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">ten</span> Jun 1817<br>Vor wenigen Tagen habe ich <span class="doc-5962 ">deinen Brief vom 13</span><span class="doc-5962 offset-4 underline-1 ">ten</span><span class="doc-5962 "> Mai über </span><span class="doc-5962 index-228 tp-72909 ">Coppet</span> empfangen. Es ist mir unbegreiflich, theuerster Freund, daß du über mein Stillschweigen klagst, denn ich habe dir fleißig geschrieben, deine Aufträge besorgt und auf alles und jedes geantwortet. Der Sicherheit wegen trage ich meistens selbst die Briefe auf das Hauptpostamt und frankire sie eigenhändig. Ich hoffe also die an dich gerichteten werden noch zurecht gekommen seyn, sie waren vielleicht nur zufällig verspätet. <span class="cite tp-72915 ">Unglücklicherweise habe ich dieses Jahr verabsäumt, ein Register der abgesandten und empfangenen Briefe zu halten</span>, sonst könnte ich dir angeben wie oft und unter welchem Datum ich dir geschrieben. <span class="index-447 tp-74743 ">Die Zeichnung der Statue</span> ist richtig angekommen, u die Stellung und Bewegung hat vielen Beyfall gefunden; der Kopf war zu schlecht gezeichnet, um von dem, was der deinige seyn wird, einen Begriff zu geben. Die Absendung der Abweisung ist durch die Krankheit <span class="index-222 tp-72911 ">der Frau von Stael</span> etwas verzögert worden, doch denke ich, es ist schon drey bis vier Wochen her seit sie abgegangen. Sie war an <span class="index-10407 tp-72916 family-courier ">Messieurs. Senn Guebhard et Co</span><span class="family-courier "> à </span><span class="family-courier index-814 tp-72913 ">Livourne</span> gestellt, auf 100 Piaster. In <span class="doc-520 ">demselben Briefe</span> gab ich dir auch die Adresse des Banquiers an welchen die Büsten zu senden: <span class="index-10408 tp-74746 family-courier ">Messieurs Rennes et Co Banquiers à </span><span class="index-10408 tp-74746 family-courier index-366 tp-72914 ">Lyon</span>. Melde mir nun mit umgehender Post, ob du die Anweisung richtig empfangen hast, u richte deinen Brief gerade <span class="index-171 tp-74748 ">hierher</span>: <span class="family-courier ">chez </span><span class="family-courier index-222 tp-74747 ">Madame de Stael</span><span class="family-courier ">, Rue neuve des Mathurins N</span><span class="family-courier offset-4 underline-1 ">o</span><span class="family-courier "> 9</span>. Wir haben eine andre <span class="notice-27685 ">[2]</span> Wohnung bezogen. Die Krankheit <span class="index-222 tp-72912 ">meiner Freundin</span> hat uns leider die Reise nach <span class="index-228 tp-74749 ">Coppet</span> bisher unmöglich gemacht, und wird uns wohl noch ein paar Monate hier festhalten. Sobald ihre Kräfte es gestatten, gehen wir nach der Schweiz u dann im Herbst nach Italien. Ihr Zustand scheint auf keine Weise gefährlich zu seyn, aber die Schwäche in den Händen u besonders in den Füßen ist sehr groß, und macht ihr fast jede Bewegung unmöglich, – u wie lange Zeit erfodert werden wird, diesem Übel abzuhelfen, das wissen die Ärzte selbst wohl schwerlich zu sagen. Dieser Zustand der Dinge hat mich, wie du denken kannst, sehr betrübt u bekümmert. 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Cambridge 2016.@ extern@„Geliebter Freund und Bruder“ – Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_Tieck@', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_beziehung' => 'Christian Friedrich Tieck korrespondierte über vier Jahrzehnte regelmäßig mit AWS. Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. 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[1] Paris d. 7ten Jun 1817
Vor wenigen Tagen habe ich deinen Brief vom 13ten Mai über Coppet empfangen. Es ist mir unbegreiflich, theuerster Freund, daß du über mein Stillschweigen klagst, denn ich habe dir fleißig geschrieben, deine Aufträge besorgt und auf alles und jedes geantwortet. Der Sicherheit wegen trage ich meistens selbst die Briefe auf das Hauptpostamt und frankire sie eigenhändig. Ich hoffe also die an dich gerichteten werden noch zurecht gekommen seyn, sie waren vielleicht nur zufällig verspätet. Unglücklicherweise habe ich dieses Jahr verabsäumt, ein Register der abgesandten und empfangenen Briefe zu halten, sonst könnte ich dir angeben wie oft und unter welchem Datum ich dir geschrieben. Die Zeichnung der Statue ist richtig angekommen, u die Stellung und Bewegung hat vielen Beyfall gefunden; der Kopf war zu schlecht gezeichnet, um von dem, was der deinige seyn wird, einen Begriff zu geben. Die Absendung der Abweisung ist durch die Krankheit der Frau von Stael etwas verzögert worden, doch denke ich, es ist schon drey bis vier Wochen her seit sie abgegangen. Sie war an Messieurs. Senn Guebhard et Co à Livourne gestellt, auf 100 Piaster. In demselben Briefe gab ich dir auch die Adresse des Banquiers an welchen die Büsten zu senden: Messieurs Rennes et Co Banquiers à Lyon. Melde mir nun mit umgehender Post, ob du die Anweisung richtig empfangen hast, u richte deinen Brief gerade hierher: chez Madame de Stael, Rue neuve des Mathurins No 9. Wir haben eine andre [2] Wohnung bezogen. Die Krankheit meiner Freundin hat uns leider die Reise nach Coppet bisher unmöglich gemacht, und wird uns wohl noch ein paar Monate hier festhalten. Sobald ihre Kräfte es gestatten, gehen wir nach der Schweiz u dann im Herbst nach Italien. Ihr Zustand scheint auf keine Weise gefährlich zu seyn, aber die Schwäche in den Händen u besonders in den Füßen ist sehr groß, und macht ihr fast jede Bewegung unmöglich, – u wie lange Zeit erfodert werden wird, diesem Übel abzuhelfen, das wissen die Ärzte selbst wohl schwerlich zu sagen. Dieser Zustand der Dinge hat mich, wie du denken kannst, sehr betrübt u bekümmert. Wir hoffen auf den Einfluß der guten Jahrszeit, die sich erst jetzt einzustellen anfängt.
Lebe wohl, ich verspare alles auf den nächsten Brief um diesen nicht zu verspäten.
Vor wenigen Tagen habe ich deinen Brief vom 13ten Mai über Coppet empfangen. Es ist mir unbegreiflich, theuerster Freund, daß du über mein Stillschweigen klagst, denn ich habe dir fleißig geschrieben, deine Aufträge besorgt und auf alles und jedes geantwortet. Der Sicherheit wegen trage ich meistens selbst die Briefe auf das Hauptpostamt und frankire sie eigenhändig. Ich hoffe also die an dich gerichteten werden noch zurecht gekommen seyn, sie waren vielleicht nur zufällig verspätet. Unglücklicherweise habe ich dieses Jahr verabsäumt, ein Register der abgesandten und empfangenen Briefe zu halten, sonst könnte ich dir angeben wie oft und unter welchem Datum ich dir geschrieben. Die Zeichnung der Statue ist richtig angekommen, u die Stellung und Bewegung hat vielen Beyfall gefunden; der Kopf war zu schlecht gezeichnet, um von dem, was der deinige seyn wird, einen Begriff zu geben. Die Absendung der Abweisung ist durch die Krankheit der Frau von Stael etwas verzögert worden, doch denke ich, es ist schon drey bis vier Wochen her seit sie abgegangen. Sie war an Messieurs. Senn Guebhard et Co à Livourne gestellt, auf 100 Piaster. In demselben Briefe gab ich dir auch die Adresse des Banquiers an welchen die Büsten zu senden: Messieurs Rennes et Co Banquiers à Lyon. Melde mir nun mit umgehender Post, ob du die Anweisung richtig empfangen hast, u richte deinen Brief gerade hierher: chez Madame de Stael, Rue neuve des Mathurins No 9. Wir haben eine andre [2] Wohnung bezogen. Die Krankheit meiner Freundin hat uns leider die Reise nach Coppet bisher unmöglich gemacht, und wird uns wohl noch ein paar Monate hier festhalten. Sobald ihre Kräfte es gestatten, gehen wir nach der Schweiz u dann im Herbst nach Italien. Ihr Zustand scheint auf keine Weise gefährlich zu seyn, aber die Schwäche in den Händen u besonders in den Füßen ist sehr groß, und macht ihr fast jede Bewegung unmöglich, – u wie lange Zeit erfodert werden wird, diesem Übel abzuhelfen, das wissen die Ärzte selbst wohl schwerlich zu sagen. Dieser Zustand der Dinge hat mich, wie du denken kannst, sehr betrübt u bekümmert. Wir hoffen auf den Einfluß der guten Jahrszeit, die sich erst jetzt einzustellen anfängt.
Lebe wohl, ich verspare alles auf den nächsten Brief um diesen nicht zu verspäten.