• Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Hannover · Place of Destination: Amsterdam · Date: [Ende 1792]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Hannover
  • Place of Destination: Amsterdam
  • Date: [Ende 1792]
  • Notations: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Die Datierung ergibt sich aus dem Examen von Sigmund Ernst, das dieser Anfang Januar 1793 ablegte (vgl. den Brief von Henriette Ernst vom 10. Januar 1793).
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-36881
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.21,Nr.16
  • Number of Pages: 4 S. auf Doppelbl. u. 1 S., hs. m. U.
  • Format: 24,8 x 18,8 cm
  • Incipit: „[1] Lieber Willhelm,
    Morgen werden Deine Bücher weg gehn, da habe ich die 2 paar baum wollne Strümpfe beygelegt, die Du [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
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[1] Lieber Willhelm,
Morgen werden Deine Bücher weg gehn, da habe ich die 2 paar baum wollne Strümpfe beygelegt, die Du nun freylich bekommen wirst wenn es nicht mehr so kalt ist, da kann ich nun nichts davor. Wollne Strümpfe kannst Du tort beßer bekommen Fämelsche Jettchen hat die 20 Kraußen gemacht, nun wenn es schon nichts von werth ist, ist es doch etwas von uns ververtiget. Mit Carls Hofnung ist es wieder vorbey durch Capale ist wieder Vermuthen ein anderer nehmlich D Wendebore zum Landrentmeister gewählt. Er tauert mich. Er könnte sich wohl zu geben, wenn er wollte. Ein oder weiderriken, wird er gewiß bald, Millers Gesund wird immer schlechter, er hat stacke Geschwollne Beine, er säuft. und itzo lebt Carl so gut als ein anderer so lange der Vater lebt. Carl rettet reitet die 6 Winter Monathe Lernt das Cravier Spilen welches 12 Ducaten kostet, macht fast alle Sommer eine Reiße Wohnt ißt u trünckt gut an Kleidern fehlt es ihm auch nicht. Aber freilich giebt es noch mehr Betürfniße, hat er Lust zu Heyrathen so muß er Gedult haben die Zeit kömmt auch. Gottlob der den Vater so lange erhalten hat. Fritz macht uns auch etwas Noth. Er ist kein Wirth, hat etwas Schulden gemacht wie wir Vermuthen ob er schon beynahe 400 r. bekommen hat u in Kleidern u Wäsche gut war. Nun fällt ihm ein auch Hofmeister werden zu wollen, was wir gar nicht wollen. Wird er ein Geschückter Jurist, so fehlt es ihm bey dem Connexion in Dreßden gewiß nicht. Ich bitte Dich schreib doch an ihm u rathe es ihm ab von Dir wird es großes Gewicht haben. Ich glaube doch lieber Willhelm daß es Dich wohl etwas gereut hat daß Du nicht Jura [2] studiert hast bey Deine Kopfe u Aeusern Gaben, u den Connexionen wärst Du gewiß gut angesetzt worden, was würde das vor Freude vor uns seyn. Nun es ist nun ein mal nicht geschehen nun so nutze doch ja Deine itzige Lage so gut Du kannst, daß heist suche so viel Geld zu machen als möglich ist, daß Du zur Noth einige Zeit davon leben kannst, auch suche doch ja so viel Zeit zu gewinnen etwas vor Deinen künftigen Haubt Zweck zu thun. Schone doch Deine Gesundheit. Ich habe immer die Besorgniß die gar zu gute Lebens Art dient nicht. Was macht Dein Junger Herr, es ist doch nichts besorgliches, das befremdet mich daß die Erholung so langsam geht, bey so einem Jungen Menschen. Nun da es ein mal so ist wünschte ich denn das Du nicht um die Reißen u das Jura Studiren kömmst. Das Befünden ist itzo von uns allen gut, der Vater hustet freylich zu weilen das brüngt das Alter mit sich überigens ist er bey guten Kräften. In Dreßden u Haarburg ist alles gut. Moritz scheint von Haarburg nicht weg zu wünschen. Stürbt der Generalsupritent Förtsch u der Sprung kömmt dem Concistorium zu groß vor, je nun so verbeßert er sich doch durch den Beichtstuhl, die Frau bekömmt Vermögen 6- bis 7000 r. Moritz scheint die Ruhe zu lieben, u wünsch daher kein Amt was ihm ganz zum Sclaven machte wie bey dem Vater der Fall in großen Maaße ist. Ich habe eine Bitte an Dich, lieber Wilhelm u will also ein bischen im Vertraun mit Dir plaudern. Der Plan mit Herrn Ernst den wir mit ihm haben, was am ihm ist geht recht gut. Er ist ein außerortenlicher guter Mann geschückt, auch besonders hat er gute Canzel gaben. Er hat viel Beyfall, ist gegen [3] den Vater sehr gefällig hielft ihm wo er kann, als Canditat, zu meinem Plane gehörte daß E bald Ortenirt werden sollte, um im Nothfall alle Amtsverrichtung thun zu können Das ist mir fehl geschlagen, Bialo hätte es übel genommen, u fürchte auch er wirde an seiner Ein nahme verlieren, was aber der Fall gar nicht war, indeßen ist das wieder aufgegeben Ernst pretiget vor den Vater fleißig nimmt ihm allerley kleine Geschäffte ab; hat seine Bücher in Ortnung gebracht, wird die Registeratur in Ortnung brüngen, welches ein großes mühsammes u dem Vater wühtiges Geschäfft ist, und E zum Superitenten vor bereitet, unßer Häußlicher Zirkel, hat sehr durch ihn gewonnen. Nun ist unßer Plan mit ihm, daß er Nachfolger von Bialo werden soll, welcher Fall bald ein treten muß. Nun ist der Vater zu furcht sam selbst viel dazu zu thun, besonders hat er etwas Furcht vor Arnswald, da glaubt er, daß der nicht ganz so gnädig, wie sonst gegen ihm wäre. Es kann seyn, daß der Vater bey den Gesängen etwas zu viel auf seinen Kopfe bestanden ist, oder es ist auch Ein bildung. Man muß also den Vater die Sache erleichtern, wie ich es gemacht, als der Vater auch so viel Bedencken hatte, um das Jus intigenat anzuhalten, u wollte es immer auf schieben; Ich machte dem Dinge ein Ende, Meine Freindin die Hofräthin Branzen, die sehr gefällig ist. die machte ich zur Vertrauten in der Sache. nicht ohne Ursache. Die erboth sich gleich sie wolle mit ihrem Sohne davon sprechen, der war gleich willig mit den alten weil sein Freund der Junge Arens-Wallt verreißt war, [4] zu sprechen Branz brachte mir bald bescheid. Der Vater u Ernst sollten nur bey der Regierung anhalten, es sollte nicht fehlen, daß gescha auch, heute wurde angehalten in ein paar Tagen hatte Ernst das Rescript schon, u zwar auf eine auserortenlich[e] Art, daß es ihm das Jus gleich ertheilt wurde, ohne erst aus vom Consi Concistorien zu Bericht wegen des Examen zu erwaden. Examinirt, wird er zu Anfang des Januar u da wirds gewiß nicht fehlen daß er ein[e] der Besten Sensuren erhällt, er hat in Dreßden sehr gut bestanden, u Du kannst dencken daß der Va[ter] ihm auch etwas geprieft hat. 2 mal kann ich nicht Branzen es zu muthen, mit Arenswald zu sprechen, Also bist Du lieber Willhelm mir ein gefallen. Ich weiß nicht wie es mit Deiner Freundschafft mit Arenswald steht Itzo hättest Du eine Gute Gelegenheit an Arnswald zu schreiben, um ihm zu seiner Heyrath zu Gratuliren. Er heyrathet die Fräulein von Brämer. Da könntest Du ihm bitten, um die Gefälligkeit es bei seinem Vater zu bitten daß der Vater wenn wenn sich der Vater es sich zur Gnade ausbät, diesen Ernst zu seinem Collegen bekömme welches der Vater u die Familige als Wohlthat erkännen würden aus folgenden Gründen. Einen Fremden Colegen kann das nicht angesonnen werden was so ein Verwander thut auch müßen die Herren so viel, andere Geschäfft über[5]nehmen um leben zu können, daß ihnen keine Zeit über bleibt. E blieb bey uns im Hauße hätte Wohnung Tisch u so w lebte ganz vor den Vater u sein Amt. auch wenn einmal der traurige Fall eintreten sollte mit dem Vater so bleibt die pretiger stelle ein Jahr unbesetzt, auch da würde es wohlthätig vor und seyn so eine Hülfe u Stütze zu haben. Über lege es lieber Sohn, ob Du es thun willst, u ob Du so stehst mit A daß es geht schreib mir aber bald deshalb, so dencke auf anderen Wege. Es sieht ja Bund in der Welt itzo aus zu Weilen wird einen Angst u Bange. hörst Du etwas von Hanover so sey nur ruhig es hat Gottlob nichts zu beteuten, es wird alles gut gehn. Habt ihr in Holland nichts zu fürchten? schreib doch Fleißig, es beruhiget einen. Lebe wohl lieber Sohn
Mutter Schlege
Es versteht sich daß Du nichts ehr thust bis Du mir geantwortet ob Du es wohl thun wilst, denn soll auch erst Herrn Ernst sein Examen geschehn seyn, da kann man denn die gute Censur, wenn er eine bekömmt mit an Brüngen, auch daß er Beyfall bey der Gemeine hat. schreib mir bald ob Ihr Euch fürchtet von Krieg.
[6] [leer]
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[1] Lieber Willhelm,
Morgen werden Deine Bücher weg gehn, da habe ich die 2 paar baum wollne Strümpfe beygelegt, die Du nun freylich bekommen wirst wenn es nicht mehr so kalt ist, da kann ich nun nichts davor. Wollne Strümpfe kannst Du tort beßer bekommen Fämelsche Jettchen hat die 20 Kraußen gemacht, nun wenn es schon nichts von werth ist, ist es doch etwas von uns ververtiget. Mit Carls Hofnung ist es wieder vorbey durch Capale ist wieder Vermuthen ein anderer nehmlich D Wendebore zum Landrentmeister gewählt. Er tauert mich. Er könnte sich wohl zu geben, wenn er wollte. Ein oder weiderriken, wird er gewiß bald, Millers Gesund wird immer schlechter, er hat stacke Geschwollne Beine, er säuft. und itzo lebt Carl so gut als ein anderer so lange der Vater lebt. Carl rettet reitet die 6 Winter Monathe Lernt das Cravier Spilen welches 12 Ducaten kostet, macht fast alle Sommer eine Reiße Wohnt ißt u trünckt gut an Kleidern fehlt es ihm auch nicht. Aber freilich giebt es noch mehr Betürfniße, hat er Lust zu Heyrathen so muß er Gedult haben die Zeit kömmt auch. Gottlob der den Vater so lange erhalten hat. Fritz macht uns auch etwas Noth. Er ist kein Wirth, hat etwas Schulden gemacht wie wir Vermuthen ob er schon beynahe 400 r. bekommen hat u in Kleidern u Wäsche gut war. Nun fällt ihm ein auch Hofmeister werden zu wollen, was wir gar nicht wollen. Wird er ein Geschückter Jurist, so fehlt es ihm bey dem Connexion in Dreßden gewiß nicht. Ich bitte Dich schreib doch an ihm u rathe es ihm ab von Dir wird es großes Gewicht haben. Ich glaube doch lieber Willhelm daß es Dich wohl etwas gereut hat daß Du nicht Jura [2] studiert hast bey Deine Kopfe u Aeusern Gaben, u den Connexionen wärst Du gewiß gut angesetzt worden, was würde das vor Freude vor uns seyn. Nun es ist nun ein mal nicht geschehen nun so nutze doch ja Deine itzige Lage so gut Du kannst, daß heist suche so viel Geld zu machen als möglich ist, daß Du zur Noth einige Zeit davon leben kannst, auch suche doch ja so viel Zeit zu gewinnen etwas vor Deinen künftigen Haubt Zweck zu thun. Schone doch Deine Gesundheit. Ich habe immer die Besorgniß die gar zu gute Lebens Art dient nicht. Was macht Dein Junger Herr, es ist doch nichts besorgliches, das befremdet mich daß die Erholung so langsam geht, bey so einem Jungen Menschen. Nun da es ein mal so ist wünschte ich denn das Du nicht um die Reißen u das Jura Studiren kömmst. Das Befünden ist itzo von uns allen gut, der Vater hustet freylich zu weilen das brüngt das Alter mit sich überigens ist er bey guten Kräften. In Dreßden u Haarburg ist alles gut. Moritz scheint von Haarburg nicht weg zu wünschen. Stürbt der Generalsupritent Förtsch u der Sprung kömmt dem Concistorium zu groß vor, je nun so verbeßert er sich doch durch den Beichtstuhl, die Frau bekömmt Vermögen 6- bis 7000 r. Moritz scheint die Ruhe zu lieben, u wünsch daher kein Amt was ihm ganz zum Sclaven machte wie bey dem Vater der Fall in großen Maaße ist. Ich habe eine Bitte an Dich, lieber Wilhelm u will also ein bischen im Vertraun mit Dir plaudern. Der Plan mit Herrn Ernst den wir mit ihm haben, was am ihm ist geht recht gut. Er ist ein außerortenlicher guter Mann geschückt, auch besonders hat er gute Canzel gaben. Er hat viel Beyfall, ist gegen [3] den Vater sehr gefällig hielft ihm wo er kann, als Canditat, zu meinem Plane gehörte daß E bald Ortenirt werden sollte, um im Nothfall alle Amtsverrichtung thun zu können Das ist mir fehl geschlagen, Bialo hätte es übel genommen, u fürchte auch er wirde an seiner Ein nahme verlieren, was aber der Fall gar nicht war, indeßen ist das wieder aufgegeben Ernst pretiget vor den Vater fleißig nimmt ihm allerley kleine Geschäffte ab; hat seine Bücher in Ortnung gebracht, wird die Registeratur in Ortnung brüngen, welches ein großes mühsammes u dem Vater wühtiges Geschäfft ist, und E zum Superitenten vor bereitet, unßer Häußlicher Zirkel, hat sehr durch ihn gewonnen. Nun ist unßer Plan mit ihm, daß er Nachfolger von Bialo werden soll, welcher Fall bald ein treten muß. Nun ist der Vater zu furcht sam selbst viel dazu zu thun, besonders hat er etwas Furcht vor Arnswald, da glaubt er, daß der nicht ganz so gnädig, wie sonst gegen ihm wäre. Es kann seyn, daß der Vater bey den Gesängen etwas zu viel auf seinen Kopfe bestanden ist, oder es ist auch Ein bildung. Man muß also den Vater die Sache erleichtern, wie ich es gemacht, als der Vater auch so viel Bedencken hatte, um das Jus intigenat anzuhalten, u wollte es immer auf schieben; Ich machte dem Dinge ein Ende, Meine Freindin die Hofräthin Branzen, die sehr gefällig ist. die machte ich zur Vertrauten in der Sache. nicht ohne Ursache. Die erboth sich gleich sie wolle mit ihrem Sohne davon sprechen, der war gleich willig mit den alten weil sein Freund der Junge Arens-Wallt verreißt war, [4] zu sprechen Branz brachte mir bald bescheid. Der Vater u Ernst sollten nur bey der Regierung anhalten, es sollte nicht fehlen, daß gescha auch, heute wurde angehalten in ein paar Tagen hatte Ernst das Rescript schon, u zwar auf eine auserortenlich[e] Art, daß es ihm das Jus gleich ertheilt wurde, ohne erst aus vom Consi Concistorien zu Bericht wegen des Examen zu erwaden. Examinirt, wird er zu Anfang des Januar u da wirds gewiß nicht fehlen daß er ein[e] der Besten Sensuren erhällt, er hat in Dreßden sehr gut bestanden, u Du kannst dencken daß der Va[ter] ihm auch etwas geprieft hat. 2 mal kann ich nicht Branzen es zu muthen, mit Arenswald zu sprechen, Also bist Du lieber Willhelm mir ein gefallen. Ich weiß nicht wie es mit Deiner Freundschafft mit Arenswald steht Itzo hättest Du eine Gute Gelegenheit an Arnswald zu schreiben, um ihm zu seiner Heyrath zu Gratuliren. Er heyrathet die Fräulein von Brämer. Da könntest Du ihm bitten, um die Gefälligkeit es bei seinem Vater zu bitten daß der Vater wenn wenn sich der Vater es sich zur Gnade ausbät, diesen Ernst zu seinem Collegen bekömme welches der Vater u die Familige als Wohlthat erkännen würden aus folgenden Gründen. Einen Fremden Colegen kann das nicht angesonnen werden was so ein Verwander thut auch müßen die Herren so viel, andere Geschäfft über[5]nehmen um leben zu können, daß ihnen keine Zeit über bleibt. E blieb bey uns im Hauße hätte Wohnung Tisch u so w lebte ganz vor den Vater u sein Amt. auch wenn einmal der traurige Fall eintreten sollte mit dem Vater so bleibt die pretiger stelle ein Jahr unbesetzt, auch da würde es wohlthätig vor und seyn so eine Hülfe u Stütze zu haben. Über lege es lieber Sohn, ob Du es thun willst, u ob Du so stehst mit A daß es geht schreib mir aber bald deshalb, so dencke auf anderen Wege. Es sieht ja Bund in der Welt itzo aus zu Weilen wird einen Angst u Bange. hörst Du etwas von Hanover so sey nur ruhig es hat Gottlob nichts zu beteuten, es wird alles gut gehn. Habt ihr in Holland nichts zu fürchten? schreib doch Fleißig, es beruhiget einen. Lebe wohl lieber Sohn
Mutter Schlege
Es versteht sich daß Du nichts ehr thust bis Du mir geantwortet ob Du es wohl thun wilst, denn soll auch erst Herrn Ernst sein Examen geschehn seyn, da kann man denn die gute Censur, wenn er eine bekömmt mit an Brüngen, auch daß er Beyfall bey der Gemeine hat. schreib mir bald ob Ihr Euch fürchtet von Krieg.
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