Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-10-19/letters/view/6958" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-10-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-19545 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-40091 ">Berlin</span> d. 9. Juny 1809.<br><span class="cite tp-44787 ">Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein </span><span class="cite tp-44787 index-4 tp-40092 index-1400 tp-40093 ">Shakespear</span><span class="cite tp-44787 "> o weh o weh!</span> was muß das für ein Paradieß sein, in dem <span class="index-766 tp-40094 ">mein Freund Schlegel</span> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <span class="index-867 tp-47841 index-6127 tp-47840 ">ein hiesiger Buchhändler</span> <span class="index-1990 tp-47842 index-1988 tp-47843 ">eine Uebersezzung</span> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <span class="underline-1 ">wo </span><span class="underline-1 index-344 tp-40096 ">die </span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 family-courier ">Schlegel</span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 ">sche</span> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <span class="family-courier ">ambulante</span> deutsche Litteratur. Da ist <span class="index-48 tp-40097 ">der Tiek</span>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <span class="index-163 tp-40098 ">seines Sternbald</span> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <span class="index-8 tp-40095 ">Der Frid: Schlegel</span> – nun über <span class="notice-19546 ">[2]</span> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <span class="index-766 tp-47837 ">den A W- Schlegel</span> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<br>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <span class="index-42 tp-40099 ">Der Bernhardy</span> ist ein <span class="family-courier ">Malicios</span>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <span class="family-courier ">Decret</span> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <span class="index-1195 tp-40100 ">der Just. Ko. </span><span class="index-1195 tp-40100 family-courier ">Bode</span> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <span class="family-courier ">Dämon</span> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <span class="index-266 tp-40102 ">der </span><span class="index-266 tp-40102 index-166 tp-40101 family-courier ">Calderon</span> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<br><span class="index-344 tp-47838 ">Den Shakespear!</span> den Shakespear! den Shakespear! diesen <span class="family-courier ">Refrain</span> sollen Sie so oft & lange hören, <span class="notice-19547 ">[3]</span> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<br>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<br>Ihre<br>sehr Ergebene<br><span class="family-courier ">Unger</span>. –<br><span class="notice-19548 ">[4]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1688', 'description' => 'Friederike Helene Unger an August Wilhelm von Schlegel am 09.06.1809, Berlin, Coppet', 'adressatort' => 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>', 'absendeort' => 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>', 'date' => '09.06.1809', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4709 => array( 'ID' => '4709', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-21 13:33:27', 'timelastchg' => '2017-08-15 16:26:52', 'key' => 'AWS-ap-00ij', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Unger, Friederike Helene', '39_namevar' => 'Rothenburg, Friederike H. von Unger, Friederike Helene Rothenburg, Friederike Helene von', '39_geschlecht' => 'w', '39_toddatum' => '1813-09-29', '39_pdb' => 'GND', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Buchdruckerin, Verlegerin, Übersetzerin Friederike Helene Unger war die Tochter des preußischen Generals Rudolf Graf von Rothenburg und der Marquise de Vieuville. Sie wuchs in Potsdam auf und erhielt eine für Frauen ungewöhnlich gute Erziehung. Später begann sie als Erzieherin im Hause des Buchdruckers Johann Georg Unger zu arbeiten. Mit Johann Friedrich Unger, dem Sohn des Buchdruckers, ging sie eine Ehe ein. Die Beziehung zum aufstrebenden Verleger war durch eine enge berufliche Zusammenarbeit gekennzeichnet. Sie unterstützte ihren Ehemann durch ihre Beziehungen zum preußischen Hof und veröffentlichte ihre Werke in seinem Verlag. Nach dem Tod Ungers 1804 übernahm sie die Leitung des Verlags, bis er 1809 in Konkurs ging. Friederike Helene Unger war in vielfältiger Weise literarisch tätig; sie verfasste Unterhaltungsromane, Erzählungen und Übersetzungsarbeiten. Besondere Beachtung fanden ihr Roman „Julchen Grünthal“ (1784) und die Herausgabe ihrer Rousseau-Übersetzungen.', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117293091.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D446-388-2@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 61.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_Helene_Unger@', '39_gebdatumfrei' => '1741', '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_beziehung' => 'August Wilhelm Schlegel war ein enger Freund des Ehepaares Unger und verbrachte 1798 mehrere Sommermonate bei ihnen in Berlin. Den ersten Roman Ungers, „Julchen Grünthal“ (1797), besprach er in einer Rezension für die Jenaer Allgemeine Literaturzeitung wohlwollend. Zur Entzweiung mit Unger kam es 1800/1801, als August Wilhelm Schlegel feststellte, dass Unger einen Nachdruck des ersten Bandes der Shakespeare-Übersetzungen angefertigt hatte, ohne den Autor in Kenntnis darüber zu setzen. Über seinen Anwalt Grattenauer prozessierte August Wilhelm Schlegel, doch seiner Forderung nach Entschädigung entsprach das Gerichtsurteil nicht. Das Verhältnis blieb infolge dessen angespannt. Späterhin forderte Friederike Helene Unger Schlegel immer wieder auf, seine Shakespeare-Übersetzung fortzusetzen.', '39_dbid' => '117293091 ', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00ij-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Friederike Helene Unger', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ef702b66bbf71a1068e635ff08a1a9ae.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8a0989b0bdd0c713675ea6c9ace34393.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/faf2469a5fcda148f2e042290ac9cf28.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/07f31d5eabcf0f1087749f600d6bac3b.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => 'manuscript', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-9 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idAPP2712-Bd-9"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,IV,e,19', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '19,3 x 12,5 cm', 'Incipit' => '„[1] Berlin d. 9. Juny 1809.<br>Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '6958', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:19:56', 'timelastchg' => '2018-03-26 14:53:42', 'key' => 'AWS-aw-04t0', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-19545 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-40091 ">Berlin</span> d. 9. Juny 1809.<br><span class="cite tp-44787 ">Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein </span><span class="cite tp-44787 index-4 tp-40092 index-1400 tp-40093 ">Shakespear</span><span class="cite tp-44787 "> o weh o weh!</span> was muß das für ein Paradieß sein, in dem <span class="index-766 tp-40094 ">mein Freund Schlegel</span> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <span class="index-867 tp-47841 index-6127 tp-47840 ">ein hiesiger Buchhändler</span> <span class="index-1990 tp-47842 index-1988 tp-47843 ">eine Uebersezzung</span> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <span class="underline-1 ">wo </span><span class="underline-1 index-344 tp-40096 ">die </span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 family-courier ">Schlegel</span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 ">sche</span> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <span class="family-courier ">ambulante</span> deutsche Litteratur. Da ist <span class="index-48 tp-40097 ">der Tiek</span>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <span class="index-163 tp-40098 ">seines Sternbald</span> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <span class="index-8 tp-40095 ">Der Frid: Schlegel</span> – nun über <span class="notice-19546 ">[2]</span> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <span class="index-766 tp-47837 ">den A W- Schlegel</span> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<br>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <span class="index-42 tp-40099 ">Der Bernhardy</span> ist ein <span class="family-courier ">Malicios</span>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <span class="family-courier ">Decret</span> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <span class="index-1195 tp-40100 ">der Just. Ko. </span><span class="index-1195 tp-40100 family-courier ">Bode</span> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <span class="family-courier ">Dämon</span> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <span class="index-266 tp-40102 ">der </span><span class="index-266 tp-40102 index-166 tp-40101 family-courier ">Calderon</span> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<br><span class="index-344 tp-47838 ">Den Shakespear!</span> den Shakespear! den Shakespear! diesen <span class="family-courier ">Refrain</span> sollen Sie so oft & lange hören, <span class="notice-19547 ">[3]</span> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<br>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<br>Ihre<br>sehr Ergebene<br><span class="family-courier ">Unger</span>. –<br><span class="notice-19548 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="19545"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19545"/> <placeName key="15">Berlin</placeName> d. 9. Juny 1809.<lb/>Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein <persName key="4"><name key="1400" type="work">Shakespear</name></persName> o weh o weh! was muß das für ein Paradieß sein, in dem <persName key="766">mein Freund Schlegel</persName> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <persName key="867"><orgName key="6127">ein hiesiger Buchhändler</orgName></persName> <name key="1990" type="work"><name key="1988" type="work">eine Uebersezzung</name></name> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <hi rend="underline:1">wo </hi><name key="344" type="work"><hi rend="underline:1">die </hi><hi rend="underline:1;family:Courier">Schlegel</hi><hi rend="underline:1">sche</hi></name> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <hi rend="family:Courier">ambulante</hi> deutsche Litteratur. Da ist <persName key="48">der Tiek</persName>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <name key="163" type="work">seines Sternbald</name> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <persName key="8">Der Frid: Schlegel</persName> – nun über <milestone unit="start" n="19546"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19546"/> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <persName key="766">den A W- Schlegel</persName> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<lb/>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <persName key="42">Der Bernhardy</persName> ist ein <hi rend="family:Courier">Malicios</hi>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <hi rend="family:Courier">Decret</hi> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <persName key="1195">der Just. Ko. <hi rend="family:Courier">Bode</hi></persName> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <hi rend="family:Courier">Dämon</hi> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <name key="266" type="work">der <persName key="166"><hi rend="family:Courier">Calderon</hi></persName></name> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<lb/><name key="344" type="work">Den Shakespear!</name> den Shakespear! den Shakespear! diesen <hi rend="family:Courier">Refrain</hi> sollen Sie so oft & lange hören, <milestone unit="start" n="19547"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19547"/> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<lb/>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<lb/>Ihre<lb/>sehr Ergebene<lb/><hi rend="family:Courier">Unger</hi>. –<lb/><milestone unit="start" n="19548"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19548"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="19545"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19545"/> <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB40091"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE40091"/> d. 9. Juny 1809.<lb/><anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB44787"/>Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB40092"/><anchor type="b" n="1400" ana="12" xml:id="NidB40093"/>Shakespear<anchor type="e" n="1400" ana="12" xml:id="NidE40093"/><anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE40092"/> o weh o weh!<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE44787"/> was muß das für ein Paradieß sein, in dem <anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB40094"/>mein Freund Schlegel<anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE40094"/> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <anchor type="b" n="867" ana="11" xml:id="NidB47841"/><anchor type="b" n="6127" ana="15" xml:id="NidB47840"/>ein hiesiger Buchhändler<anchor type="e" n="6127" ana="15" xml:id="NidE47840"/><anchor type="e" n="867" ana="11" xml:id="NidE47841"/> <anchor type="b" n="1990" ana="12" xml:id="NidB47842"/><anchor type="b" n="1988" ana="12" xml:id="NidB47843"/>eine Uebersezzung<anchor type="e" n="1988" ana="12" xml:id="NidE47843"/><anchor type="e" n="1990" ana="12" xml:id="NidE47842"/> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <hi rend="underline:1">wo <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB40096"/>die </hi><hi rend="underline:1;family:Courier">Schlegel</hi><hi rend="underline:1">sche</hi><anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE40096"/> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <hi rend="family:Courier">ambulante</hi> deutsche Litteratur. Da ist <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB40097"/>der Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE40097"/>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <anchor type="b" n="163" ana="12" xml:id="NidB40098"/>seines Sternbald<anchor type="e" n="163" ana="12" xml:id="NidE40098"/> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB40095"/>Der Frid: Schlegel<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE40095"/> – nun über <milestone unit="start" n="19546"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19546"/> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB47837"/>den A W- Schlegel<anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE47837"/> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<lb/>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <anchor type="b" n="42" ana="11" xml:id="NidB40099"/>Der Bernhardy<anchor type="e" n="42" ana="11" xml:id="NidE40099"/> ist ein <hi rend="family:Courier">Malicios</hi>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <hi rend="family:Courier">Decret</hi> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <anchor type="b" n="1195" ana="11" xml:id="NidB40100"/>der Just. Ko. <hi rend="family:Courier">Bode</hi><anchor type="e" n="1195" ana="11" xml:id="NidE40100"/> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <hi rend="family:Courier">Dämon</hi> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <anchor type="b" n="266" ana="12" xml:id="NidB40102"/>der <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB40101"/><hi rend="family:Courier">Calderon</hi><anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE40101"/><anchor type="e" n="266" ana="12" xml:id="NidE40102"/> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<lb/><anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB47838"/>Den Shakespear!<anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE47838"/> den Shakespear! den Shakespear! diesen <hi rend="family:Courier">Refrain</hi> sollen Sie so oft & lange hören, <milestone unit="start" n="19547"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19547"/> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<lb/>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<lb/>Ihre<lb/>sehr Ergebene<lb/><hi rend="family:Courier">Unger</hi>. –<lb/><milestone unit="start" n="19548"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19548"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1809-06-09', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-9', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,IV,e,19', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '19,3 x 12,5 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2322072', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_purl_web' => '1688', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1809-06-09', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friederike Helene Unger' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Unger, Friederike Helene' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Coppet' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friederike Helene Unger' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-19545 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-40091 ">Berlin</span> d. 9. Juny 1809.<br><span class="cite tp-44787 ">Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein </span><span class="cite tp-44787 index-4 tp-40092 index-1400 tp-40093 ">Shakespear</span><span class="cite tp-44787 "> o weh o weh!</span> was muß das für ein Paradieß sein, in dem <span class="index-766 tp-40094 ">mein Freund Schlegel</span> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <span class="index-867 tp-47841 index-6127 tp-47840 ">ein hiesiger Buchhändler</span> <span class="index-1990 tp-47842 index-1988 tp-47843 ">eine Uebersezzung</span> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <span class="underline-1 ">wo </span><span class="underline-1 index-344 tp-40096 ">die </span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 family-courier ">Schlegel</span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 ">sche</span> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <span class="family-courier ">ambulante</span> deutsche Litteratur. Da ist <span class="index-48 tp-40097 ">der Tiek</span>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <span class="index-163 tp-40098 ">seines Sternbald</span> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <span class="index-8 tp-40095 ">Der Frid: Schlegel</span> – nun über <span class="notice-19546 ">[2]</span> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <span class="index-766 tp-47837 ">den A W- Schlegel</span> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<br>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <span class="index-42 tp-40099 ">Der Bernhardy</span> ist ein <span class="family-courier ">Malicios</span>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <span class="family-courier ">Decret</span> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <span class="index-1195 tp-40100 ">der Just. Ko. </span><span class="index-1195 tp-40100 family-courier ">Bode</span> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <span class="family-courier ">Dämon</span> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <span class="index-266 tp-40102 ">der </span><span class="index-266 tp-40102 index-166 tp-40101 family-courier ">Calderon</span> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<br><span class="index-344 tp-47838 ">Den Shakespear!</span> den Shakespear! den Shakespear! diesen <span class="family-courier ">Refrain</span> sollen Sie so oft & lange hören, <span class="notice-19547 ">[3]</span> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<br>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<br>Ihre<br>sehr Ergebene<br><span class="family-courier ">Unger</span>. –<br><span class="notice-19548 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1688' $description = 'Friederike Helene Unger an August Wilhelm von Schlegel am 09.06.1809, Berlin, Coppet' $adressatort = 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>' $absendeort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>' $date = '09.06.1809' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4709 => array( 'ID' => '4709', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-21 13:33:27', 'timelastchg' => '2017-08-15 16:26:52', 'key' => 'AWS-ap-00ij', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Unger, Friederike Helene', '39_namevar' => 'Rothenburg, Friederike H. von Unger, Friederike Helene Rothenburg, Friederike Helene von', '39_geschlecht' => 'w', '39_toddatum' => '1813-09-29', '39_pdb' => 'GND', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Buchdruckerin, Verlegerin, Übersetzerin Friederike Helene Unger war die Tochter des preußischen Generals Rudolf Graf von Rothenburg und der Marquise de Vieuville. Sie wuchs in Potsdam auf und erhielt eine für Frauen ungewöhnlich gute Erziehung. Später begann sie als Erzieherin im Hause des Buchdruckers Johann Georg Unger zu arbeiten. Mit Johann Friedrich Unger, dem Sohn des Buchdruckers, ging sie eine Ehe ein. Die Beziehung zum aufstrebenden Verleger war durch eine enge berufliche Zusammenarbeit gekennzeichnet. Sie unterstützte ihren Ehemann durch ihre Beziehungen zum preußischen Hof und veröffentlichte ihre Werke in seinem Verlag. Nach dem Tod Ungers 1804 übernahm sie die Leitung des Verlags, bis er 1809 in Konkurs ging. Friederike Helene Unger war in vielfältiger Weise literarisch tätig; sie verfasste Unterhaltungsromane, Erzählungen und Übersetzungsarbeiten. Besondere Beachtung fanden ihr Roman „Julchen Grünthal“ (1784) und die Herausgabe ihrer Rousseau-Übersetzungen.', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117293091.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D446-388-2@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 61.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_Helene_Unger@', '39_gebdatumfrei' => '1741', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_beziehung' => 'August Wilhelm Schlegel war ein enger Freund des Ehepaares Unger und verbrachte 1798 mehrere Sommermonate bei ihnen in Berlin. Den ersten Roman Ungers, „Julchen Grünthal“ (1797), besprach er in einer Rezension für die Jenaer Allgemeine Literaturzeitung wohlwollend. Zur Entzweiung mit Unger kam es 1800/1801, als August Wilhelm Schlegel feststellte, dass Unger einen Nachdruck des ersten Bandes der Shakespeare-Übersetzungen angefertigt hatte, ohne den Autor in Kenntnis darüber zu setzen. Über seinen Anwalt Grattenauer prozessierte August Wilhelm Schlegel, doch seiner Forderung nach Entschädigung entsprach das Gerichtsurteil nicht. Das Verhältnis blieb infolge dessen angespannt. Späterhin forderte Friederike Helene Unger Schlegel immer wieder auf, seine Shakespeare-Übersetzung fortzusetzen.', '39_dbid' => '117293091 ', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00ij-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Friederike Helene Unger' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/ef702b66bbf71a1068e635ff08a1a9ae.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8a0989b0bdd0c713675ea6c9ace34393.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/faf2469a5fcda148f2e042290ac9cf28.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/07f31d5eabcf0f1087749f600d6bac3b.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '42', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, August Ferdinand', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1195', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bode, Herr (Justizkommisarius)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '166', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '867', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hitzig, Julius Eduard ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6127', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Julius Eduard Hitzig (Berlin)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '266', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Spanisches Theater. Bd. 2. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1809)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '344', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1797–1810)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '1990', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Ende gut, alles gut. Ü: Georg Wilhelm Kessler', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1400', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Heinrich VIII. Ü: August Wilhelm von Schlegel (Bruchstück)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '1988', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Von Schlegel noch unübersetzte dramatische Werke. Ü: Georg Wilhelm Kessler, L. Krause ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '163', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Ludwig: Franz Sternbalds Wanderungen', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = 'manuscript' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-9 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idAPP2712-Bd-9"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,IV,e,19', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '19,3 x 12,5 cm', 'Incipit' => '„[1] Berlin d. 9. Juny 1809.<br>Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '6958', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:19:56', 'timelastchg' => '2018-03-26 14:53:42', 'key' => 'AWS-aw-04t0', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '42', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bernhardi, August Ferdinand', 'comment' => 'GND:118656449', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '1195', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Bode, Herr (Justizkommisarius)', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '166', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro', 'comment' => 'GND:118518399', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '867', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hitzig, Julius Eduard ', 'comment' => 'GND:119209349', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => 'GND:118607960', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => 'GND:118613723', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '48', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Tieck, Ludwig', 'comment' => 'GND:12989432X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '266', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele. Spanisches Theater. Bd. 2. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1809)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '344', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1797–1810)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '1990', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Ende gut, alles gut. Ü: Georg Wilhelm Kessler', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1400', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Heinrich VIII. Ü: August Wilhelm von Schlegel (Bruchstück)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '1988', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Von Schlegel noch unübersetzte dramatische Werke. Ü: Georg Wilhelm Kessler, L. Krause ', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '163', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Tieck, Ludwig: Franz Sternbalds Wanderungen', 'comment' => 'Link:http://www.deutschestextarchiv.de/book/show/tieck_sternbald01_1798', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6127', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Julius Eduard Hitzig (Berlin)', 'comment' => 'GND:1073047946', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '19545', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '19546', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '19547', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '19548', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-19545 ">[1]</span> <span class="index-15 tp-40091 ">Berlin</span> d. 9. Juny 1809.<br><span class="cite tp-44787 ">Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein </span><span class="cite tp-44787 index-4 tp-40092 index-1400 tp-40093 ">Shakespear</span><span class="cite tp-44787 "> o weh o weh!</span> was muß das für ein Paradieß sein, in dem <span class="index-766 tp-40094 ">mein Freund Schlegel</span> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <span class="index-867 tp-47841 index-6127 tp-47840 ">ein hiesiger Buchhändler</span> <span class="index-1990 tp-47842 index-1988 tp-47843 ">eine Uebersezzung</span> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <span class="underline-1 ">wo </span><span class="underline-1 index-344 tp-40096 ">die </span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 family-courier ">Schlegel</span><span class="index-344 tp-40096 underline-1 ">sche</span> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <span class="family-courier ">ambulante</span> deutsche Litteratur. Da ist <span class="index-48 tp-40097 ">der Tiek</span>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <span class="index-163 tp-40098 ">seines Sternbald</span> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <span class="index-8 tp-40095 ">Der Frid: Schlegel</span> – nun über <span class="notice-19546 ">[2]</span> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <span class="index-766 tp-47837 ">den A W- Schlegel</span> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<br>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <span class="index-42 tp-40099 ">Der Bernhardy</span> ist ein <span class="family-courier ">Malicios</span>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <span class="family-courier ">Decret</span> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <span class="index-1195 tp-40100 ">der Just. Ko. </span><span class="index-1195 tp-40100 family-courier ">Bode</span> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <span class="family-courier ">Dämon</span> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <span class="index-266 tp-40102 ">der </span><span class="index-266 tp-40102 index-166 tp-40101 family-courier ">Calderon</span> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<br><span class="index-344 tp-47838 ">Den Shakespear!</span> den Shakespear! den Shakespear! diesen <span class="family-courier ">Refrain</span> sollen Sie so oft & lange hören, <span class="notice-19547 ">[3]</span> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<br>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<br>Ihre<br>sehr Ergebene<br><span class="family-courier ">Unger</span>. –<br><span class="notice-19548 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="19545"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19545"/> <placeName key="15">Berlin</placeName> d. 9. Juny 1809.<lb/>Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein <persName key="4"><name key="1400" type="work">Shakespear</name></persName> o weh o weh! was muß das für ein Paradieß sein, in dem <persName key="766">mein Freund Schlegel</persName> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <persName key="867"><orgName key="6127">ein hiesiger Buchhändler</orgName></persName> <name key="1990" type="work"><name key="1988" type="work">eine Uebersezzung</name></name> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <hi rend="underline:1">wo </hi><name key="344" type="work"><hi rend="underline:1">die </hi><hi rend="underline:1;family:Courier">Schlegel</hi><hi rend="underline:1">sche</hi></name> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <hi rend="family:Courier">ambulante</hi> deutsche Litteratur. Da ist <persName key="48">der Tiek</persName>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <name key="163" type="work">seines Sternbald</name> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <persName key="8">Der Frid: Schlegel</persName> – nun über <milestone unit="start" n="19546"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19546"/> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <persName key="766">den A W- Schlegel</persName> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<lb/>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <persName key="42">Der Bernhardy</persName> ist ein <hi rend="family:Courier">Malicios</hi>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <hi rend="family:Courier">Decret</hi> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <persName key="1195">der Just. Ko. <hi rend="family:Courier">Bode</hi></persName> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <hi rend="family:Courier">Dämon</hi> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <name key="266" type="work">der <persName key="166"><hi rend="family:Courier">Calderon</hi></persName></name> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<lb/><name key="344" type="work">Den Shakespear!</name> den Shakespear! den Shakespear! diesen <hi rend="family:Courier">Refrain</hi> sollen Sie so oft & lange hören, <milestone unit="start" n="19547"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19547"/> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<lb/>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<lb/>Ihre<lb/>sehr Ergebene<lb/><hi rend="family:Courier">Unger</hi>. –<lb/><milestone unit="start" n="19548"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19548"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="19545"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19545"/> <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB40091"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE40091"/> d. 9. Juny 1809.<lb/><anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB44787"/>Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB40092"/><anchor type="b" n="1400" ana="12" xml:id="NidB40093"/>Shakespear<anchor type="e" n="1400" ana="12" xml:id="NidE40093"/><anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE40092"/> o weh o weh!<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE44787"/> was muß das für ein Paradieß sein, in dem <anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB40094"/>mein Freund Schlegel<anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE40094"/> versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt <anchor type="b" n="867" ana="11" xml:id="NidB47841"/><anchor type="b" n="6127" ana="15" xml:id="NidB47840"/>ein hiesiger Buchhändler<anchor type="e" n="6127" ana="15" xml:id="NidE47840"/><anchor type="e" n="867" ana="11" xml:id="NidE47841"/> <anchor type="b" n="1990" ana="12" xml:id="NidB47842"/><anchor type="b" n="1988" ana="12" xml:id="NidB47843"/>eine Uebersezzung<anchor type="e" n="1988" ana="12" xml:id="NidE47843"/><anchor type="e" n="1990" ana="12" xml:id="NidE47842"/> heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, <hi rend="underline:1">wo <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB40096"/>die </hi><hi rend="underline:1;family:Courier">Schlegel</hi><hi rend="underline:1">sche</hi><anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE40096"/> aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese <hi rend="family:Courier">ambulante</hi> deutsche Litteratur. Da ist <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB40097"/>der Tiek<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE40097"/>, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung <anchor type="b" n="163" ana="12" xml:id="NidB40098"/>seines Sternbald<anchor type="e" n="163" ana="12" xml:id="NidE40098"/> anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB40095"/>Der Frid: Schlegel<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE40095"/> – nun über <milestone unit="start" n="19546"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19546"/> dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, <anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB47837"/>den A W- Schlegel<anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE47837"/> kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.<lb/>Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: <anchor type="b" n="42" ana="11" xml:id="NidB40099"/>Der Bernhardy<anchor type="e" n="42" ana="11" xml:id="NidE40099"/> ist ein <hi rend="family:Courier">Malicios</hi>; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches <hi rend="family:Courier">Decret</hi> werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; <anchor type="b" n="1195" ana="11" xml:id="NidB40100"/>der Just. Ko. <hi rend="family:Courier">Bode</hi><anchor type="e" n="1195" ana="11" xml:id="NidE40100"/> hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger <hi rend="family:Courier">Dämon</hi> über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie <anchor type="b" n="266" ana="12" xml:id="NidB40102"/>der <anchor type="b" n="166" ana="11" xml:id="NidB40101"/><hi rend="family:Courier">Calderon</hi><anchor type="e" n="166" ana="11" xml:id="NidE40101"/><anchor type="e" n="266" ana="12" xml:id="NidE40102"/> bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.<lb/><anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB47838"/>Den Shakespear!<anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE47838"/> den Shakespear! den Shakespear! diesen <hi rend="family:Courier">Refrain</hi> sollen Sie so oft & lange hören, <milestone unit="start" n="19547"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19547"/> bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –<lb/>Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft<lb/>Ihre<lb/>sehr Ergebene<lb/><hi rend="family:Courier">Unger</hi>. –<lb/><milestone unit="start" n="19548"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="19548"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7141', 'content' => 'Friederike Helene Unger', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Unger, Friederike Helene', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1809-06-09', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-9', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,IV,e,19', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '19,3 x 12,5 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2322072', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '228', 'content' => 'Coppet', 'bemerkung' => 'GND:1027948-9', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_purl_web' => '1688', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9_tif/jpegs/00000249.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9_tif/jpegs/00000250.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9_tif/jpegs/00000251.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9/Mscr_APP2712-Bd-9_Bd.9_tif/jpegs/00000252.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1809-06-09', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friederike Helene Unger' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Unger, Friederike Helene' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Berlin' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Coppet' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friederike Helene Unger' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67419617d20d8' $value = '„[1] Berlin d. 9. Juny 1809.<br>Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4709', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-21 13:33:27', 'timelastchg' => '2017-08-15 16:26:52', 'key' => 'AWS-ap-00ij', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Unger, Friederike Helene', '39_namevar' => 'Rothenburg, Friederike H. von Unger, Friederike Helene Rothenburg, Friederike Helene von', '39_geschlecht' => 'w', '39_toddatum' => '1813-09-29', '39_pdb' => 'GND', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Buchdruckerin, Verlegerin, Übersetzerin Friederike Helene Unger war die Tochter des preußischen Generals Rudolf Graf von Rothenburg und der Marquise de Vieuville. Sie wuchs in Potsdam auf und erhielt eine für Frauen ungewöhnlich gute Erziehung. Später begann sie als Erzieherin im Hause des Buchdruckers Johann Georg Unger zu arbeiten. Mit Johann Friedrich Unger, dem Sohn des Buchdruckers, ging sie eine Ehe ein. Die Beziehung zum aufstrebenden Verleger war durch eine enge berufliche Zusammenarbeit gekennzeichnet. Sie unterstützte ihren Ehemann durch ihre Beziehungen zum preußischen Hof und veröffentlichte ihre Werke in seinem Verlag. Nach dem Tod Ungers 1804 übernahm sie die Leitung des Verlags, bis er 1809 in Konkurs ging. Friederike Helene Unger war in vielfältiger Weise literarisch tätig; sie verfasste Unterhaltungsromane, Erzählungen und Übersetzungsarbeiten. Besondere Beachtung fanden ihr Roman „Julchen Grünthal“ (1784) und die Herausgabe ihrer Rousseau-Übersetzungen.', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_quellen' => 'ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd117293091.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D446-388-2@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 61.@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_Helene_Unger@', '39_gebdatumfrei' => '1741', '39_sterbeort' => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'LmAdd' => array() ), '39_beziehung' => 'August Wilhelm Schlegel war ein enger Freund des Ehepaares Unger und verbrachte 1798 mehrere Sommermonate bei ihnen in Berlin. Den ersten Roman Ungers, „Julchen Grünthal“ (1797), besprach er in einer Rezension für die Jenaer Allgemeine Literaturzeitung wohlwollend. Zur Entzweiung mit Unger kam es 1800/1801, als August Wilhelm Schlegel feststellte, dass Unger einen Nachdruck des ersten Bandes der Shakespeare-Übersetzungen angefertigt hatte, ohne den Autor in Kenntnis darüber zu setzen. Über seinen Anwalt Grattenauer prozessierte August Wilhelm Schlegel, doch seiner Forderung nach Entschädigung entsprach das Gerichtsurteil nicht. Das Verhältnis blieb infolge dessen angespannt. Späterhin forderte Friederike Helene Unger Schlegel immer wieder auf, seine Shakespeare-Übersetzung fortzusetzen.', '39_dbid' => '117293091 ', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00ij-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-10-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/1688' $state = '15.10.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.10.2019]; Friederike Helene Unger an August Wilhelm von Schlegel; 09.06.1809' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-10-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/1688">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/briefid/1688</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/07f31d5eabcf0f1087749f600d6bac3b.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Berlin d. 9. Juny 1809.
Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein Shakespear o weh o weh! was muß das für ein Paradieß sein, in dem mein Freund Schlegel versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt ein hiesiger Buchhändler eine Uebersezzung heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, wo die Schlegelsche aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese ambulante deutsche Litteratur. Da ist der Tiek, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung seines Sternbald anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. Der Frid: Schlegel – nun über [2] dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, den A W- Schlegel kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.
Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: Der Bernhardy ist ein Malicios; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches Decret werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; der Just. Ko. Bode hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger Dämon über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie der Calderon bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.
Den Shakespear! den Shakespear! den Shakespear! diesen Refrain sollen Sie so oft & lange hören, [3] bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –
Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft
Ihre
sehr Ergebene
Unger. –
[4] [leer]
Wie das, mein verehrter Freund! auch der späteste Termin der Verheissung ist verflossen, und immer noch kein Shakespear o weh o weh! was muß das für ein Paradieß sein, in dem mein Freund Schlegel versezt ist, daß er so ganz der armen, aller Erden noth ausgesezten Freunde vergißt. Die Schaar der Shakespear Lustigen ist nicht mehr zu bändigen: und schon gibt ein hiesiger Buchhändler eine Uebersezzung heraus, die seiner Ankündigung nach, sich anschliessen soll, wo die Schlegelsche aufhört. Ich habe dies geschehen lassen müssen, weil ich, 1) so wenig Sicherheit über Ihre Arbeit habe, 2) ganz Tödtlich krank darnieder lag, und jezt erst wieder, mat & mühseelig ins Leben hinein krieche. Erbarmen Sie mein Freund sich doch, Ihrer Kindlein, und geben nicht zu, daß Bastarde sich an sie andrängen, und wegschnappen, was allein, Ihnen gebührt. Schikten Sie nur, daß ein Band zu Michaelis erscheine, so wäre doch eine Aussicht. Ich möchte wüthen, über diese ambulante deutsche Litteratur. Da ist der Tiek, der in mich drang zu Neujahr eine Fortsezzung seines Sternbald anzufangen & m. und siehe da weg ist er; und läßt nichts weiter von sich hören. Der Frid: Schlegel – nun über [2] dessen eingeschlagnen sonderbaren Weg schweige ich. Seine Bestimmung schien mir die edelste zu sein. Ich nenne nur diese, aber hundert andre führen mich eben so bei der Nase herum. Nun, den A W- Schlegel kennen Sie ja; und wissen wie arg ders mir macht: mir ehrlichen Treuherzigen Haut.
Mit Ihrer Bibliothek hats immer noch Schwürigkeiten: Der Bernhardy ist ein Malicios; er gesteth daß er kein Recht habe, sie zurükzuhalten; indeß ohne ein gerichtliches Decret werde er sie nicht ausliefern. Um dieses habe ich nun angehalten; der Just. Ko. Bode hats längst ausfertigen wollen; indeß bin ich bettlägrig geworden, & so scheint ein feindseeliger Dämon über diese Sache zu walten: und sie wird wohl liegen wie der Calderon bei mir – bis ich wieder zur Stadt komme, & ich wieder wirken kann.
Den Shakespear! den Shakespear! den Shakespear! diesen Refrain sollen Sie so oft & lange hören, [3] bis er endlich erscheint; und ich sagen kann, habe Dank, den du hast mich erhört. –
Ich empfehle mich Ihrer Huld & Gnade unsichtbarer Gott! der Sie mir sind; Ich versichre Sie; so böse ich zu sein Ursach habe, dennoch meiner wahrsten und innigsten Hochachtung, und bin mit herzlicher Verehrung & Freundschaft
Ihre
sehr Ergebene
Unger. –
[4] [leer]