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August Wilhelm von Schlegel an Heinrich Joseph von CollinJochenStrobelPhilipps-Universität MarburgClaudiaBambergPhilipps-Universität MarburgRadoslavPetkovUniversität TrierOliviaVarwigPhilipps-Universität MarburgPhilipps-Universität MarburgSächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek DresdenKompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier / Trier Center for Digital HumanitiesMitwirkendeJochenStrobelClaudiaBambergNamensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 3.0 DE)version-10-19Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm SchlegelsEinmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnunghttps://august-wilhelm-schlegel.de/version-10-19/letters/view/7560Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern u. a. 1958, S. 313.AWSanJosefHeinrichvCollin_o.D.August Wilhelm von SchlegelWien[Januar 1808]Heinrich Joseph von Collin

[Wien Januar 1808]Entschuldigen Sie es gütigst, mein werthester Herr und Freund, daß ich gestern unter mancherley Abhaltungen nicht sogleich für Ihre freundliche Sendung und Ihr schönes Geschenk habe danken können. Wir müssen über alles interessante, was Sie mir mittheilen, recht bald uns näher unterhalten.Da Sie größere Gesellschaften nicht lieben, so schlägt Ihnen Frau von Stael vor morgen oder übermorgen nach Ihrer Wahl mit uns allen zu Mittag zu speisen. Lassen Sie mich Antwort hierauf wissen.Man scandirt im Spanischen zuverlässig Granāda, Zulēma: über Cordova bin ich meiner Sache nicht ganz gewiß, glaube aber, es heißt Cōrdŏvă.Ihren Herrn Bruder freue ich mich kennen zu lernen.Ganz IhrA. W. Schlegel.An Hrn v. Collin Wohlg.