">einer neuen Ausgabe</span> würde ich rathen, die Ritterromane und <span class="index-9881 tp-64761 ">den Act </span><span class="index-9881 tp-64761 index-9880 tp-64760 ">des Bajazet</span> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<br>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <span class="index-2389 tp-64762 ">Frau Windischmann</span> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <span class="index-327 tp-64763 ">Frankfurt</span> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.' $isaprint = true $isnewtranslation = false $statemsg = 'betamsg13' $cittitle = '' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Dorothea von Schlegel am 17.01.1835, Bonn' $adressatort = 'Unknown' $absendeort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $date = '17.01.1835' $adressat = array( (int) 4640 => array( 'ID' => '4640', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-27 11:22:59', 'timelastchg' => '2018-01-18 11:41:47', 'key' => 'AWS-ap-00gm', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_namevar' => 'Veit, Brendel Schlegel, Brendel von Schlegel, Dorothea Schlegel, Dorothea Friederike Schlegel, Dorothea Mendelssohn Veit Mendelssohn, Brendel (Geburtsname) Mendelssohn, Dorothea Mendelssohn, Dorothea Friederike Veit, Dorothea', '39_name' => 'Schlegel, Dorothea von', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1763-10-24', '39_toddatum' => '1839-08-03', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '327', 'content' => 'Frankfurt am Main', 'bemerkung' => 'GND:4018118-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Übersetzerin Dorothea Friederike von Schlegel war die Tochter von Fromet und Moses Mendelssohn, einem der bekanntesten Philosophen der Aufklärung. Sie heiratete früh den Kaufmann Simon Veit, mit dem sie zwei Söhne hatte. Gesellschaftlich verkehrte Dorothea in den Salons ihrer Freundinnen Henriette Herz und Rahel Varnhagen. 1797 lernte sie in Berlin Friedrich von Schlegel kennen und verliebte sich in ihn. Sie verließ ihren Mann und folgte Friedrich nach Jena. Ihr Roman „Florentin“ erschien 1801. In der Folge arbeitete die Schriftstellerin an Übersetzungen. 1804 heiratete sie Friedrich von Schlegel und trat sie zum Protestantismus über. 1808 nahm sie wie ihr Ehegatte den katholischen Glauben an. Im selben Jahr folgte sie Friedrich nach Wien, wo dieser Sekretär der Hof- und Staatskanzlei wurde. Ab 1815 lebte das Paar in Frankfurt am Main. Zur Bäderkur reiste Dorothea Schlegel 1817 nach Wiesbaden und verbrachte die Jahre 1818/1819 in Rom bei ihren Söhnen, bevor sie gemeinsam mit Friedrich von Schlegel wieder nach Wien zurückkehrte. Nach dem Tod Friedrich von Schlegels lebte sie gemeinsam mit der Familie ihres Sohnes Philipp Veit in Frankfurt, der seit 1829 Direktor des Städelmuseums war.', '39_beziehung' => 'Dorothea Friederike von Schlegel war die Geliebte und spätere Ehefrau Friedrich von Schlegels. Das Verhältnis zwischen AWS und seiner Schwägerin war nicht immer spannungsfrei. Gleichwohl sorgte AWS dafür, dass Dorothea Schlegel die Übersetzung von Germaine de Staël-Holsteins Roman „Corinne“ anfertigte. Mit der Entfremdung zwischen Friedrich und August Wilhelm brach auch die Korrespondenz mit Dorothea ab.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607979.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607979.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-287-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Dorothea_Schlegel@', '39_dbid' => '118607979', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gm-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'Dorothea von Schlegel' $absender = array() $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Druck', 'exists' => '1' ), 'druck' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array() $dzi_imagesDruck = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/31bd421619273d982175539616f1afb9.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/52746a776bf41ed78a63a4f0b48484e2.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/eb24baa641bb6c6f60b2c87649e795ee.jpg.xml' ) $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2389', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Windischmann, Anna Maria', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '1077', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Windischmann, Karl Josef Hieronymus ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '327', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Frankfurt am Main', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '9880', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Racine, Jean: Bajazet', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '9881', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Racine, Jean: Bajazet. Ü: Friedrich von Schlegel (Teilübersetzung)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '8315', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Sämmtliche Werke', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '9882', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Sämmtliche Werke (Plan durch Dorothea von Schlegel)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array() $druck = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => '362647739 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/id362647739"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Bibliographische Angabe' => 'Geiger, Ludwig: Dichter und Frauen. Neue Sammlung. Berlin 1899, S. 162‒164.', 'Incipit' => '„Bonn d. 17ten Januar 1835.<br>Theuerste Frau Schwester!<br>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben [...]“' ) $docmain = array( 'ID' => '541', 'project' => '1', 'timecreate' => '2012-11-22 09:29:42', 'timelastchg' => '2019-08-08 13:54:39', 'key' => 'AWS-aw-00f1', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '327', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Frankfurt am Main', 'comment' => 'GND:4018118-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '9880', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Racine, Jean: Bajazet', 'comment' => 'GND:4264374-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '9881', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Racine, Jean: Bajazet. Ü: Friedrich von Schlegel (Teilübersetzung)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '8315', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Sämmtliche Werke', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '9882', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Sämmtliche Werke (Plan durch Dorothea von Schlegel)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2389', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Windischmann, Anna Maria', 'comment' => 'GND:11740098X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '1077', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Windischmann, Karl Josef Hieronymus ', 'comment' => 'GND:10070333X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_html' => '<span class="index-887 tp-64756 ">Bonn</span> d. 17ten Januar 1835.<br>Theuerste Frau Schwester!<br>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <span class="index-8 tp-64757 ">meines verewigten Bruders Friedrich</span> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <span class="index-1077 tp-64758 ">Hr. Windischmann</span> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<br>Es ist zu bedauern, daß <span class="index-8315 tp-64759 ">die Sammlung der sämmtlichen Werke</span> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <span class="index-9882 tp-64793 ">einer neuen Ausgabe</span> würde ich rathen, die Ritterromane und <span class="index-9881 tp-64761 ">den Act </span><span class="index-9881 tp-64761 index-9880 tp-64760 ">des Bajazet</span> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<br>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <span class="index-2389 tp-64762 ">Frau Windischmann</span> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <span class="index-327 tp-64763 ">Frankfurt</span> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.', '36_xml' => '<p><placeName key="887">Bonn</placeName> d. 17ten Januar 1835.<lb/>Theuerste Frau Schwester!<lb/>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <persName key="8">meines verewigten Bruders Friedrich</persName> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <persName key="1077">Hr. Windischmann</persName> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<lb/>Es ist zu bedauern, daß <name key="8315" type="work">die Sammlung der sämmtlichen Werke</name> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <name key="9882" type="work">einer neuen Ausgabe</name> würde ich rathen, die Ritterromane und <name key="9881" type="work">den Act <name key="9880" type="work">des Bajazet</name></name> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<lb/>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <persName key="2389">Frau Windischmann</persName> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <placeName key="327">Frankfurt</placeName> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.</p>', '36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB64756"/>Bonn<anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE64756"/> d. 17ten Januar 1835.<lb/>Theuerste Frau Schwester!<lb/>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB64757"/>meines verewigten Bruders Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE64757"/> finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. <anchor type="b" n="1077" ana="11" xml:id="NidB64758"/>Hr. Windischmann<anchor type="e" n="1077" ana="11" xml:id="NidE64758"/> theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.<lb/>Es ist zu bedauern, daß <anchor type="b" n="8315" ana="12" xml:id="NidB64759"/>die Sammlung der sämmtlichen Werke<anchor type="e" n="8315" ana="12" xml:id="NidE64759"/> durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei <anchor type="b" n="9882" ana="12" xml:id="NidB64793"/>einer neuen Ausgabe<anchor type="e" n="9882" ana="12" xml:id="NidE64793"/> würde ich rathen, die Ritterromane und <anchor type="b" n="9881" ana="12" xml:id="NidB64761"/>den Act <anchor type="b" n="9880" ana="12" xml:id="NidB64760"/>des Bajazet<anchor type="e" n="9880" ana="12" xml:id="NidE64760"/><anchor type="e" n="9881" ana="12" xml:id="NidE64761"/> auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.<lb/>Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch <anchor type="b" n="2389" ana="11" xml:id="NidB64762"/>Frau Windischmann<anchor type="e" n="2389" ana="11" xml:id="NidE64762"/> die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von <anchor type="b" n="327" ana="10" xml:id="NidB64763"/>Frankfurt<anchor type="e" n="327" ana="10" xml:id="NidE64763"/> hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.', '36_datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purl' => '362647739', '36_briefid' => '362647739_AWSanDS_17011835', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datumvon' => '1835-01-17', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7139', 'content' => 'Dorothea von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Dorothea von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_leitd' => 'Geiger, Ludwig: Dichter und Frauen. Neue Sammlung. Berlin 1899, S. 162‒164.', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_Link_Druck' => array( (int) 0 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/geigdich_362647739/geigdich_362647739_tif/jpegs/00000176.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck', 'subID' => '141' ), (int) 1 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/geigdich_362647739/geigdich_362647739_tif/jpegs/00000177.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck', 'subID' => '141' ), (int) 2 => array( 'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/geigdich_362647739/geigdich_362647739_tif/jpegs/00000178.tif.original.jpg', 'url_titel_druck' => 'Leitdruck', 'subID' => '141' ) ), '36_Datum' => '1835-01-17', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Dorothea von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Dorothea von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung', '36_facet_datengeberhand' => '', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Dorothea von Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '674672718eef3' $value = '„Bonn d. 17ten Januar 1835.<br>Theuerste Frau Schwester!<br>Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4640', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-27 11:22:59', 'timelastchg' => '2018-01-18 11:41:47', 'key' => 'AWS-ap-00gm', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_namevar' => 'Veit, Brendel Schlegel, Brendel von Schlegel, Dorothea Schlegel, Dorothea Friederike Schlegel, Dorothea Mendelssohn Veit Mendelssohn, Brendel (Geburtsname) Mendelssohn, Dorothea Mendelssohn, Dorothea Friederike Veit, Dorothea', '39_name' => 'Schlegel, Dorothea von', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1763-10-24', '39_toddatum' => '1839-08-03', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '327', 'content' => 'Frankfurt am Main', 'bemerkung' => 'GND:4018118-2', 'LmAdd' => array() ), '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Übersetzerin Dorothea Friederike von Schlegel war die Tochter von Fromet und Moses Mendelssohn, einem der bekanntesten Philosophen der Aufklärung. Sie heiratete früh den Kaufmann Simon Veit, mit dem sie zwei Söhne hatte. Gesellschaftlich verkehrte Dorothea in den Salons ihrer Freundinnen Henriette Herz und Rahel Varnhagen. 1797 lernte sie in Berlin Friedrich von Schlegel kennen und verliebte sich in ihn. Sie verließ ihren Mann und folgte Friedrich nach Jena. Ihr Roman „Florentin“ erschien 1801. In der Folge arbeitete die Schriftstellerin an Übersetzungen. 1804 heiratete sie Friedrich von Schlegel und trat sie zum Protestantismus über. 1808 nahm sie wie ihr Ehegatte den katholischen Glauben an. Im selben Jahr folgte sie Friedrich nach Wien, wo dieser Sekretär der Hof- und Staatskanzlei wurde. Ab 1815 lebte das Paar in Frankfurt am Main. Zur Bäderkur reiste Dorothea Schlegel 1817 nach Wiesbaden und verbrachte die Jahre 1818/1819 in Rom bei ihren Söhnen, bevor sie gemeinsam mit Friedrich von Schlegel wieder nach Wien zurückkehrte. Nach dem Tod Friedrich von Schlegels lebte sie gemeinsam mit der Familie ihres Sohnes Philipp Veit in Frankfurt, der seit 1829 Direktor des Städelmuseums war.', '39_beziehung' => 'Dorothea Friederike von Schlegel war die Geliebte und spätere Ehefrau Friedrich von Schlegels. Das Verhältnis zwischen AWS und seiner Schwägerin war nicht immer spannungsfrei. Gleichwohl sorgte AWS dafür, dass Dorothea Schlegel die Übersetzung von Germaine de Staël-Holsteins Roman „Corinne“ anfertigte. Mit der Entfremdung zwischen Friedrich und August Wilhelm brach auch die Korrespondenz mit Dorothea ab.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607979.html#ndbcontent@ ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118607979.html#adbcontent@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-287-1@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Dorothea_Schlegel@', '39_dbid' => '118607979', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00gm-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-10-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/541' $state = '15.10.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; August Wilhelm von Schlegel an Dorothea von Schlegel; 17.01.1835' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/541">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/541</a>.' $changeLeit = array( (int) 0 => 'Geiger', (int) 1 => ' Ludwig: Dichter und Frauen. Neue Sammlung. Berlin 1899' ) $sprache = 'Deutsch' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Druck' ) $tab = 'druck' $n = (int) 1
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 329 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
Bonn d. 17ten Januar 1835.
Theuerste Frau Schwester!
Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften meines verewigten Bruders Friedrich finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. Hr. Windischmann theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.
Es ist zu bedauern, daß die Sammlung der sämmtlichen Werke durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei einer neuen Ausgabe würde ich rathen, die Ritterromane und den Act des Bajazet auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.
Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch Frau Windischmann die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von Frankfurt hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.
Theuerste Frau Schwester!
Ich will nicht versuchen, die lange Verzögerung meiner Antwort zu entschuldigen. Nur so viel erlauben Sie mir zu sagen, daß meine Amtsgeschäfte, meine Studien und die unternommenen gelehrten Werke mir nur wenig Zeit und Kräfte zum Briefwechsel übrig lassen, und, wie natürlich, je länger um so weniger, daher gerathe ich immer in die gleiche Schuld, und beraube mich dadurch des Vergnügens, öfter von abwesenden weit entfernten Freunden willkommene Nachrichten, oder Mittheilungen von auswärtigen Gelehrten zu empfangen; ja ich versäume oft meine eignen Angelegenheiten. Wenn man nun eine geraume Zeit hat verstreichen lassen, so fällt es um so schwerer einen Entschluß zu fassen, weil man einem so lange erwarteten Briefe doch gern einigen Gehalt geben möchte. Dies war hier ganz besonders der Fall, da Sie mir einen Auftrag ertheilt hatten. Die gewünschte Nachweisung der zerstreuten Schriften meines verewigten Bruders Friedrich finden Sie nebst meinen Bemerkungen, so genau ich sie zu geben vermochte, auf den beiliegenden Blättern. Hr. Windischmann theilte mir vor einiger Zeit eine Anzahl ungedruckter Hefte mit, woher ich Veranlassung nahm, ihm meine unmaßgeblichen Gedanken über die Verfahrungsweise bei dem handschriftlichen Nachlasse ausführlich und schriftlich vorzulegen. Ich habe den Entwurf dieses Aufsatzes so wie der beifolgenden Notiz aufbewahrt.
Es ist zu bedauern, daß die Sammlung der sämmtlichen Werke durch zufällige Umstände unterbrochen worden, und daß ihr auch jetzt noch Hindernisse im Wege stehen. Meines Erachtens würde die Ergänzung oder, falls dieses möglich wird, eine ganz neue compactere Ausgabe, das ersprießlichste für Friedrichs Ruhm seyn. Die früheren Schriften, welche noch nicht in der Sammlung stehen, sind für den größten Theil des Publicum völlig neu, weil die Zeitschriften, wo sie zuerst standen, längst aus dem Umlaufe verschwunden sind. Die Vorliebe für die erste Periode müssen Sie mir nun schon zu Gute halten. Bei einer neuen Ausgabe würde ich rathen, die Ritterromane und den Act des Bajazet auszulassen: Uebersetzungen gehören, wie mich dünkt, nicht in eine Sammlung originaler Schriften.
Es hat mir sehr leid gethan, bei Ihrer zweimaligen Durchreise mich Ihres Besuches nicht erfreuen zu können; ich erfuhr aber sehr bald durch Frau Windischmann die zufällige Ursache. Vielleicht fügt es sich ein anders mal besser, da jetzt in der schönen Jahreszeit die Reise von Frankfurt hierher fast nur eine Spazierfahrt zu Wasser ist. Ich würde mich glücklich schätzen, Sie in meinem Hause zu empfangen, und Ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.