Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-10-19/letters/view/6233" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-27620 ">[1]</span> <span class="index-289 tp-72753 ">Florenz</span> d. 5ten März 1816<br>Geliebtester Freund!<br>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <span class="doc-513 ">ein einzigesmal geschrieben</span>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <span class="index-2309 tp-72761 index-237 tp-72760 ">der jungen Leute</span>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <span class="index-278 tp-72759 ">Pisa</span>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. <span class="cite tp-74699 ">Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte.</span> Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <span class="doc-513 ">meinen Brief</span>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <span class="index-237 tp-72762 ">Albertines</span> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <span class="index-12064 tp-72858 ">der Büste des </span><span class="index-12064 tp-72858 index-10367 tp-72857 family-courier ">Smith</span> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <span class="index-447 tp-74700 ">deine Arbeiten</span> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <span class="index-2247 tp-72764 ">Rocca</span> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <span class="index-2343 tp-72859 ">seiner Büste</span> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <span class="notice-27621 ">[2]</span> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. <span class="cite tp-74701 ">Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber.</span> Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <span class="index-222 tp-72766 ">Frau v. St.</span> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<br><span class="index-3420 tp-72860 family-courier ">Acerbi</span> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <span class="doc-4885 ">der Einlage</span> sehen wirst, vergeblich. <span class="index-11809 tp-74702 ">Das Manuscript</span> ist entweder in <span class="index-171 tp-72767 ">Paris</span> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <span class="family-courier ">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in </span><span class="family-courier index-171 tp-72783 ">Parigi</span><span class="family-courier "> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </span><span class="doc-661 family-courier ">la nota e la commissione</span><span class="family-courier "> à un mio amico Bibliotecario di </span><span class="family-courier index-12052 tp-72776 ">Brera</span><span class="family-courier ">, perché stia </span><span class="family-courier overstrike-1 ">un</span><span class="family-courier "> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 ">il codice di </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 index-11800 tp-74705 ">Monza</span><span class="family-courier "> e </span><span class="family-courier index-1169 tp-74706 ">il ritratto da lei desiderato</span><span class="family-courier ">, assicurandole che sarà </span><span class="family-courier overstrike-1 notice-40556 ">xxa</span><span class="family-courier overstrike-1 "> servita</span><span class="family-courier "> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</span> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <span class="index-6176 tp-74708 ">der Bibliothek</span> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <span class="index-11809 tp-74709 ">einem Codex</span> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<br><span class="notice-27622 ">[3]</span> <span class="index-2309 tp-74711 index-237 tp-74710 ">Albertines</span><span class="index-2309 tp-74711 "> Vermählung</span> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <span class="index-11817 tp-72774 ">Rosini</span>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <span class="index-11816 tp-72773 ">Ciampi</span>, u <span class="index-12053 tp-72779 ">Deutsche von mir</span>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<br>Ich gebe hier <span class="index-2309 tp-72785 index-237 tp-72784 ">den jungen Leuten</span> <span class="index-3628 tp-74712 ">eine Art von Vorlesung</span> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <span class="index-356 tp-72771 ">Rom</span>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 ">den Antiqua von </span><span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 index-6134 tp-72862 family-courier ">Zannoni</span><span class="index-11999 tp-74717 "> u </span><span class="index-11999 tp-74717 index-10402 tp-72861 family-courier ">Inghirami</span> stehe ich auf dem besten Fuße. <span class="index-4479 tp-72863 prspreset1 ">Der</span><span class="index-4479 tp-72863 "> Großherzog</span> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <span class="index-6137 tp-72864 ">seiner Bibliothek</span> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <span class="overstrike-1 ">Kupferw</span> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<br>Der Stiefsohn <span class="index-8 tp-72769 ">meines Bruders</span> <span class="index-608 tp-77463 ">Philipp Veith</span> ist nicht mehr hier, sondern in <span class="index-356 tp-74713 ">Rom</span>. Ich habe eine angenehme <span class="index-16 tp-72772 ">Wiener</span> Bekanntschaft erneuert, mit <span class="index-1507 tp-72782 ">Fräulein Nina von Hartel</span>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<br>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <span class="doc-4885 ">den Brief von </span><span class="doc-4885 index-3420 tp-74714 family-courier ">Acerbi</span> zurück.<br>Dein treuer Freund<br>AWSchl.<br>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <span class="index-447 tp-74716 index-10565 tp-74715 ">deine Zeichnungen</span> mit, wann du kommst<br><span class="notice-27623 ">[4]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2226', 'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Christian Friedrich Tieck am 05.03.1816 bis 08.03.1816, Florenz, Carrara', 'adressatort' => 'Carrara <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4085158-8">GND</a>', 'absendeort' => 'Florenz <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4017581-9">GND</a>', 'date' => '05.03.1816 bis 08.03.1816', 'adressat' => array( (int) 4698 => array( 'ID' => '4698', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-20 10:07:46', 'timelastchg' => '2018-04-10 17:26:51', 'key' => 'AWS-ap-00i8', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Tieck, Christian Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1776-08-14', '39_toddatum' => '1851-05-12', '39_lebenwirken' => 'Bildhauer Christian Friedrich Tieck erhielt seine Ausbildung zunächst durch den Bildhauer Siegmund Bettkober, 1794 folgte der Wechsel zu Johann Gottfried Schadow. Als Bruder Ludwig Tiecks war er mit dem Berliner Romantikerkreis um Rahel Levin bekannt. 1797 begab sich Tieck gemeinsam mit Wilhelm von Humboldt auf eine Italienreise. 1798 hielt er sich in Paris auf. Um 1801 gelangte Tieck durch Vermittlung von Wilhelm von Humboldt nach Weimar und machte dort die Bekanntschaft des Kreises um Goethe. 1805 zog es Tieck nach Rom, wo er intensiv klassische Vorbilder studierte. Ein wichtiges Ereignis für ihn war der Auftrag mehrerer Marmorbüsten für die sog. „Walhalla“, ein von dem späteren König Ludwig I. geplantes Bauwerk, in dem herausragende Persönlichkeiten geehrt werden sollten. In den folgenden Jahren hielt er sich bis ins Jahr 1819 zu Studienzwecken häufig in Italien auf und erhielt 1820 eine Professur an der Berliner Akademie, wo er neben Karl Friedrich Schinckel und Johann Gottfried Schadow die Berliner Klassizismus maßgeblich prägte. Von 1830 bis 1851 war er Direktor der Sammlung für Skulpturen und Gipsabdrücke in Berlin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118757490.html#adbcontent@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016.@ extern@„Geliebter Freund und Bruder“ – Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Tieck@', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_beziehung' => 'Christian Friedrich Tieck korrespondierte über vier Jahrzehnte regelmäßig mit AWS. Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. Tieck, Friedrich', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00i8-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'adrCitation' => 'Christian Friedrich Tieck', 'absender' => array(), 'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( [maximum depth reached] ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ce1b480cc28507d9cc34ea2d2a334e94.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/923760a0f4053ea24268f0ef4bc94d48.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5b69edf4f9630432a172e8c46f073557.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d0f1fa6a4c65c660dd2bad1ca96eb9f7.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-611-37187 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-37187"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.7,Nr.66(63)', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '21 x 12,6 cm', 'Incipit' => '„[1] Florenz d. 5ten März 1816<br>Geliebtester Freund!<br>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '6233', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:01:43', 'timelastchg' => '2018-12-06 18:22:11', 'key' => 'AWS-aw-048v', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-27620 ">[1]</span> <span class="index-289 tp-72753 ">Florenz</span> d. 5ten März 1816<br>Geliebtester Freund!<br>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <span class="doc-513 ">ein einzigesmal geschrieben</span>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <span class="index-2309 tp-72761 index-237 tp-72760 ">der jungen Leute</span>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <span class="index-278 tp-72759 ">Pisa</span>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. <span class="cite tp-74699 ">Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte.</span> Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <span class="doc-513 ">meinen Brief</span>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <span class="index-237 tp-72762 ">Albertines</span> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <span class="index-12064 tp-72858 ">der Büste des </span><span class="index-12064 tp-72858 index-10367 tp-72857 family-courier ">Smith</span> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <span class="index-447 tp-74700 ">deine Arbeiten</span> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <span class="index-2247 tp-72764 ">Rocca</span> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <span class="index-2343 tp-72859 ">seiner Büste</span> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <span class="notice-27621 ">[2]</span> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. <span class="cite tp-74701 ">Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber.</span> Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <span class="index-222 tp-72766 ">Frau v. St.</span> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<br><span class="index-3420 tp-72860 family-courier ">Acerbi</span> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <span class="doc-4885 ">der Einlage</span> sehen wirst, vergeblich. <span class="index-11809 tp-74702 ">Das Manuscript</span> ist entweder in <span class="index-171 tp-72767 ">Paris</span> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <span class="family-courier ">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in </span><span class="family-courier index-171 tp-72783 ">Parigi</span><span class="family-courier "> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </span><span class="doc-661 family-courier ">la nota e la commissione</span><span class="family-courier "> à un mio amico Bibliotecario di </span><span class="family-courier index-12052 tp-72776 ">Brera</span><span class="family-courier ">, perché stia </span><span class="family-courier overstrike-1 ">un</span><span class="family-courier "> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 ">il codice di </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 index-11800 tp-74705 ">Monza</span><span class="family-courier "> e </span><span class="family-courier index-1169 tp-74706 ">il ritratto da lei desiderato</span><span class="family-courier ">, assicurandole che sarà </span><span class="family-courier overstrike-1 notice-40556 ">xxa</span><span class="family-courier overstrike-1 "> servita</span><span class="family-courier "> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</span> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <span class="index-6176 tp-74708 ">der Bibliothek</span> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <span class="index-11809 tp-74709 ">einem Codex</span> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<br><span class="notice-27622 ">[3]</span> <span class="index-2309 tp-74711 index-237 tp-74710 ">Albertines</span><span class="index-2309 tp-74711 "> Vermählung</span> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <span class="index-11817 tp-72774 ">Rosini</span>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <span class="index-11816 tp-72773 ">Ciampi</span>, u <span class="index-12053 tp-72779 ">Deutsche von mir</span>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<br>Ich gebe hier <span class="index-2309 tp-72785 index-237 tp-72784 ">den jungen Leuten</span> <span class="index-3628 tp-74712 ">eine Art von Vorlesung</span> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <span class="index-356 tp-72771 ">Rom</span>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 ">den Antiqua von </span><span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 index-6134 tp-72862 family-courier ">Zannoni</span><span class="index-11999 tp-74717 "> u </span><span class="index-11999 tp-74717 index-10402 tp-72861 family-courier ">Inghirami</span> stehe ich auf dem besten Fuße. <span class="index-4479 tp-72863 prspreset1 ">Der</span><span class="index-4479 tp-72863 "> Großherzog</span> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <span class="index-6137 tp-72864 ">seiner Bibliothek</span> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <span class="overstrike-1 ">Kupferw</span> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<br>Der Stiefsohn <span class="index-8 tp-72769 ">meines Bruders</span> <span class="index-608 tp-77463 ">Philipp Veith</span> ist nicht mehr hier, sondern in <span class="index-356 tp-74713 ">Rom</span>. Ich habe eine angenehme <span class="index-16 tp-72772 ">Wiener</span> Bekanntschaft erneuert, mit <span class="index-1507 tp-72782 ">Fräulein Nina von Hartel</span>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<br>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <span class="doc-4885 ">den Brief von </span><span class="doc-4885 index-3420 tp-74714 family-courier ">Acerbi</span> zurück.<br>Dein treuer Freund<br>AWSchl.<br>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <span class="index-447 tp-74716 index-10565 tp-74715 ">deine Zeichnungen</span> mit, wann du kommst<br><span class="notice-27623 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="27620"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27620"/> <placeName key="289">Florenz</placeName> d. 5ten März 1816<lb/>Geliebtester Freund!<lb/>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <ref target="fud://513">ein einzigesmal geschrieben</ref>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <persName key="2309"><persName key="237">der jungen Leute</persName></persName>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <placeName key="278">Pisa</placeName>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte. Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <ref target="fud://513">meinen Brief</ref>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <persName key="237">Albertines</persName> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <name key="12064" type="work">der Büste des <persName key="10367"><hi rend="family:Courier">Smith</hi></persName></name> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <name key="447" type="work">deine Arbeiten</name> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <persName key="2247">Rocca</persName> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <name key="2343" type="work">seiner Büste</name> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <milestone unit="start" n="27621"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27621"/> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber. Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <persName key="222">Frau v. St.</persName> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<lb/><persName key="3420"><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi></persName> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <ref target="fud://4885">der Einlage</ref> sehen wirst, vergeblich. <name key="11809" type="work">Das Manuscript</name> ist entweder in <placeName key="171">Paris</placeName> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <hi rend="family:Courier">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in <placeName key="171">Parigi</placeName> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </hi><ref target="fud://661"><hi rend="family:Courier">la nota e la commissione</hi></ref><hi rend="family:Courier"> à un mio amico Bibliotecario di <orgName key="12052">Brera</orgName>, perché stia </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1">un</hi><hi rend="family:Courier"> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente <name key="11809" type="work">il codice di <placeName key="11800">Monza</placeName></name> e <persName key="1169">il ritratto da lei desiderato</persName>, assicurandole che sarà </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1"><milestone unit="start" n="40556"/>xxa</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entzifferte Streichung</title></note><milestone unit="end" n="40556"/><hi rend="family:Courier;overstrike:1"> servita</hi><hi rend="family:Courier"> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</hi> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <orgName key="6176">der Bibliothek</orgName> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <name key="11809" type="work">einem Codex</name> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<lb/><milestone unit="start" n="27622"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27622"/> <persName key="2309"><persName key="237">Albertines</persName> Vermählung</persName> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <persName key="11817">Rosini</persName>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <persName key="11816">Ciampi</persName>, u <name key="12053" type="work">Deutsche von mir</name>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<lb/>Ich gebe hier <persName key="2309"><persName key="237">den jungen Leuten</persName></persName> <name key="3628" type="work">eine Art von Vorlesung</name> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <placeName key="356">Rom</placeName>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <name key="11999" type="work"><name key="12255" type="work">den Antiqua von <persName key="6134"><hi rend="family:Courier">Zannoni</hi></persName></name> u <persName key="10402"><hi rend="family:Courier">Inghirami</hi></persName></name> stehe ich auf dem besten Fuße. <persName key="4479"><hi rendition="#PRSPreset1">Der</hi> Großherzog</persName> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <orgName key="6137">seiner Bibliothek</orgName> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <hi rend="overstrike:1">Kupferw</hi> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<lb/>Der Stiefsohn <persName key="8">meines Bruders</persName> <persName key="608">Philipp Veith</persName> ist nicht mehr hier, sondern in <placeName key="356">Rom</placeName>. Ich habe eine angenehme <placeName key="16">Wiener</placeName> Bekanntschaft erneuert, mit <persName key="1507">Fräulein Nina von Hartel</persName>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<lb/>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <ref target="fud://4885">den Brief von <persName key="3420"><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi></persName></ref> zurück.<lb/>Dein treuer Freund<lb/>AWSchl.<lb/>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <name key="447" type="work"><name key="10565" type="work">deine Zeichnungen</name></name> mit, wann du kommst<lb/><milestone unit="start" n="27623"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27623"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="27620"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27620"/> <anchor type="b" n="289" ana="10" xml:id="NidB72753"/>Florenz<anchor type="e" n="289" ana="10" xml:id="NidE72753"/> d. 5ten März 1816<lb/>Geliebtester Freund!<lb/>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <ref target="fud://513">ein einzigesmal geschrieben</ref>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <anchor type="b" n="2309" ana="11" xml:id="NidB72761"/><anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB72760"/>der jungen Leute<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE72760"/><anchor type="e" n="2309" ana="11" xml:id="NidE72761"/>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <anchor type="b" n="278" ana="10" xml:id="NidB72759"/>Pisa<anchor type="e" n="278" ana="10" xml:id="NidE72759"/>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB74699"/>Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE74699"/> Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <ref target="fud://513">meinen Brief</ref>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB72762"/>Albertines<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE72762"/> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <anchor type="b" n="12064" ana="12" xml:id="NidB72858"/>der Büste des <anchor type="b" n="10367" ana="11" xml:id="NidB72857"/><hi rend="family:Courier">Smith</hi><anchor type="e" n="10367" ana="11" xml:id="NidE72857"/><anchor type="e" n="12064" ana="12" xml:id="NidE72858"/> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <anchor type="b" n="447" ana="12" xml:id="NidB74700"/>deine Arbeiten<anchor type="e" n="447" ana="12" xml:id="NidE74700"/> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <anchor type="b" n="2247" ana="11" xml:id="NidB72764"/>Rocca<anchor type="e" n="2247" ana="11" xml:id="NidE72764"/> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <anchor type="b" n="2343" ana="12" xml:id="NidB72859"/>seiner Büste<anchor type="e" n="2343" ana="12" xml:id="NidE72859"/> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <milestone unit="start" n="27621"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27621"/> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB74701"/>Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE74701"/> Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB72766"/>Frau v. St.<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE72766"/> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<lb/><anchor type="b" n="3420" ana="11" xml:id="NidB72860"/><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi><anchor type="e" n="3420" ana="11" xml:id="NidE72860"/> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <ref target="fud://4885">der Einlage</ref> sehen wirst, vergeblich. <anchor type="b" n="11809" ana="12" xml:id="NidB74702"/>Das Manuscript<anchor type="e" n="11809" ana="12" xml:id="NidE74702"/> ist entweder in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB72767"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE72767"/> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <hi rend="family:Courier">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB72783"/>Parigi<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE72783"/> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </hi><ref target="fud://661"><hi rend="family:Courier">la nota e la commissione</hi></ref><hi rend="family:Courier"> à un mio amico Bibliotecario di <anchor type="b" n="12052" ana="15" xml:id="NidB72776"/>Brera<anchor type="e" n="12052" ana="15" xml:id="NidE72776"/>, perché stia </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1">un</hi><hi rend="family:Courier"> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente <anchor type="b" n="11809" ana="12" xml:id="NidB74704"/>il codice di <anchor type="b" n="11800" ana="10" xml:id="NidB74705"/>Monza<anchor type="e" n="11800" ana="10" xml:id="NidE74705"/><anchor type="e" n="11809" ana="12" xml:id="NidE74704"/> e <anchor type="b" n="1169" ana="11" xml:id="NidB74706"/>il ritratto da lei desiderato<anchor type="e" n="1169" ana="11" xml:id="NidE74706"/>, assicurandole che sarà </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1"><milestone unit="start" n="40556"/>xxa<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entzifferte Streichung</title></note><milestone unit="end" n="40556"/> servita</hi><hi rend="family:Courier"> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</hi> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <anchor type="b" n="6176" ana="15" xml:id="NidB74708"/>der Bibliothek<anchor type="e" n="6176" ana="15" xml:id="NidE74708"/> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <anchor type="b" n="11809" ana="12" xml:id="NidB74709"/>einem Codex<anchor type="e" n="11809" ana="12" xml:id="NidE74709"/> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<lb/><milestone unit="start" n="27622"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27622"/> <anchor type="b" n="2309" ana="11" xml:id="NidB74711"/><anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB74710"/>Albertines<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE74710"/> Vermählung<anchor type="e" n="2309" ana="11" xml:id="NidE74711"/> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <anchor type="b" n="11817" ana="11" xml:id="NidB72774"/>Rosini<anchor type="e" n="11817" ana="11" xml:id="NidE72774"/>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <anchor type="b" n="11816" ana="11" xml:id="NidB72773"/>Ciampi<anchor type="e" n="11816" ana="11" xml:id="NidE72773"/>, u <anchor type="b" n="12053" ana="12" xml:id="NidB72779"/>Deutsche von mir<anchor type="e" n="12053" ana="12" xml:id="NidE72779"/>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<lb/>Ich gebe hier <anchor type="b" n="2309" ana="11" xml:id="NidB72785"/><anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB72784"/>den jungen Leuten<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE72784"/><anchor type="e" n="2309" ana="11" xml:id="NidE72785"/> <anchor type="b" n="3628" ana="12" xml:id="NidB74712"/>eine Art von Vorlesung<anchor type="e" n="3628" ana="12" xml:id="NidE74712"/> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB72771"/>Rom<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE72771"/>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <anchor type="b" n="11999" ana="12" xml:id="NidB74717"/><anchor type="b" n="12255" ana="12" xml:id="NidB74720"/>den Antiqua von <anchor type="b" n="6134" ana="11" xml:id="NidB72862"/><hi rend="family:Courier">Zannoni</hi><anchor type="e" n="6134" ana="11" xml:id="NidE72862"/><anchor type="e" n="12255" ana="12" xml:id="NidE74720"/> u <anchor type="b" n="10402" ana="11" xml:id="NidB72861"/><hi rend="family:Courier">Inghirami</hi><anchor type="e" n="10402" ana="11" xml:id="NidE72861"/><anchor type="e" n="11999" ana="12" xml:id="NidE74717"/> stehe ich auf dem besten Fuße. <anchor type="b" n="4479" ana="11" xml:id="NidB72863"/><hi rendition="#PRSPreset1">Der</hi> Großherzog<anchor type="e" n="4479" ana="11" xml:id="NidE72863"/> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <anchor type="b" n="6137" ana="15" xml:id="NidB72864"/>seiner Bibliothek<anchor type="e" n="6137" ana="15" xml:id="NidE72864"/> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <hi rend="overstrike:1">Kupferw</hi> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<lb/>Der Stiefsohn <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB72769"/>meines Bruders<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE72769"/> <anchor type="b" n="608" ana="11" xml:id="NidB77463"/>Philipp Veith<anchor type="e" n="608" ana="11" xml:id="NidE77463"/> ist nicht mehr hier, sondern in <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB74713"/>Rom<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE74713"/>. Ich habe eine angenehme <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB72772"/>Wiener<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE72772"/> Bekanntschaft erneuert, mit <anchor type="b" n="1507" ana="11" xml:id="NidB72782"/>Fräulein Nina von Hartel<anchor type="e" n="1507" ana="11" xml:id="NidE72782"/>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<lb/>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <ref target="fud://4885">den Brief von <anchor type="b" n="3420" ana="11" xml:id="NidB74714"/><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi><anchor type="e" n="3420" ana="11" xml:id="NidE74714"/></ref> zurück.<lb/>Dein treuer Freund<lb/>AWSchl.<lb/>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <anchor type="b" n="447" ana="12" xml:id="NidB74716"/><anchor type="b" n="10565" ana="12" xml:id="NidB74715"/>deine Zeichnungen<anchor type="e" n="10565" ana="12" xml:id="NidE74715"/><anchor type="e" n="447" ana="12" xml:id="NidE74716"/> mit, wann du kommst<lb/><milestone unit="start" n="27623"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27623"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27622"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1816-03-05', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-37187', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.7,Nr.66(63)', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '21 x 12,6 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2213466', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.7,S.235-238', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_datumbis' => '1816-03-08', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Italienisch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_purl_web' => '2226', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1816-03-05', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Tieck, Christian Friedrich' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Florenz' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Carrara' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Italienisch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-27620 ">[1]</span> <span class="index-289 tp-72753 ">Florenz</span> d. 5ten März 1816<br>Geliebtester Freund!<br>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <span class="doc-513 ">ein einzigesmal geschrieben</span>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <span class="index-2309 tp-72761 index-237 tp-72760 ">der jungen Leute</span>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <span class="index-278 tp-72759 ">Pisa</span>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. <span class="cite tp-74699 ">Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte.</span> Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <span class="doc-513 ">meinen Brief</span>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <span class="index-237 tp-72762 ">Albertines</span> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <span class="index-12064 tp-72858 ">der Büste des </span><span class="index-12064 tp-72858 index-10367 tp-72857 family-courier ">Smith</span> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <span class="index-447 tp-74700 ">deine Arbeiten</span> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <span class="index-2247 tp-72764 ">Rocca</span> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <span class="index-2343 tp-72859 ">seiner Büste</span> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <span class="notice-27621 ">[2]</span> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. <span class="cite tp-74701 ">Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber.</span> Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <span class="index-222 tp-72766 ">Frau v. St.</span> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<br><span class="index-3420 tp-72860 family-courier ">Acerbi</span> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <span class="doc-4885 ">der Einlage</span> sehen wirst, vergeblich. <span class="index-11809 tp-74702 ">Das Manuscript</span> ist entweder in <span class="index-171 tp-72767 ">Paris</span> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <span class="family-courier ">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in </span><span class="family-courier index-171 tp-72783 ">Parigi</span><span class="family-courier "> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </span><span class="doc-661 family-courier ">la nota e la commissione</span><span class="family-courier "> à un mio amico Bibliotecario di </span><span class="family-courier index-12052 tp-72776 ">Brera</span><span class="family-courier ">, perché stia </span><span class="family-courier overstrike-1 ">un</span><span class="family-courier "> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 ">il codice di </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 index-11800 tp-74705 ">Monza</span><span class="family-courier "> e </span><span class="family-courier index-1169 tp-74706 ">il ritratto da lei desiderato</span><span class="family-courier ">, assicurandole che sarà </span><span class="family-courier overstrike-1 notice-40556 ">xxa</span><span class="family-courier overstrike-1 "> servita</span><span class="family-courier "> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</span> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <span class="index-6176 tp-74708 ">der Bibliothek</span> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <span class="index-11809 tp-74709 ">einem Codex</span> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<br><span class="notice-27622 ">[3]</span> <span class="index-2309 tp-74711 index-237 tp-74710 ">Albertines</span><span class="index-2309 tp-74711 "> Vermählung</span> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <span class="index-11817 tp-72774 ">Rosini</span>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <span class="index-11816 tp-72773 ">Ciampi</span>, u <span class="index-12053 tp-72779 ">Deutsche von mir</span>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<br>Ich gebe hier <span class="index-2309 tp-72785 index-237 tp-72784 ">den jungen Leuten</span> <span class="index-3628 tp-74712 ">eine Art von Vorlesung</span> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <span class="index-356 tp-72771 ">Rom</span>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 ">den Antiqua von </span><span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 index-6134 tp-72862 family-courier ">Zannoni</span><span class="index-11999 tp-74717 "> u </span><span class="index-11999 tp-74717 index-10402 tp-72861 family-courier ">Inghirami</span> stehe ich auf dem besten Fuße. <span class="index-4479 tp-72863 prspreset1 ">Der</span><span class="index-4479 tp-72863 "> Großherzog</span> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <span class="index-6137 tp-72864 ">seiner Bibliothek</span> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <span class="overstrike-1 ">Kupferw</span> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<br>Der Stiefsohn <span class="index-8 tp-72769 ">meines Bruders</span> <span class="index-608 tp-77463 ">Philipp Veith</span> ist nicht mehr hier, sondern in <span class="index-356 tp-74713 ">Rom</span>. Ich habe eine angenehme <span class="index-16 tp-72772 ">Wiener</span> Bekanntschaft erneuert, mit <span class="index-1507 tp-72782 ">Fräulein Nina von Hartel</span>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<br>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <span class="doc-4885 ">den Brief von </span><span class="doc-4885 index-3420 tp-74714 family-courier ">Acerbi</span> zurück.<br>Dein treuer Freund<br>AWSchl.<br>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <span class="index-447 tp-74716 index-10565 tp-74715 ">deine Zeichnungen</span> mit, wann du kommst<br><span class="notice-27623 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2226' $description = 'August Wilhelm von Schlegel an Christian Friedrich Tieck am 05.03.1816 bis 08.03.1816, Florenz, Carrara' $adressatort = 'Carrara <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4085158-8">GND</a>' $absendeort = 'Florenz <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4017581-9">GND</a>' $date = '05.03.1816 bis 08.03.1816' $adressat = array( (int) 4698 => array( 'ID' => '4698', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-20 10:07:46', 'timelastchg' => '2018-04-10 17:26:51', 'key' => 'AWS-ap-00i8', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Tieck, Christian Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1776-08-14', '39_toddatum' => '1851-05-12', '39_lebenwirken' => 'Bildhauer Christian Friedrich Tieck erhielt seine Ausbildung zunächst durch den Bildhauer Siegmund Bettkober, 1794 folgte der Wechsel zu Johann Gottfried Schadow. Als Bruder Ludwig Tiecks war er mit dem Berliner Romantikerkreis um Rahel Levin bekannt. 1797 begab sich Tieck gemeinsam mit Wilhelm von Humboldt auf eine Italienreise. 1798 hielt er sich in Paris auf. Um 1801 gelangte Tieck durch Vermittlung von Wilhelm von Humboldt nach Weimar und machte dort die Bekanntschaft des Kreises um Goethe. 1805 zog es Tieck nach Rom, wo er intensiv klassische Vorbilder studierte. Ein wichtiges Ereignis für ihn war der Auftrag mehrerer Marmorbüsten für die sog. „Walhalla“, ein von dem späteren König Ludwig I. geplantes Bauwerk, in dem herausragende Persönlichkeiten geehrt werden sollten. In den folgenden Jahren hielt er sich bis ins Jahr 1819 zu Studienzwecken häufig in Italien auf und erhielt 1820 eine Professur an der Berliner Akademie, wo er neben Karl Friedrich Schinckel und Johann Gottfried Schadow die Berliner Klassizismus maßgeblich prägte. Von 1830 bis 1851 war er Direktor der Sammlung für Skulpturen und Gipsabdrücke in Berlin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118757490.html#adbcontent@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016.@ extern@„Geliebter Freund und Bruder“ – Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Tieck@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_beziehung' => 'Christian Friedrich Tieck korrespondierte über vier Jahrzehnte regelmäßig mit AWS. Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. Tieck, Friedrich', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00i8-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $adrCitation = 'Christian Friedrich Tieck' $absender = array() $absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ), 'related' => array( 'data' => array( (int) 4885 => array( [maximum depth reached] ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1', (int) 2 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ce1b480cc28507d9cc34ea2d2a334e94.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/923760a0f4053ea24268f0ef4bc94d48.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/5b69edf4f9630432a172e8c46f073557.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d0f1fa6a4c65c660dd2bad1ca96eb9f7.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3420', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Acerbi, Giuseppe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2309', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Broglie, Achille-Léon-Victor de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '237', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Broglie, Albertine Ida Gustavine de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '11816', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ciampi, Sebastiano', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '4479', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ferdinand III., Toskana, Großherzog', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '1169', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friedrich I., Heiliges Römisches Reich, Kaiser', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '10402', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Inghirami, Francesco', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '2247', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rocca, Michel (John) de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '11817', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rosini, Giovanni', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '1507', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiffenhuber-Hartl, Anna (Nina, nach Overbeck)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '10367', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Smith, Herr', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '608', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Veit, Philipp', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '6134', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Zannoni, Giovanni Battista', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6137', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Biblioteca Medicea Laurenziana', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6176', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Bibliothèque Nationale (Paris)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12052', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Santa Maria di Brera (Mailand)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '289', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Florenz', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11800', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Monza', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '278', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Pisa', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '356', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rom', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '16', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Wien', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11999', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Inghirami, Francesco: Estratto del libro intitolato De Pateris Antiquorum con aggiunte di osservazioni e note (1815)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11809', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Orsini, Herr: (De sapientia et regiminibus potestatis)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12053', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: An Fräulein Albertine de Staël bey ihrer Vermählung', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3628', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '12064', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Büste des Herrn Smith', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '2343', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Büste von John Rocca (Michel de Rocca)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '447', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Werke', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '10565', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Zeichnungen', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '12255', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Zannoni, Giovanni Battista: Degli Etruschi. Dissertazione (1810)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-611-37187 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-37187"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.7,Nr.66(63)', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '21 x 12,6 cm', 'Incipit' => '„[1] Florenz d. 5ten März 1816<br>Geliebtester Freund!<br>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '6233', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:01:43', 'timelastchg' => '2018-12-06 18:22:11', 'key' => 'AWS-aw-048v', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3420', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Acerbi, Giuseppe', 'comment' => 'GND:119372843', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2309', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Broglie, Achille-Léon-Victor de', 'comment' => 'GND:116562463', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '237', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Broglie, Albertine Ida Gustavine de', 'comment' => 'GND:173169228', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '11816', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ciampi, Sebastiano', 'comment' => 'GND:116517158', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '4479', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ferdinand III., Toskana, Großherzog', 'comment' => 'GND:118686763', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '1169', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friedrich I., Heiliges Römisches Reich, Kaiser', 'comment' => 'GND:118535757', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '10402', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Inghirami, Francesco', 'comment' => 'GND:10079064X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '2247', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rocca, Michel (John) de', 'comment' => 'GND:140897003', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '11817', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rosini, Giovanni', 'comment' => 'GND:116627662', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '1507', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schiffenhuber-Hartl, Anna (Nina, nach Overbeck)', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '10367', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Smith, Herr', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => 'GND:118616617', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '608', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Veit, Philipp', 'comment' => 'GND:118804111', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '6134', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Zannoni, Giovanni Battista', 'comment' => 'GND:116964995', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6137', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Biblioteca Medicea Laurenziana', 'comment' => 'GND:1019149-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '6176', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Bibliothèque Nationale (Paris)', 'comment' => 'GND:2004629-7', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12052', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Santa Maria di Brera (Mailand)', 'comment' => 'GND:4766152-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '289', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Florenz', 'comment' => 'GND:4017581-9', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11800', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Monza', 'comment' => 'GND:4115225-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '171', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Paris', 'comment' => 'GND:4044660-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '278', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Pisa', 'comment' => 'GND:4046151-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '356', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Rom', 'comment' => 'GND:4050471-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '16', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Wien', 'comment' => 'GND:4066009-6', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11999', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Inghirami, Francesco: Estratto del libro intitolato De Pateris Antiquorum con aggiunte di osservazioni e note (1815)', 'comment' => 'Link:https://books.google.de/books?id=qrNTMpyYtqcC&pg=PA1&dq=De+pateris+antiquorum&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiHh8bHq-_cAhUL_qQKHRp6C8oQ6AEIKDAA#v=onepage&q&f=false', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '11809', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Orsini, Herr: (De sapientia et regiminibus potestatis)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '12053', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: An Fräulein Albertine de Staël bey ihrer Vermählung', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3628', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen', 'comment' => 'GND:1116742551', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '12064', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Büste des Herrn Smith', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '2343', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Büste von John Rocca (Michel de Rocca)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '447', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Werke', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '10565', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Christian Friedrich: Zeichnungen', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '12255', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Zannoni, Giovanni Battista: Degli Etruschi. Dissertazione (1810)', 'comment' => 'Link:https://archive.org/details/deglietruschidis00zann/page/n1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '27620', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '27621', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '40556', 'title' => 'Nicht entzifferte Streichung', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '27622', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 4 => array( 'ID' => '27623', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-27620 ">[1]</span> <span class="index-289 tp-72753 ">Florenz</span> d. 5ten März 1816<br>Geliebtester Freund!<br>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <span class="doc-513 ">ein einzigesmal geschrieben</span>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <span class="index-2309 tp-72761 index-237 tp-72760 ">der jungen Leute</span>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <span class="index-278 tp-72759 ">Pisa</span>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. <span class="cite tp-74699 ">Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte.</span> Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <span class="doc-513 ">meinen Brief</span>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <span class="index-237 tp-72762 ">Albertines</span> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <span class="index-12064 tp-72858 ">der Büste des </span><span class="index-12064 tp-72858 index-10367 tp-72857 family-courier ">Smith</span> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <span class="index-447 tp-74700 ">deine Arbeiten</span> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <span class="index-2247 tp-72764 ">Rocca</span> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <span class="index-2343 tp-72859 ">seiner Büste</span> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <span class="notice-27621 ">[2]</span> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. <span class="cite tp-74701 ">Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber.</span> Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <span class="index-222 tp-72766 ">Frau v. St.</span> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<br><span class="index-3420 tp-72860 family-courier ">Acerbi</span> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <span class="doc-4885 ">der Einlage</span> sehen wirst, vergeblich. <span class="index-11809 tp-74702 ">Das Manuscript</span> ist entweder in <span class="index-171 tp-72767 ">Paris</span> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <span class="family-courier ">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in </span><span class="family-courier index-171 tp-72783 ">Parigi</span><span class="family-courier "> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </span><span class="doc-661 family-courier ">la nota e la commissione</span><span class="family-courier "> à un mio amico Bibliotecario di </span><span class="family-courier index-12052 tp-72776 ">Brera</span><span class="family-courier ">, perché stia </span><span class="family-courier overstrike-1 ">un</span><span class="family-courier "> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 ">il codice di </span><span class="family-courier index-11809 tp-74704 index-11800 tp-74705 ">Monza</span><span class="family-courier "> e </span><span class="family-courier index-1169 tp-74706 ">il ritratto da lei desiderato</span><span class="family-courier ">, assicurandole che sarà </span><span class="family-courier overstrike-1 notice-40556 ">xxa</span><span class="family-courier overstrike-1 "> servita</span><span class="family-courier "> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</span> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <span class="index-6176 tp-74708 ">der Bibliothek</span> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <span class="index-11809 tp-74709 ">einem Codex</span> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<br><span class="notice-27622 ">[3]</span> <span class="index-2309 tp-74711 index-237 tp-74710 ">Albertines</span><span class="index-2309 tp-74711 "> Vermählung</span> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <span class="index-11817 tp-72774 ">Rosini</span>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <span class="index-11816 tp-72773 ">Ciampi</span>, u <span class="index-12053 tp-72779 ">Deutsche von mir</span>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<br>Ich gebe hier <span class="index-2309 tp-72785 index-237 tp-72784 ">den jungen Leuten</span> <span class="index-3628 tp-74712 ">eine Art von Vorlesung</span> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <span class="index-356 tp-72771 ">Rom</span>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 ">den Antiqua von </span><span class="index-11999 tp-74717 index-12255 tp-74720 index-6134 tp-72862 family-courier ">Zannoni</span><span class="index-11999 tp-74717 "> u </span><span class="index-11999 tp-74717 index-10402 tp-72861 family-courier ">Inghirami</span> stehe ich auf dem besten Fuße. <span class="index-4479 tp-72863 prspreset1 ">Der</span><span class="index-4479 tp-72863 "> Großherzog</span> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <span class="index-6137 tp-72864 ">seiner Bibliothek</span> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <span class="overstrike-1 ">Kupferw</span> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<br>Der Stiefsohn <span class="index-8 tp-72769 ">meines Bruders</span> <span class="index-608 tp-77463 ">Philipp Veith</span> ist nicht mehr hier, sondern in <span class="index-356 tp-74713 ">Rom</span>. Ich habe eine angenehme <span class="index-16 tp-72772 ">Wiener</span> Bekanntschaft erneuert, mit <span class="index-1507 tp-72782 ">Fräulein Nina von Hartel</span>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<br>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <span class="doc-4885 ">den Brief von </span><span class="doc-4885 index-3420 tp-74714 family-courier ">Acerbi</span> zurück.<br>Dein treuer Freund<br>AWSchl.<br>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <span class="index-447 tp-74716 index-10565 tp-74715 ">deine Zeichnungen</span> mit, wann du kommst<br><span class="notice-27623 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="27620"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27620"/> <placeName key="289">Florenz</placeName> d. 5ten März 1816<lb/>Geliebtester Freund!<lb/>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <ref target="fud://513">ein einzigesmal geschrieben</ref>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <persName key="2309"><persName key="237">der jungen Leute</persName></persName>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <placeName key="278">Pisa</placeName>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte. Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <ref target="fud://513">meinen Brief</ref>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <persName key="237">Albertines</persName> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <name key="12064" type="work">der Büste des <persName key="10367"><hi rend="family:Courier">Smith</hi></persName></name> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <name key="447" type="work">deine Arbeiten</name> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <persName key="2247">Rocca</persName> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <name key="2343" type="work">seiner Büste</name> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <milestone unit="start" n="27621"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27621"/> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber. Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <persName key="222">Frau v. St.</persName> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<lb/><persName key="3420"><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi></persName> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <ref target="fud://4885">der Einlage</ref> sehen wirst, vergeblich. <name key="11809" type="work">Das Manuscript</name> ist entweder in <placeName key="171">Paris</placeName> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <hi rend="family:Courier">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in <placeName key="171">Parigi</placeName> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </hi><ref target="fud://661"><hi rend="family:Courier">la nota e la commissione</hi></ref><hi rend="family:Courier"> à un mio amico Bibliotecario di <orgName key="12052">Brera</orgName>, perché stia </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1">un</hi><hi rend="family:Courier"> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente <name key="11809" type="work">il codice di <placeName key="11800">Monza</placeName></name> e <persName key="1169">il ritratto da lei desiderato</persName>, assicurandole che sarà </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1"><milestone unit="start" n="40556"/>xxa</hi><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entzifferte Streichung</title></note><milestone unit="end" n="40556"/><hi rend="family:Courier;overstrike:1"> servita</hi><hi rend="family:Courier"> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</hi> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <orgName key="6176">der Bibliothek</orgName> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <name key="11809" type="work">einem Codex</name> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<lb/><milestone unit="start" n="27622"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27622"/> <persName key="2309"><persName key="237">Albertines</persName> Vermählung</persName> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <persName key="11817">Rosini</persName>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <persName key="11816">Ciampi</persName>, u <name key="12053" type="work">Deutsche von mir</name>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<lb/>Ich gebe hier <persName key="2309"><persName key="237">den jungen Leuten</persName></persName> <name key="3628" type="work">eine Art von Vorlesung</name> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <placeName key="356">Rom</placeName>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <name key="11999" type="work"><name key="12255" type="work">den Antiqua von <persName key="6134"><hi rend="family:Courier">Zannoni</hi></persName></name> u <persName key="10402"><hi rend="family:Courier">Inghirami</hi></persName></name> stehe ich auf dem besten Fuße. <persName key="4479"><hi rendition="#PRSPreset1">Der</hi> Großherzog</persName> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <orgName key="6137">seiner Bibliothek</orgName> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <hi rend="overstrike:1">Kupferw</hi> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<lb/>Der Stiefsohn <persName key="8">meines Bruders</persName> <persName key="608">Philipp Veith</persName> ist nicht mehr hier, sondern in <placeName key="356">Rom</placeName>. Ich habe eine angenehme <placeName key="16">Wiener</placeName> Bekanntschaft erneuert, mit <persName key="1507">Fräulein Nina von Hartel</persName>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<lb/>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <ref target="fud://4885">den Brief von <persName key="3420"><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi></persName></ref> zurück.<lb/>Dein treuer Freund<lb/>AWSchl.<lb/>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <name key="447" type="work"><name key="10565" type="work">deine Zeichnungen</name></name> mit, wann du kommst<lb/><milestone unit="start" n="27623"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27623"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="27620"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27620"/> <anchor type="b" n="289" ana="10" xml:id="NidB72753"/>Florenz<anchor type="e" n="289" ana="10" xml:id="NidE72753"/> d. 5ten März 1816<lb/>Geliebtester Freund!<lb/>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur <ref target="fud://513">ein einzigesmal geschrieben</ref>. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft <anchor type="b" n="2309" ana="11" xml:id="NidB72761"/><anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB72760"/>der jungen Leute<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE72760"/><anchor type="e" n="2309" ana="11" xml:id="NidE72761"/>, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von <anchor type="b" n="278" ana="10" xml:id="NidB72759"/>Pisa<anchor type="e" n="278" ana="10" xml:id="NidE72759"/>, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB74699"/>Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE74699"/> Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder <ref target="fud://513">meinen Brief</ref>, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe <anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB72762"/>Albertines<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE72762"/> erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an <anchor type="b" n="12064" ana="12" xml:id="NidB72858"/>der Büste des <anchor type="b" n="10367" ana="11" xml:id="NidB72857"/><hi rend="family:Courier">Smith</hi><anchor type="e" n="10367" ana="11" xml:id="NidE72857"/><anchor type="e" n="12064" ana="12" xml:id="NidE72858"/> einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt <anchor type="b" n="447" ana="12" xml:id="NidB74700"/>deine Arbeiten<anchor type="e" n="447" ana="12" xml:id="NidE74700"/> zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. <anchor type="b" n="2247" ana="11" xml:id="NidB72764"/>Rocca<anchor type="e" n="2247" ana="11" xml:id="NidE72764"/> wünscht, du möchtest ein Exemplar von <anchor type="b" n="2343" ana="12" xml:id="NidB72859"/>seiner Büste<anchor type="e" n="2343" ana="12" xml:id="NidE72859"/> in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur <milestone unit="start" n="27621"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27621"/> Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB74701"/>Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE74701"/> Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB72766"/>Frau v. St.<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE72766"/> war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.<lb/><anchor type="b" n="3420" ana="11" xml:id="NidB72860"/><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi><anchor type="e" n="3420" ana="11" xml:id="NidE72860"/> hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus <ref target="fud://4885">der Einlage</ref> sehen wirst, vergeblich. <anchor type="b" n="11809" ana="12" xml:id="NidB74702"/>Das Manuscript<anchor type="e" n="11809" ana="12" xml:id="NidE74702"/> ist entweder in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB72767"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE72767"/> geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: <hi rend="family:Courier">I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB72783"/>Parigi<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE72783"/> o non si sà dove. Ho consegnata intanto </hi><ref target="fud://661"><hi rend="family:Courier">la nota e la commissione</hi></ref><hi rend="family:Courier"> à un mio amico Bibliotecario di <anchor type="b" n="12052" ana="15" xml:id="NidB72776"/>Brera<anchor type="e" n="12052" ana="15" xml:id="NidE72776"/>, perché stia </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1">un</hi><hi rend="family:Courier"> in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente <anchor type="b" n="11809" ana="12" xml:id="NidB74704"/>il codice di <anchor type="b" n="11800" ana="10" xml:id="NidB74705"/>Monza<anchor type="e" n="11800" ana="10" xml:id="NidE74705"/><anchor type="e" n="11809" ana="12" xml:id="NidE74704"/> e <anchor type="b" n="1169" ana="11" xml:id="NidB74706"/>il ritratto da lei desiderato<anchor type="e" n="1169" ana="11" xml:id="NidE74706"/>, assicurandole che sarà </hi><hi rend="family:Courier;overstrike:1"><milestone unit="start" n="40556"/>xxa<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entzifferte Streichung</title></note><milestone unit="end" n="40556"/> servita</hi><hi rend="family:Courier"> mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo.</hi> – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey <anchor type="b" n="6176" ana="15" xml:id="NidB74708"/>der Bibliothek<anchor type="e" n="6176" ana="15" xml:id="NidE74708"/> angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach <anchor type="b" n="11809" ana="12" xml:id="NidB74709"/>einem Codex<anchor type="e" n="11809" ana="12" xml:id="NidE74709"/> zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.<lb/><milestone unit="start" n="27622"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27622"/> <anchor type="b" n="2309" ana="11" xml:id="NidB74711"/><anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB74710"/>Albertines<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE74710"/> Vermählung<anchor type="e" n="2309" ana="11" xml:id="NidE74711"/> wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von <anchor type="b" n="11817" ana="11" xml:id="NidB72774"/>Rosini<anchor type="e" n="11817" ana="11" xml:id="NidE72774"/>, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von <anchor type="b" n="11816" ana="11" xml:id="NidB72773"/>Ciampi<anchor type="e" n="11816" ana="11" xml:id="NidE72773"/>, u <anchor type="b" n="12053" ana="12" xml:id="NidB72779"/>Deutsche von mir<anchor type="e" n="12053" ana="12" xml:id="NidE72779"/>, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.<lb/>Ich gebe hier <anchor type="b" n="2309" ana="11" xml:id="NidB72785"/><anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB72784"/>den jungen Leuten<anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE72784"/><anchor type="e" n="2309" ana="11" xml:id="NidE72785"/> <anchor type="b" n="3628" ana="12" xml:id="NidB74712"/>eine Art von Vorlesung<anchor type="e" n="3628" ana="12" xml:id="NidE74712"/> über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB72771"/>Rom<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE72771"/>. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit <anchor type="b" n="11999" ana="12" xml:id="NidB74717"/><anchor type="b" n="12255" ana="12" xml:id="NidB74720"/>den Antiqua von <anchor type="b" n="6134" ana="11" xml:id="NidB72862"/><hi rend="family:Courier">Zannoni</hi><anchor type="e" n="6134" ana="11" xml:id="NidE72862"/><anchor type="e" n="12255" ana="12" xml:id="NidE74720"/> u <anchor type="b" n="10402" ana="11" xml:id="NidB72861"/><hi rend="family:Courier">Inghirami</hi><anchor type="e" n="10402" ana="11" xml:id="NidE72861"/><anchor type="e" n="11999" ana="12" xml:id="NidE74717"/> stehe ich auf dem besten Fuße. <anchor type="b" n="4479" ana="11" xml:id="NidB72863"/><hi rendition="#PRSPreset1">Der</hi> Großherzog<anchor type="e" n="4479" ana="11" xml:id="NidE72863"/> hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu <anchor type="b" n="6137" ana="15" xml:id="NidB72864"/>seiner Bibliothek<anchor type="e" n="6137" ana="15" xml:id="NidE72864"/> zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen <hi rend="overstrike:1">Kupferw</hi> Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.<lb/>Der Stiefsohn <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB72769"/>meines Bruders<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE72769"/> <anchor type="b" n="608" ana="11" xml:id="NidB77463"/>Philipp Veith<anchor type="e" n="608" ana="11" xml:id="NidE77463"/> ist nicht mehr hier, sondern in <anchor type="b" n="356" ana="10" xml:id="NidB74713"/>Rom<anchor type="e" n="356" ana="10" xml:id="NidE74713"/>. Ich habe eine angenehme <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB72772"/>Wiener<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE72772"/> Bekanntschaft erneuert, mit <anchor type="b" n="1507" ana="11" xml:id="NidB72782"/>Fräulein Nina von Hartel<anchor type="e" n="1507" ana="11" xml:id="NidE72782"/>, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.<lb/>Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch <ref target="fud://4885">den Brief von <anchor type="b" n="3420" ana="11" xml:id="NidB74714"/><hi rend="family:Courier">Acerbi</hi><anchor type="e" n="3420" ana="11" xml:id="NidE74714"/></ref> zurück.<lb/>Dein treuer Freund<lb/>AWSchl.<lb/>d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe <anchor type="b" n="447" ana="12" xml:id="NidB74716"/><anchor type="b" n="10565" ana="12" xml:id="NidB74715"/>deine Zeichnungen<anchor type="e" n="10565" ana="12" xml:id="NidE74715"/><anchor type="e" n="447" ana="12" xml:id="NidE74716"/> mit, wann du kommst<lb/><milestone unit="start" n="27623"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27623"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="27622"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7135', 'content' => 'Christian Friedrich Tieck', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Tieck, Christian Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1816-03-05', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '289', 'content' => 'Florenz', 'bemerkung' => 'GND:4017581-9', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-37187', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.7,Nr.66(63)', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '21 x 12,6 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2213466', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.7,S.235-238', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_datumbis' => '1816-03-08', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Italienisch' ), '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '293', 'content' => 'Carrara', 'bemerkung' => 'GND:4085158-8', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_purl_web' => '2226', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7_tif/jpegs/00000237.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7_tif/jpegs/00000238.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7_tif/jpegs/00000239.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7/Schlunja_DE-611-37187_Bd.7_tif/jpegs/00000240.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Relationen' => array( (int) 0 => array( 'relation_art' => 'Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel', 'relation_link' => '4885', 'subID' => '270' ) ), '36_Datum' => '1816-03-05', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Tieck, Christian Friedrich' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Florenz' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Carrara' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch', (int) 1 => 'Italienisch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Christian Friedrich Tieck' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67416c95853ec' $value = '„[1] Florenz d. 5ten März 1816<br>Geliebtester Freund!<br>Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4698', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-20 10:07:46', 'timelastchg' => '2018-04-10 17:26:51', 'key' => 'AWS-ap-00i8', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Tieck, Christian Friedrich', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1776-08-14', '39_toddatum' => '1851-05-12', '39_lebenwirken' => 'Bildhauer Christian Friedrich Tieck erhielt seine Ausbildung zunächst durch den Bildhauer Siegmund Bettkober, 1794 folgte der Wechsel zu Johann Gottfried Schadow. Als Bruder Ludwig Tiecks war er mit dem Berliner Romantikerkreis um Rahel Levin bekannt. 1797 begab sich Tieck gemeinsam mit Wilhelm von Humboldt auf eine Italienreise. 1798 hielt er sich in Paris auf. Um 1801 gelangte Tieck durch Vermittlung von Wilhelm von Humboldt nach Weimar und machte dort die Bekanntschaft des Kreises um Goethe. 1805 zog es Tieck nach Rom, wo er intensiv klassische Vorbilder studierte. Ein wichtiges Ereignis für ihn war der Auftrag mehrerer Marmorbüsten für die sog. „Walhalla“, ein von dem späteren König Ludwig I. geplantes Bauwerk, in dem herausragende Persönlichkeiten geehrt werden sollten. In den folgenden Jahren hielt er sich bis ins Jahr 1819 zu Studienzwecken häufig in Italien auf und erhielt 1820 eine Professur an der Berliner Akademie, wo er neben Karl Friedrich Schinckel und Johann Gottfried Schadow die Berliner Klassizismus maßgeblich prägte. Von 1830 bis 1851 war er Direktor der Sammlung für Skulpturen und Gipsabdrücke in Berlin.', '39_pdb' => 'GND', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_quellen' => 'ADB@https://www.deutsche-biographie.de/ppn118757490.html#adbcontent@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016.@ extern@„Geliebter Freund und Bruder“ – Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Tieck@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_beziehung' => 'Christian Friedrich Tieck korrespondierte über vier Jahrzehnte regelmäßig mit AWS. Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. Tieck, Friedrich', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00i8-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-10-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/2226' $state = '15.10.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; August Wilhelm von Schlegel an Christian Friedrich Tieck; 05.03.1816 bis 08.03.1816' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/2226">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/2226</a>.' $sprache = 'Italienisch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'data' => array( (int) 4885 => array( 'id' => '4885', 'art' => 'Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel', 'datum' => '09.02.1816', 'datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', 'signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.1,Nr.1', 'image' => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'exists' => '1', 'content' => 'Zugehörige Dokumente' ) $tab = 'related' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/d0f1fa6a4c65c660dd2bad1ca96eb9f7.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Florenz d. 5ten März 1816
Geliebtester Freund!
Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur ein einzigesmal geschrieben. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft der jungen Leute, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von Pisa, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte. Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder meinen Brief, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe Albertines erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an der Büste des Smith einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt deine Arbeiten zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. Rocca wünscht, du möchtest ein Exemplar von seiner Büste in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur [2] Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber. Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. Frau v. St. war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.
Acerbi hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus der Einlage sehen wirst, vergeblich. Das Manuscript ist entweder in Paris geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in Parigi o non si sà dove. Ho consegnata intanto la nota e la commissione à un mio amico Bibliotecario di Brera, perché stia un in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente il codice di Monza e il ritratto da lei desiderato, assicurandole che sarà xxa servita mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo. – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey der Bibliothek angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach einem Codex zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.
[3] Albertines Vermählung wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von Rosini, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von Ciampi, u Deutsche von mir, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.
Ich gebe hier den jungen Leuten eine Art von Vorlesung über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach Rom. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit den Antiqua von Zannoni u Inghirami stehe ich auf dem besten Fuße. Der Großherzog hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu seiner Bibliothek zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen Kupferw Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.
Der Stiefsohn meines Bruders Philipp Veith ist nicht mehr hier, sondern in Rom. Ich habe eine angenehme Wiener Bekanntschaft erneuert, mit Fräulein Nina von Hartel, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.
Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch den Brief von Acerbi zurück.
Dein treuer Freund
AWSchl.
d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe deine Zeichnungen mit, wann du kommst
[4] [leer]
Geliebtester Freund!
Ich habe dich tausendmal um Verzeihung zu bitten, daß ich so lange nicht, u überhaupt seit deiner Abreise nur ein einzigesmal geschrieben. Aber denke dir nur die Zerstreuungen u Abhaltungen, welche mir die Ankunft der jungen Leute, die Hochzeit, das Umziehen, da ich die letzte Woche im Gasthofe gewohnt, dann der Abschied von Pisa, die neue Einrichtung hier, wo wir gerade noch die lärmendsten Tage des Carnavals mit angesehen, mir verursachen mußten. Rechne auch von hier aus nicht auf lange Briefe, ich muß den Aufenthalt möglichst zu benutzen suchen, u da ist, neben den unvermeidlichen gesellschaftlichen Störungen, so viel zu thun, daß man sich fast zerreißen möchte. Ich habe nun drey Briefe von dir, u mich wundert, daß du in dem letzten vom 29sten Februar weder meinen Brief, den ich dem Fuhrmann mitgegeben, noch die richtige Ankunft der sorgfältig unter meinen Augen eingepackten Briefe Albertines erwähnst. Doch dieß beunruhigt mich nicht, wäre sie unterwegs verunglückt, so würdest du es wohl gemeldet haben Es ist verdrießlich, daß dir die Arbeiter an der Büste des Smith einen solchen Streich gespielt: halte sie doch strenger unter der Zucht. Ich kann dich nicht genug ermahnen, diese u und überhaupt deine Arbeiten zu fördern, damit du nachher um so freyer seyn mögest. Ich denke, die günstigste Zeit für deinen Besuch hier u unsre Reise wird gleich nach Ostern seyn. Rocca wünscht, du möchtest ein Exemplar von seiner Büste in Gips mit herbringen, u wenn es irgend möglich ist, mußt du dem Kranken willfahren. Überdieß wird sie sehr gefallen. – Wir bleiben zuverläßig bis zur [2] Mitte Maiʼs hier, vielleicht noch länger, denn es fragt sich, ob Rocca alsdann im Stande ist, die Rückreise anzutreten. Es nimmt meines Bedünkens eine sehr üble Wendung mit ihm. Er hat hier sogleich nach seiner Ankunft wieder Blutspeyen bekommen, u es ist noch nicht vorüber. Wenn man ihn bis zum Herbste hinbringt wird es ein Wunder seyn. Frau v. St. war bisher in der vollkommensten Täuschung über seinen Zustand, doch fängt sie an das Wahre wenigstens dann u wann zu ahnden. Ein trauriger Zeitpunkt wird noch zu überstehen seyn.
Acerbi hat sich alle mögliche Mühe wegen des Auftrags gegeben, aber wie du aus der Einlage sehen wirst, vergeblich. Das Manuscript ist entweder in Paris geblieben, oder gar verlohren. Schon zuvor am 30sten Jan. schrieb er mir: I manoscritti, i libri, eec. non si sono ancora veduti, e si teme che sarà stato di loro ciò che è stato de’ quadri, cioè che piu della metà son rimasti in Parigi o non si sà dove. Ho consegnata intanto la nota e la commissione à un mio amico Bibliotecario di Brera, perché stia un in guardia del momento che questi monumenti si renderanno visibili, e perché abbia in vista particolarmente il codice di Monza e il ritratto da lei desiderato, assicurandole che sarà xxa servita mia premura che ella sia servita con tutto lo zelo. – Wenn dir daran liegt, so könnte ich nach Paris schreiben, an einen Deutschen, der bey der Bibliothek angestellt ist, wiewohl es eine kützlichte Sache ist, sich nach einem Codex zu erkundigen, der bey der Zurückgabe verläugnet worden.
[3] Albertines Vermählung wurde am 20sten Febr. in beyden Kirchen gefeyert. Wir haben Verse in allen möglichen Sprachen gehabt: Italiänische, recht hübsche, von Rosini, ohne die käuflichen von dienstbaren Geistern zu rechnen; englische, von dem Geistlichen selbst; Griechische und Lateinische von Ciampi, u Deutsche von mir, für welche du der Seltenheit wegen wohl einiges Postgeld ausgeben kannst.
Ich gebe hier den jungen Leuten eine Art von Vorlesung über die Geschichte der Kunst, d.h. ich schwatze darüber einen Tag um den andern in der Stunde nach dem Frühstück. Du würdest es vielleicht nicht ohne Vergnügen mit anhören. Ich gerathe hier recht wieder in die Leidenschaft des Kunstbeschauung herein: es ist doch der erste Ort nach Rom. Wir wollen recht schwelgen, wenn du herkommst; alsdann werde ich schon überall recht bewandert seyn. Mit den Antiqua von Zannoni u Inghirami stehe ich auf dem besten Fuße. Der Großherzog hat sich sehr günstig über mich u mir den Zutritt zu seiner Bibliothek zuvorkommend öffnen lassen. Da finde ich nun die herrlichsten Kupferwerke von den Indischen, Aegyptischen, Griechischen Kupferw Denkmälern, u werde vieles für die Zukunft einsammeln.
Der Stiefsohn meines Bruders Philipp Veith ist nicht mehr hier, sondern in Rom. Ich habe eine angenehme Wiener Bekanntschaft erneuert, mit Fräulein Nina von Hartel, die sich ihrer Gesundheit wegen hier aufhält.
Lebe tausendmal wohl, u schreibe mir bald wieder, wiewohl ich dießmal so nachläßig war. Schick mir auch den Brief von Acerbi zurück.
Dein treuer Freund
AWSchl.
d. 8 März. Der Brief ist liegen geblieben, u ich weiß noch jetzt nicht wann die Post abgeht. Deine Skizze der Statue habe ich hieher geschafft. Bringe deine Zeichnungen mit, wann du kommst
[4] [leer]
· Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel , 09.02.1816
· Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
· Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.1,Nr.1
· Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
· Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.1,Nr.1