• August Wilhelm von Schlegel to Auguste Luise Adolfine von Flotow

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 13.07.1839
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Auguste Luise Adolfine von Flotow
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 13.07.1839
  • Notations: Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Deetjen, Werner: Spenden aus der Weimarer Landesbibliothek. In: Zeitschrift für Bücherfreunde N. F. 20 (1928), S. 18.
  • Verlag: E.A. Seemann
  • Incipit: „[1] Gnädige Frau,
    Ein unscheinbares Büchelchen begehrt als Andenken empfangen zu werden. Vielleicht kann es demnächst gegen ein hübscheres mit Vignetten verziertes [...]“
    Manuscript
  • Provider: Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv
  • Classification Number: GSA 96/3650
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Gnädige Frau,
Ein unscheinbares Büchelchen begehrt als Andenken empfangen zu werden. Vielleicht kann es demnächst gegen ein hübscheres mit Vignetten verziertes Exemplar vertauscht werden, wenn sich dergleichen bei dem Verleger noch vorfinden.
Gern hätte ich es selbst überbracht, aber ich war seit Mittwoch Abend sehr unwohl und bin heute noch ganz unwohl mattherzig. Meine Wünsche auf dem nächsten Blatte.
Meine schönsten Empfehlungen an Sie und an alle.
Schl
d. 13ten Jul 39.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[5] An Frau von Flotow.
d. 13ten Jul. 1839.
Ein Tag der Freude ruft mich heute wach;
Ihm folgt für mich ein Tag der Trauer nach.
Heut will ich Dir die besten Wünsche schenken,
Und morgen deß, was ich verlor, gedenken.
Schl.
[6] [leer]
[1] Gnädige Frau,
Ein unscheinbares Büchelchen begehrt als Andenken empfangen zu werden. Vielleicht kann es demnächst gegen ein hübscheres mit Vignetten verziertes Exemplar vertauscht werden, wenn sich dergleichen bei dem Verleger noch vorfinden.
Gern hätte ich es selbst überbracht, aber ich war seit Mittwoch Abend sehr unwohl und bin heute noch ganz unwohl mattherzig. Meine Wünsche auf dem nächsten Blatte.
Meine schönsten Empfehlungen an Sie und an alle.
Schl
d. 13ten Jul 39.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[5] An Frau von Flotow.
d. 13ten Jul. 1839.
Ein Tag der Freude ruft mich heute wach;
Ihm folgt für mich ein Tag der Trauer nach.
Heut will ich Dir die besten Wünsche schenken,
Und morgen deß, was ich verlor, gedenken.
Schl.
[6] [leer]
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