• Caroline von Schelling to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Jena · Place of Destination: Berlin · Date: [3. März 1802]
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Caroline von Schelling
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Jena
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: [3. März 1802]
  • Notations: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 370516575
  • Bibliography: Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913, S. 309.
  • Incipit: „[1] [Jena] Mittwoch früh [3. März 1802].
    Ich will doch Zeltern noch dieses lezte Wort an Dich mitgeben. Er denkt Dienstag Nachmittag [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-36905
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.22,Nr.28
  • Number of Pages: 1 S., hs. u. Adresse
  • Format: 23,2 x 18,8 cm
    Language
  • German
[1] [Jena] Mittwoch früh [3. März 1802].
Ich will doch Zeltern noch dieses lezte Wort an Dich mitgeben. Er denkt Dienstag Nachmittag in Berlin zu seyn, ich noch immer Mittwoch Abend, aber man kann freylich bey diesen Wegen nicht für einen Zufall stehn, Du solst mich also nicht zu sicher erwarten. Übrigens geh ich doch noch über Halle, weil der Fuhrmann so sehr darum bittet. Wäre ich nur erst dort, es wandeln mich große Bangigkeiten an, aber ich habe es einmal beschlossen, und nun gehts mich nichts mehr an. Adieu, guter Freund, bis Morgen und Übermorgen. Gott segne Dich und behüte mich.
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[1] [Jena] Mittwoch früh [3. März 1802].
Ich will doch Zeltern noch dieses lezte Wort an Dich mitgeben. Er denkt Dienstag Nachmittag in Berlin zu seyn, ich noch immer Mittwoch Abend, aber man kann freylich bey diesen Wegen nicht für einen Zufall stehn, Du solst mich also nicht zu sicher erwarten. Übrigens geh ich doch noch über Halle, weil der Fuhrmann so sehr darum bittet. Wäre ich nur erst dort, es wandeln mich große Bangigkeiten an, aber ich habe es einmal beschlossen, und nun gehts mich nichts mehr an. Adieu, guter Freund, bis Morgen und Übermorgen. Gott segne Dich und behüte mich.
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