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Henriette von Arnstein an August Wilhelm von SchlegelJochenStrobelPhilipps-Universität MarburgClaudiaBambergPhilipps-Universität MarburgRadoslavPetkovUniversität TrierOliviaVarwigPhilipps-Universität MarburgPhilipps-Universität MarburgSächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek DresdenKompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier / Trier Center for Digital HumanitiesMitwirkendeClaudiaBambergOliviaVarwigJochenStrobelClaudiaBambergNamensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 3.0 DE)version-10-19Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm SchlegelsNeu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationierthttps://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/6471Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern u.a. 1958, S. 305.Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek DresdenMscr.Dresd.App.2712,A,8,16APP2712-Bd-3DE-611-2266209ManuscriptOriginal1 S., hs. m. U.11,8 x 20,1 cmDatum sowie Abende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Am 31. März 1808 hielt August Wilhelm Schlegel seine erste Vorlesung „Über dramatische Kunst und Litterartur“.Henriette von ArnsteinWien[30. März 1808]August Wilhelm von SchlegelWien

[1]Paginierung des Editors Hiebei 75 fl:Floren/Gulden von der Fr: v: Mattis, Herrn v: Wezlar u der Gräfin Engl. Nun bitte ich noch um drei billets für die Fr: v: Nuys, den Herrn von Schreivogel u den Baron Gränzenstein. Beide erstern haben gezahlt, wie Figura zeigt. Das billet für Schreivogel bitte ich Sie mir zu schicken, die beiden für Fr: v: Nuys u H: v. Gr: übernehmen Sie wohl gütigst das Sie die Fr: v: Nuys doch wahrscheinlich sehen werden u ich den Herrn gar nicht kenne. Ich empfehle mich dem alten Einsiedler, den ich nach Kräften beklatschen will, im Vertrauen ich freue mich eigentlich mehr auf einen gewißen Herrn Schlegel der uns morgen etwas erzählt als auf den Einsiedler, den ich doch recht in Ehren halte.Henriette P.[2]Paginierung des Editors [leer]