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Ich hielt es für recht, in Hinsicht auf <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB38566"/><hi rend="family:Courier">Tieck</hi><anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE38566"/>, Sie mit <anchor type="b" n="3548" ana="12" xml:id="NidB38571"/>seinen Plan<anchor type="e" n="3548" ana="12" xml:id="NidE38571"/> bekand werden zu lassen, und enthielt mich jeder Äußrung der Billigung so wohl, als Mißbilligung darüber. Sie nehmen mir einen Stein vom Herzen, indem Sie sich erklären, wie Sie es thun. So viel ich auch <hi rend="family:Courier">Tiecks</hi> poetischem Sinne zutraue, mangelt ihm doch gänzlich, womit mein Freund <hi rend="family:Courier">Schlegel</hi> in so reichen Maaßen ausgestattet ist; feiner scharfer kritischer Sinn, reiner Geschmack, und so viel andre Erfordernisse: und ich sage mit <anchor type="b" n="5343" ana="12" xml:id="NidB47767"/><anchor type="b" n="7966" ana="11" xml:id="NidB47762"/>Prophet Nathan<anchor type="e" n="7966" ana="11" xml:id="NidE47762"/><anchor type="e" n="5343" ana="12" xml:id="NidE47767"/>; <hi rend="underline:1">Du bist der Mann!</hi> <anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB44853"/>Sie haben sich kein Monopol für den <hi rend="family:Courier">Schakespear</hi> angemaßt: es ist Ihnen verliehen, und kann keinem andern, als den Natur & <hi rend="family:Courier">Genie</hi> dazu prägten übertragen werden.<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE44853"/> Also, will ich still sein in Hofnung: Sie werden mein Wohl gedenken: es kommt jederzeit, nicht für mich allein, sondern für alle Verehrer <hi rend="family:Courier">Schakespears</hi> & <hi rend="family:Courier">Schlegels</hi> herzlich willkommen.<lb/>Bei allen Leiden dieser Zeit, ist mir doch ein ganz eignes & unerwartetes Vergnügen zu Theil geworden. 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Hätten drei wilde <hi rend="family:Courier">chasseurs</hi> nicht einen schlimmen gegendruk gegeben, möchte ich diese Stunden schön genannt haben, den immer waren sie bei mir herrliche ritterliche Menschen!<lb/>Leider habe ich die <hi rend="family:Courier">auction</hi> kurz vor den <anchor type="b" n="446" ana="11" xml:id="NidB47765"/>feindlichen<anchor type="e" n="446" ana="11" xml:id="NidE47765"/> Einmarsch halten <hi rend="underline:1">müssen</hi>: gedrängt durch Umstände, denen ich nicht zu wehren vermochte: und wie das Schiksaal mich den in allen meinen Entwürfen mit seltner Härte mishandelt, sind auch hier, die mehresten Bestellungen auf England gewesen, so daß der Betrag, so unter aller Erwartung gering ist, daß ich es zu sagen mich schäme und gereue. – Wie glüklich ist <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB38574"/>Ihre edle Freundin<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE38574"/>, gegen mich! die so unverschuldet in ein Labyrinth geworfen ist, aus dem nur der Ausgang in mein Grab sein wird! Verzeihen Sie dies <hi rend="family:Courier">Lamentoso</hi>; ich habe aber heut, einen auffallend unglüklichen Tag: wo eine <anchor type="b" n="5343" ana="12" xml:id="NidB47768"/><anchor type="b" n="7969" ana="11" xml:id="NidB47766"/><hi rend="family:Courier">Hiobs</hi><anchor type="e" n="7969" ana="11" xml:id="NidE47766"/><anchor type="e" n="5343" ana="12" xml:id="NidE47768"/> Post über die andre mich zu Boden drükt. 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Oktober 1806. Laut Ungers Brief vom 2. Januar 1807 begann die Einquartierung in ihrem Haus am 24. Oktober 1806. Wenn sie bis dato 15 Wochen andauerte, kann dieser Brief frühestens am 6. Februar 1807 geschrieben worden sein.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_altDat' => '[Februar 1807]', '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-9', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,IV,e,31', '36_h1zahl' => '1 S., hs. m. U. u. 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Ich hielt es für recht, in Hinsicht auf <span class="index-48 tp-38566 family-courier ">Tieck</span>, Sie mit <span class="index-3548 tp-38571 ">seinen Plan</span> bekand werden zu lassen, und enthielt mich jeder Äußrung der Billigung so wohl, als Mißbilligung darüber. Sie nehmen mir einen Stein vom Herzen, indem Sie sich erklären, wie Sie es thun. So viel ich auch <span class="family-courier ">Tiecks</span> poetischem Sinne zutraue, mangelt ihm doch gänzlich, womit mein Freund <span class="family-courier ">Schlegel</span> in so reichen Maaßen ausgestattet ist; feiner scharfer kritischer Sinn, reiner Geschmack, und so viel andre Erfordernisse: und ich sage mit <span class="index-5343 tp-47767 index-7966 tp-47762 ">Prophet Nathan</span>; <span class="underline-1 ">Du bist der Mann!</span> <span class="cite tp-44853 ">Sie haben sich kein Monopol für den </span><span class="cite tp-44853 family-courier ">Schakespear</span><span class="cite tp-44853 "> angemaßt: es ist Ihnen verliehen, und kann keinem andern, als den Natur & </span><span class="cite tp-44853 family-courier ">Genie</span><span class="cite tp-44853 "> dazu prägten übertragen werden.</span> Also, will ich still sein in Hofnung: Sie werden mein Wohl gedenken: es kommt jederzeit, nicht für mich allein, sondern für alle Verehrer <span class="family-courier ">Schakespears</span> & <span class="family-courier ">Schlegels</span> herzlich willkommen.<br>Bei allen Leiden dieser Zeit, ist mir doch ein ganz eignes & unerwartetes Vergnügen zu Theil geworden. Bei der seit 15. Wochen bei mir perennirenden Bequartirung franz: Militairs, fand sich in diesen Tagen, bei der <span class="family-courier ">gensdarmeri</span><span class="family-courier notice-22737 ">[e]</span><span class="family-courier "> dʼordonnance</span>, ein liebenswürdiger junger <span class="family-courier ">Savoyarde</span>, <span class="index-7967 tp-47763 family-courier ">Alphonse de Mon</span><span class="index-7967 tp-47763 family-courier notice-22738 ">[...]</span> der Sie kennt; <span class="index-222 tp-38567 ">Frau </span><span class="index-222 tp-38567 family-courier ">von Stael</span> oft in <span class="index-280 tp-38568 family-courier ">Geneve</span> gesehen hat: auf Theatralischen Vorstellungen Sie beider beiwohnte: er ließ glaube ich, <span class="index-7980 tp-47833 ">dem schönen Bekenntni</span><span class="index-7980 tp-47833 notice-22739 ">[s]</span> volles Recht, mit Geschmak & Sachkentniß wiederfahren. Wie mich das freute; wie mich das dem Menschen befreundete! Wie mütterlich ich seine & seines edl<span class="notice-22740 ">[en]</span> Freundes <span class="index-7968 tp-47764 family-courier ">M: de Pompery</span> Versorgerin ward, kann ich Ihnen nicht beschreiben! Hätten drei wilde <span class="family-courier ">chasseurs</span> nicht einen schlimmen gegendruk gegeben, möchte ich diese Stunden schön genannt haben, den immer waren sie bei mir herrliche ritterliche Menschen!<br>Leider habe ich die <span class="family-courier ">auction</span> kurz vor den <span class="index-446 tp-47765 ">feindlichen</span> Einmarsch halten <span class="underline-1 ">müssen</span>: gedrängt durch Umstände, denen ich nicht zu wehren vermochte: und wie das Schiksaal mich den in allen meinen Entwürfen mit seltner Härte mishandelt, sind auch hier, die mehresten Bestellungen auf England gewesen, so daß der Betrag, so unter aller Erwartung gering ist, daß ich es zu sagen mich schäme und gereue. – Wie glüklich ist <span class="index-222 tp-38574 ">Ihre edle Freundin</span>, gegen mich! die so unverschuldet in ein Labyrinth geworfen ist, aus dem nur der Ausgang in mein Grab sein wird! Verzeihen Sie dies <span class="family-courier ">Lamentoso</span>; ich habe aber heut, einen auffallend unglüklichen Tag: wo eine <span class="index-5343 tp-47768 index-7969 tp-47766 family-courier ">Hiobs</span> Post über die andre mich zu Boden drükt. In frohern Tage, frohere Briefe von Ihrer Sie herzlichst & innigst verehrenden <br>Freundin <span class="family-courier ">Unger</span>.<br><span class="notice-15909 ">Von </span><span class="notice-15909 index-42 tp-47759 family-courier ">Bernhardy</span><span class="notice-15909 "> sehe & höre ich nichts in dieser Zeit: auch ist kein Mensch in der bewußten Angelegenheit bei mir gewesen. –</span><br><span class="notice-15908 ">[2]</span> <span class="family-courier ">A Monsieur Fréderic Schlegel<br>chéz </span><span class="family-courier index-222 tp-47769 ">Madame de Stael</span><span class="family-courier "><br>a<br></span><span class="index-1080 tp-38569 family-courier underline-1 ">Aubergenville</span><span class="family-courier "><br></span><span class="family-courier underline-1 ">près </span><span class="family-courier underline-1 index-5933 tp-38572 ">Meulan</span><span class="family-courier "><br></span><span class="family-courier underline-1 ">Dep. de Seine et oise</span><span class="family-courier "><br>P C.</span>' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1707' $description = 'Friederike Helene Unger an August Wilhelm von Schlegel am [Februar 1807], Berlin, Aubergenville ' $adressatort = 'Aubergenville <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4445877-0">GND</a>' $absendeort = 'Berlin <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/2004272-3">GND</a>' $date = '[Februar 1807]' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4709 => array( 'ID' => '4709', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-03-21 13:33:27', 'timelastchg' => '2017-08-15 16:26:52', 'key' => 'AWS-ap-00ij', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Unger, Friederike Helene', '39_namevar' => 'Rothenburg, Friederike H. von Unger, Friederike Helene Rothenburg, Friederike Helene von', '39_geschlecht' => 'w', '39_toddatum' => '1813-09-29', '39_pdb' => 'GND', '39_lebenwirken' => 'Schriftstellerin, Buchdruckerin, Verlegerin, Übersetzerin Friederike Helene Unger war die Tochter des preußischen Generals Rudolf Graf von Rothenburg und der Marquise de Vieuville. 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Hätten drei wilde <hi rend="family:Courier">chasseurs</hi> nicht einen schlimmen gegendruk gegeben, möchte ich diese Stunden schön genannt haben, den immer waren sie bei mir herrliche ritterliche Menschen!<lb/>Leider habe ich die <hi rend="family:Courier">auction</hi> kurz vor den <anchor type="b" n="446" ana="11" xml:id="NidB47765"/>feindlichen<anchor type="e" n="446" ana="11" xml:id="NidE47765"/> Einmarsch halten <hi rend="underline:1">müssen</hi>: gedrängt durch Umstände, denen ich nicht zu wehren vermochte: und wie das Schiksaal mich den in allen meinen Entwürfen mit seltner Härte mishandelt, sind auch hier, die mehresten Bestellungen auf England gewesen, so daß der Betrag, so unter aller Erwartung gering ist, daß ich es zu sagen mich schäme und gereue. – Wie glüklich ist <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB38574"/>Ihre edle Freundin<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE38574"/>, gegen mich! die so unverschuldet in ein Labyrinth geworfen ist, aus dem nur der Ausgang in mein Grab sein wird! Verzeihen Sie dies <hi rend="family:Courier">Lamentoso</hi>; ich habe aber heut, einen auffallend unglüklichen Tag: wo eine <anchor type="b" n="5343" ana="12" xml:id="NidB47768"/><anchor type="b" n="7969" ana="11" xml:id="NidB47766"/><hi rend="family:Courier">Hiobs</hi><anchor type="e" n="7969" ana="11" xml:id="NidE47766"/><anchor type="e" n="5343" ana="12" xml:id="NidE47768"/> Post über die andre mich zu Boden drükt. In frohern Tage, frohere Briefe von Ihrer Sie herzlichst & innigst verehrenden <lb/>Freundin <hi rend="family:Courier">Unger</hi>.<lb/><milestone unit="start" n="15909"/>Von <anchor type="b" n="42" ana="11" xml:id="NidB47759"/><hi rend="family:Courier">Bernhardy</hi><anchor type="e" n="42" ana="11" xml:id="NidE47759"/> sehe & höre ich nichts in dieser Zeit: auch ist kein Mensch in der bewußten Angelegenheit bei mir gewesen. –<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Randbeschriftung</title></note><milestone unit="end" n="15909"/><lb/><milestone unit="start" n="15908"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="15908"/> <hi rend="family:Courier">A Monsieur Fréderic Schlegel<lb/>chéz <anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB47769"/>Madame de Stael<anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE47769"/><lb/>a<lb/></hi><anchor type="b" n="1080" ana="10" xml:id="NidB38569"/><hi rend="family:Courier;underline:1">Aubergenville</hi><anchor type="e" n="1080" ana="10" xml:id="NidE38569"/><hi rend="family:Courier"><lb/></hi><hi rend="family:Courier;underline:1">près <anchor type="b" n="5933" ana="10" xml:id="NidB38572"/>Meulan<anchor type="e" n="5933" ana="10" xml:id="NidE38572"/></hi><hi rend="family:Courier"><lb/></hi></hi><hi rend="family:Courier;underline:1">Dep. de Seine et oise</hi><hi rend="family:Courier"><lb/>P C.</hi>', '36_anmerkungextern' => 'Datum sowie Absendeort erschlossen. – Datierung: Napoleons Einzug in Berlin am 27. 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[1] Herrn Schlegel den Älter[en]
Nur einige Worte für Sie; mein treuer lieber Freund! und zwar über Shakespear. Ich hielt es für recht, in Hinsicht auf Tieck, Sie mit seinen Plan bekand werden zu lassen, und enthielt mich jeder Äußrung der Billigung so wohl, als Mißbilligung darüber. Sie nehmen mir einen Stein vom Herzen, indem Sie sich erklären, wie Sie es thun. So viel ich auch Tiecks poetischem Sinne zutraue, mangelt ihm doch gänzlich, womit mein Freund Schlegel in so reichen Maaßen ausgestattet ist; feiner scharfer kritischer Sinn, reiner Geschmack, und so viel andre Erfordernisse: und ich sage mit Prophet Nathan; Du bist der Mann! Sie haben sich kein Monopol für den Schakespear angemaßt: es ist Ihnen verliehen, und kann keinem andern, als den Natur & Genie dazu prägten übertragen werden. Also, will ich still sein in Hofnung: Sie werden mein Wohl gedenken: es kommt jederzeit, nicht für mich allein, sondern für alle Verehrer Schakespears & Schlegels herzlich willkommen.
Bei allen Leiden dieser Zeit, ist mir doch ein ganz eignes & unerwartetes Vergnügen zu Theil geworden. Bei der seit 15. Wochen bei mir perennirenden Bequartirung franz: Militairs, fand sich in diesen Tagen, bei der gensdarmeri[e] dʼordonnance, ein liebenswürdiger junger Savoyarde, Alphonse de Mon[...] der Sie kennt; Frau von Stael oft in Geneve gesehen hat: auf Theatralischen Vorstellungen Sie beider beiwohnte: er ließ glaube ich, dem schönen Bekenntni[s] volles Recht, mit Geschmak & Sachkentniß wiederfahren. Wie mich das freute; wie mich das dem Menschen befreundete! Wie mütterlich ich seine & seines edl[en] Freundes M: de Pompery Versorgerin ward, kann ich Ihnen nicht beschreiben! Hätten drei wilde chasseurs nicht einen schlimmen gegendruk gegeben, möchte ich diese Stunden schön genannt haben, den immer waren sie bei mir herrliche ritterliche Menschen!
Leider habe ich die auction kurz vor den feindlichen Einmarsch halten müssen: gedrängt durch Umstände, denen ich nicht zu wehren vermochte: und wie das Schiksaal mich den in allen meinen Entwürfen mit seltner Härte mishandelt, sind auch hier, die mehresten Bestellungen auf England gewesen, so daß der Betrag, so unter aller Erwartung gering ist, daß ich es zu sagen mich schäme und gereue. – Wie glüklich ist Ihre edle Freundin, gegen mich! die so unverschuldet in ein Labyrinth geworfen ist, aus dem nur der Ausgang in mein Grab sein wird! Verzeihen Sie dies Lamentoso; ich habe aber heut, einen auffallend unglüklichen Tag: wo eine Hiobs Post über die andre mich zu Boden drükt. In frohern Tage, frohere Briefe von Ihrer Sie herzlichst & innigst verehrenden
Freundin Unger.
Von Bernhardy sehe & höre ich nichts in dieser Zeit: auch ist kein Mensch in der bewußten Angelegenheit bei mir gewesen. –
[2] A Monsieur Fréderic Schlegel
chéz Madame de Stael
a
Aubergenville
près Meulan
Dep. de Seine et oise
P C.
Nur einige Worte für Sie; mein treuer lieber Freund! und zwar über Shakespear. Ich hielt es für recht, in Hinsicht auf Tieck, Sie mit seinen Plan bekand werden zu lassen, und enthielt mich jeder Äußrung der Billigung so wohl, als Mißbilligung darüber. Sie nehmen mir einen Stein vom Herzen, indem Sie sich erklären, wie Sie es thun. So viel ich auch Tiecks poetischem Sinne zutraue, mangelt ihm doch gänzlich, womit mein Freund Schlegel in so reichen Maaßen ausgestattet ist; feiner scharfer kritischer Sinn, reiner Geschmack, und so viel andre Erfordernisse: und ich sage mit Prophet Nathan; Du bist der Mann! Sie haben sich kein Monopol für den Schakespear angemaßt: es ist Ihnen verliehen, und kann keinem andern, als den Natur & Genie dazu prägten übertragen werden. Also, will ich still sein in Hofnung: Sie werden mein Wohl gedenken: es kommt jederzeit, nicht für mich allein, sondern für alle Verehrer Schakespears & Schlegels herzlich willkommen.
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