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Ihre Aufträge an die Buchhändler <anchor type="b" n="5141" ana="11" xml:id="NidB29642"/><hi rend="underline:1">Hengst</hi><anchor type="e" n="5141" ana="11" xml:id="NidE29642"/> und <anchor type="b" n="5142" ana="11" xml:id="NidB29643"/><hi rend="underline:1">Huart</hi><anchor type="e" n="5142" ana="11" xml:id="NidE29643"/> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <anchor type="b" n="11570" ana="11" xml:id="NidB69935"/>den Sächsischen Gesandten in England<anchor type="e" n="11570" ana="11" xml:id="NidE69935"/> habe ich nach <anchor type="b" n="5137" ana="10" xml:id="NidB29629"/>Rotterdam<anchor type="e" n="5137" ana="10" xml:id="NidE29629"/> geschickt, um von dort mit dem <hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB29630"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE29630"/> trader</hi>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <lb/><anchor type="b" n="5142" ana="11" xml:id="NidB69936"/><hi rend="underline:1">Huart</hi><anchor type="e" n="5142" ana="11" xml:id="NidE69936"/> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB29631"/>Herrn <hi rend="underline:1">Muilman</hi><anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE29631"/> sind allzu <milestone unit="start" n="1926"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1926"/> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB69937"/>Ihre Anzeigen und Proben<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE69937"/> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<lb/>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <anchor type="b" n="11571" ana="11" xml:id="NidB69938"/>Herrn <hi rend="underline:1">de Smeth</hi><anchor type="e" n="11571" ana="11" xml:id="NidE69938"/>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<lb/>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB69939"/>meine Freundin<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE69939"/> zu besorgen? Sollte sie <anchor type="b" n="4890" ana="10" xml:id="NidB69940"/>Lucca<anchor type="e" n="4890" ana="10" xml:id="NidE69940"/> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <milestone unit="start" n="1927"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1927"/> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <anchor type="b" n="27" ana="11" xml:id="NidB29632"/>Ihrer Frau Gemahlin<anchor type="e" n="27" ana="11" xml:id="NidE29632"/> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB29638"/>die <anchor type="b" n="38" ana="11" xml:id="NidB29633"/>Wielandische<anchor type="e" n="38" ana="11" xml:id="NidE29633"/> Unternehmung<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE29638"/> machen muß, nicht zu sehr an<lb/>Ganz der Ihrige<lb/>A. W. Schlegel<lb/><lb/>NB. Es giebt zu <anchor type="b" n="1873" ana="10" xml:id="NidB29640"/>Pyrmont<anchor type="e" n="1873" ana="10" xml:id="NidE29640"/> <anchor type="b" n="5140" ana="12" xml:id="NidB29641"/>ein Gemählde, welches eine Szene aus <anchor type="b" n="4552" ana="12" xml:id="NidB29639"/>dem Agathon<anchor type="e" n="4552" ana="12" xml:id="NidE29639"/> darstellt<anchor type="e" n="5140" ana="12" xml:id="NidE29641"/>, und sehr viel Verdienst haben soll. 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Ihre Aufträge an die Buchhändler <span class="index-5141 tp-29642 underline-1 ">Hengst</span> und <span class="index-5142 tp-29643 underline-1 ">Huart</span> habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an <span class="index-11570 tp-69935 ">den Sächsischen Gesandten in England</span> habe ich nach <span class="index-5137 tp-29629 ">Rotterdam</span> geschickt, um von dort mit dem <span class="index-292 tp-29630 family-courier ">London</span><span class="family-courier "> trader</span>, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <br><span class="index-5142 tp-69936 underline-1 ">Huart</span> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <span class="index-2716 tp-29631 ">Herrn </span><span class="index-2716 tp-29631 underline-1 ">Muilman</span> sind allzu <span class="notice-1926 ">[2]</span> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <span class="index-39 tp-69937 ">Ihre Anzeigen und Proben</span> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<br>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <span class="index-11571 tp-69938 ">Herrn </span><span class="index-11571 tp-69938 underline-1 ">de Smeth</span>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<br>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <span class="index-23 tp-69939 ">meine Freundin</span> zu besorgen? Sollte sie <span class="index-4890 tp-69940 ">Lucca</span> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und <span class="notice-1927 ">[3]</span> es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste <span class="index-27 tp-29632 ">Ihrer Frau Gemahlin</span> und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch <span class="index-39 tp-29638 ">die </span><span class="index-39 tp-29638 index-38 tp-29633 ">Wielandische</span><span class="index-39 tp-29638 "> Unternehmung</span> machen muß, nicht zu sehr an<br>Ganz der Ihrige<br>A. W. Schlegel<br><br>NB. Es giebt zu <span class="index-1873 tp-29640 ">Pyrmont</span> <span class="index-5140 tp-29641 ">ein Gemählde, welches eine Szene aus </span><span class="index-5140 tp-29641 index-4552 tp-29639 ">dem Agathon</span><span class="index-5140 tp-29641 "> darstellt</span>, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von <span class="index-1958 tp-29634 underline-1 ">Tischbein</span>, der vorhin in Diensten <span class="index-5138 tp-29635 ">des Fürsten von Waldeck</span> war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – <span class="index-23 tp-70627 ">Mad. B.</span>, wenn sie nach <span class="index-22 tp-29636 ">Leipzig</span> kommt, wird Ihnen <span class="index-4895 tp-69941 ">meins, von ihm gemahlt</span>, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob <span class="index-5143 tp-29644 ">Herr </span><span class="index-5143 tp-29644 underline-1 ">Ramberg</span> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <span class="index-11572 tp-69942 ">Danaë</span> erwacht, während <span class="index-11573 tp-69943 ">Agathon</span> an ihrem Ruhebette kniet.<br><span class="notice-1928 ">[4]</span> <span class="index-1378 tp-69944 family-courier notice-1929 ">Amsterdam</span><span class="family-courier notice-1929 "> </span><span class="notice-1929 ">d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 15. Febr 94.</span><span class="notice-1929 "><br></span><span class="notice-1929 family-courier ">Schlegel</span><span class="notice-1929 "><br>empf. d.</span><span class="notice-1929 family-courier "> 20</span><span class="notice-1929 family-courier offset-4 ">t</span><span class="notice-1929 family-courier ">. 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Zu seinen Bekanntschaften gehörte dort u.a. der spätere Historiker Arnold Ludwig Heeren. Mit 15 Jahren begann er eine Buchhändlerlehre in Bremen. Nach dem Ende der Lehrzeit begann er 1772 beim Leipziger Verleger Siegfried Leberecht Crusius zu arbeiten. 1781 wechselte er zur „Buchhandlung der Gelehrten“ in Dessau. 1785 schied aus dem Unternehmen aus und gründete seinen eigenen Verlag in Leipzig, der sich zu einem der wichtigsten Verlage der Weimarer Klassik entwickeln sollte. Finanzielle Unterstützung erhielt er in der Anfangszeit von Christian Gottfried Körner. Der gut vernetzte Göschen trat in Kontakt mit Goethe und Schiller. Er verlegte die erste Gesamtausgabe der Werke Goethes, ab 1785 folgten Werke Schillers. Goethe und Schiller wechselten später den Verleger und publizierten bei Johann Friedrich Cotta. Eine von Göschen größten Leistungen war die Herausgabe der Werke von Christoph Martin Wieland. Die 1802 erschienene Werkausgabe umfasste 42 Bände. Hier wie auch bei anderen umfangreicheren Publikationen brachte er mehrere Ausgaben in unterschiedlicher Qualität heraus. Mit den einfacheren Ausgaben wollte er breitere Leserschichten erreichen. Bei den hochwertigen Produktionen legte er großen Wert auf die typographische Gestaltung seiner Verlagswerke. Die Prachtausgaben aus dem Verlag Göschens gelten auch heute noch als Vorbilder der Buchgestaltung. 1797 verlegte Göschen seine Druckerei von Leipzig nach Grimma, der Verlag folgte 1823 dorthin. Zu den Autoren des Verlages gehörten August Wilhelm Iffland, Friedrich Gottlieb Klopstock und Johann Gottfried Seume. 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Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<br>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <span class="index-11571 tp-69938 ">Herrn </span><span class="index-11571 tp-69938 underline-1 ">de Smeth</span>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<br>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <span class="index-23 tp-69939 ">meine Freundin</span> zu besorgen? Sollte sie <span class="index-4890 tp-69940 ">Lucca</span> schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. 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Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll. <lb/><anchor type="b" n="5142" ana="11" xml:id="NidB69936"/><hi rend="underline:1">Huart</hi><anchor type="e" n="5142" ana="11" xml:id="NidE69936"/> schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die <anchor type="b" n="2716" ana="11" xml:id="NidB29631"/>Herrn <hi rend="underline:1">Muilman</hi><anchor type="e" n="2716" ana="11" xml:id="NidE29631"/> sind allzu <milestone unit="start" n="1926"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1926"/> sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich <anchor type="b" n="39" ana="12" xml:id="NidB69937"/>Ihre Anzeigen und Proben<anchor type="e" n="39" ana="12" xml:id="NidE69937"/> herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.<lb/>Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur <anchor type="b" n="11571" ana="11" xml:id="NidB69938"/>Herrn <hi rend="underline:1">de Smeth</hi><anchor type="e" n="11571" ana="11" xml:id="NidE69938"/>, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.<lb/>Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB69939"/>meine Freundin<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE69939"/> zu besorgen? 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Ich bin neugierig zu wissen, ob <anchor type="b" n="5143" ana="11" xml:id="NidB29644"/>Herr <hi rend="underline:1">Ramberg</hi><anchor type="e" n="5143" ana="11" xml:id="NidE29644"/> in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo <anchor type="b" n="11572" ana="11" xml:id="NidB69942"/>Danaë<anchor type="e" n="11572" ana="11" xml:id="NidE69942"/> erwacht, während <anchor type="b" n="11573" ana="11" xml:id="NidB69943"/>Agathon<anchor type="e" n="11573" ana="11" xml:id="NidE69943"/> an ihrem Ruhebette kniet.<lb/><milestone unit="start" n="1928"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1928"/> <milestone unit="start" n="1929"/><hi rend="family:Courier"><anchor type="b" n="1378" ana="10" xml:id="NidB69944"/>Amsterdam<anchor type="e" n="1378" ana="10" xml:id="NidE69944"/> </hi>d.<hi rend="family:Courier"> 15. 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Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wuchs er bei Verwandten in Bremen auf. Zu seinen Bekanntschaften gehörte dort u.a. der spätere Historiker Arnold Ludwig Heeren. Mit 15 Jahren begann er eine Buchhändlerlehre in Bremen. Nach dem Ende der Lehrzeit begann er 1772 beim Leipziger Verleger Siegfried Leberecht Crusius zu arbeiten. 1781 wechselte er zur „Buchhandlung der Gelehrten“ in Dessau. 1785 schied aus dem Unternehmen aus und gründete seinen eigenen Verlag in Leipzig, der sich zu einem der wichtigsten Verlage der Weimarer Klassik entwickeln sollte. Finanzielle Unterstützung erhielt er in der Anfangszeit von Christian Gottfried Körner. Der gut vernetzte Göschen trat in Kontakt mit Goethe und Schiller. Er verlegte die erste Gesamtausgabe der Werke Goethes, ab 1785 folgten Werke Schillers. Goethe und Schiller wechselten später den Verleger und publizierten bei Johann Friedrich Cotta. Eine von Göschen größten Leistungen war die Herausgabe der Werke von Christoph Martin Wieland. 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[1] Amsterdam d. 13 Febr. 1794.
Werthester Herr und Freund!
Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange einer Unternehmung, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler Hengst und Huart habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an den Sächsischen Gesandten in England habe ich nach Rotterdam geschickt, um von dort mit dem London trader, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll.
Huart schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die Herrn Muilman sind allzu [2] sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich Ihre Anzeigen und Proben herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.
Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur Herrn de Smeth, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.
Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an meine Freundin zu besorgen? Sollte sie Lucca schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und [3] es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste Ihrer Frau Gemahlin und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch die Wielandische Unternehmung machen muß, nicht zu sehr an
Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel
NB. Es giebt zu Pyrmont ein Gemählde, welches eine Szene aus dem Agathon darstellt, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von Tischbein, der vorhin in Diensten des Fürsten von Waldeck war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – Mad. B., wenn sie nach Leipzig kommt, wird Ihnen meins, von ihm gemahlt, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob Herr Ramberg in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo Danaë erwacht, während Agathon an ihrem Ruhebette kniet.
[4] Amsterdam d. 15. Febr 94.
Schlegel
empf. d. 20t. Febr
Werthester Herr und Freund!
Mit wahrem Vergnügen empfing ich vor drey Tagen Ihre Sendung – wie würde ich mich freuen, zum Fortgange einer Unternehmung, die für unsre Literatur so wichtig ist, und Ihnen so viel Ehre bringt, nur das mindeste beytragen zu können. Ihre Aufträge an die Buchhändler Hengst und Huart habe ich sogleich ausgerichtet. Das Packet an den Sächsischen Gesandten in England habe ich nach Rotterdam geschickt, um von dort mit dem London trader, einem Postschiff, welches wöchentlich ein oder ein paar Mahle geht, weiter besorgt zu werden. Mit dem Packetboot würde die Fracht vielleicht eine oder fünf Guineen gekostet haben, und ich hoffe, daß es auf diesem Wege nur wenige Tage später ankommen soll.
Huart schien zu wünschen, daß ich ihm die Ankündigung in den Zeitungen unter seinem Nahmen überlassen möchte – vermutlich weil er fürchtete, es würden sich sonst keine Pränumeranten bey ihm einzeichnen. Da er einen ansehnlichen und bekannten Buchhandel hat, so fand ich auch kein Bedenken dabey. Die Herrn Muilman sind allzu [2] sehr mit Geschäften überhäuft, als daß ich sie hätte um diese Gefälligkeit ersuchen dürfen. Unterdessen lasse ich Ihre Anzeigen und Proben herumwandern, und werbe mit allem Eifer im Zirkel meiner Bekanntschaft Subskribenten. Nächstens melde ich Ihnen den Erfolg meiner Bemühungen. Aus Ihrer Anzeige seh ich eigentlich nicht, wie lange die Pränumeration noch offen bleibt, welches ich doch zu wissen wünschte.
Einen beträchtlichen Absatz erwartʼ ich hier nicht theils wegen der allgemein herrschenden Gleichgültigkeit gegen Literatur, theils weil die Teutsche Sprache bey weitem nicht so allgemein verbreitet ist als die Französische. Unter den Kaufleuten vom ersten Range weiß ich beynah nur Herrn de Smeth, der ein Kenner und Liebhaber von jener wäre. Er sagte mir schon vor mehreren Wochen, daß er die Ankündigung erhalten und unterzeichnet habe.
Dürftʼ ich Sie bitten, den inliegenden Brief an meine Freundin zu besorgen? Sollte sie Lucca schon verlassen haben, so werden Sie ihre Addresse doch wissen. Wie innig weiß ichs Ihnen Dank, daß der großmüthige Eifer, womit sie sich ihrer, und also auch meiner, annahmen, bis ans Ende sich gleich blieb! Er macht mir das Andenken an unsre so kurze Bekanntschaft theuer, und [3] es wird gewiß nie in mir erlöschen. – Erhalten Sie mir auch das Ihrige, und empfehlen Sie mich aufs angelegentlichste Ihrer Frau Gemahlin und Ihrem ganzen Hause. Leben Sie recht wohl, und greifen Sie Ihre Gesundheit bey den vielen Geschäften, die Ihnen auch die Wielandische Unternehmung machen muß, nicht zu sehr an
Ganz der Ihrige
A. W. Schlegel
NB. Es giebt zu Pyrmont ein Gemählde, welches eine Szene aus dem Agathon darstellt, und sehr viel Verdienst haben soll. Es ist von Tischbein, der vorhin in Diensten des Fürsten von Waldeck war, und sich jetzt hier aufhält; einem vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten – Mad. B., wenn sie nach Leipzig kommt, wird Ihnen meins, von ihm gemahlt, zeigen können. Ich bin neugierig zu wissen, ob Herr Ramberg in seinen Zeichnungen auch auf diese Szene gefallen ist – es ist der Augenblick, wo Danaë erwacht, während Agathon an ihrem Ruhebette kniet.
[4] Amsterdam d. 15. Febr 94.
Schlegel
empf. d. 20t. Febr