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Adolf Friedrich Stenzler an August Wilhelm von SchlegelJochenStrobelPhilipps-Universität MarburgClaudiaBambergPhilipps-Universität MarburgRadoslavPetkovUniversität TrierOliviaVarwigPhilipps-Universität MarburgPhilipps-Universität MarburgSächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek DresdenKompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier / Trier Center for Digital HumanitiesMitwirkendeClaudiaBambergOliviaVarwigJochenStrobelClaudiaBambergNamensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 3.0 DE)version-10-19Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm SchlegelsNeu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationierthttps://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/12390Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek DresdenMscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.88Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,S.343-344ManuscriptOriginal1 S., 1 Bl.Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Vgl. Schlegels Brief an das preußische Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten vom 9. Dezember 1831, für welches der die hier mitgeteilten Informationen brauchte, um ein Stipendium für Stenzler zu erwirken. Da Stenzlers Schreiben „Freitag Morgens“ geschrieben wurde und der 9. Dezember ein Freitag war, ist es wohl vom selben Tag. Aus dem Brief Stenzlers vom 4. Januar 1832 geht hervor, dass er Schlegel in Paris getroffen hatte.Adolf Friedrich StenzlerParis[9. Dezember 1831]August Wilhelm von SchlegelParis

[1]Paginierung des Editors Meine Vornamen sind Adolph FriedrichIch bin geboren d. 2ten July 1807 in Wolgast, Neu-Vor-Pommern; mein Vater ist Superintendent daselbst. Nachdem ich die Wolgaster Stadtschule besucht, gieng ich um Michaelis 1822 auf die Schule zu Friedland in Meklenburg-Strelitz, bezog 18 Ostern 1826 die Universität zu Greifswald, ging Ostern 1827 nach Berlin, Ostern 1828 nach Bonn, und Ostern 1829 nach Berlin zurück, wo ich im September desselben Jahres promovirte. Im November 1829 ging ich nach Paris u im September 1830 nach London. Verzeihen Sie, daß ich diese Notizen nur in aller Eile zu Papier bringen kann. Morgen um 12 Uhr werde ich so frei sein, bei Ihnen vorbeizukommen.Mit der innigsten Dankbarkeit für Ihre Bemühungen meinetwegen bin ichEw. Hochwohlgeboren ergebensterAFStenzlerFreitag Morgens[2]Paginierung des Editors [leer]