• August Wilhelm von Schlegel , Karl Dietrich Hüllmann , Friedrich Gottlieb Welcker , Wilhelm Adolf Diesterweg , Ferdinand Delbrück , August Ferdinand Naeke an Karl Dietrich Hüllmann , Ferdinand Delbrück , Friedrich Gottlieb Welcker , Wilhelm Adolf Diesterweg , August Ferdinand Naeke , August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 29.11.1825
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel, Karl Dietrich Hüllmann, Friedrich Gottlieb Welcker, Wilhelm Adolf Diesterweg, Ferdinand Delbrück, August Ferdinand Naeke
  • Empfänger: Karl Dietrich Hüllmann, Ferdinand Delbrück, Friedrich Gottlieb Welcker, Wilhelm Adolf Diesterweg, August Ferdinand Naeke, August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 29.11.1825
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: id-512516790
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.21b(2)
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S. 9 Zln., m. U. und Anschrift
  • Incipit: „[1] Da die Herren Collegen Hüllmann, Delbrück und Diesterweg die Vormittags-Stunden von 10–12 Samstags vorziehen, die Herren Collegen Welcker u [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Da die Herren Collegen Hüllmann, Delbrück und Diesterweg die Vormittags-Stunden von 10–12 Samstags vorziehen, die Herren Collegen Welcker u Näke sich dieselben gleichfalls gefallen lassen, so bin ich gern bereit, dieser Bestimmung beizutreten und am nächsten Sonnabend, d. 3ten Decemb. unsre Sitzungen zu eröffnen.
Es wird aber für diese Stunden die Wahl eines andern Versammlungs-Ortes nothwendig, indem der Herr Universitäts-Richter gerade die Mittwoche und Sonnabende Vormittags von 11 Uhr im Senatssaale seine Verhöre vornimmt, und aus Mangel eines andern schicklichen Locals vornehmen muß. Eine einzige Stunde wöchentlich dürfte aber für unser Geschäft eine allzu enge beschränkte Zeit seyn.
Ich frage demnach nochmals an, ob meine hochgeehrten Herren Collegen sich in der angegebenen Stunde bei mir oder wo es ihnen sonst genehm seyn möchte versammeln, oder lieber eine andre Stunde wählen wollen?
Dienstag d. 29sten Nov. 1825
AWvSchlegel

An
die Herren Professoren
Hüllmann, Delbrück, Welcker
Diesterweg u Näke
[2] Daß es bei der angesetzten Zeit verbleibe, muss ich wünschen.
Den Ort betreffend, können wir mündlich eine Bestimmung fassen: Die erste Versammlung mag in der Wohnung des Herrn Prof.
v. Schlegel Statt haben.
Hüllmann.
Ich werde mich einfinden. FG Welcker.
Eben so. Diesterweg.
Delbrück.
– Näke

[3] [leer]
[4] [leer]
[1] Da die Herren Collegen Hüllmann, Delbrück und Diesterweg die Vormittags-Stunden von 10–12 Samstags vorziehen, die Herren Collegen Welcker u Näke sich dieselben gleichfalls gefallen lassen, so bin ich gern bereit, dieser Bestimmung beizutreten und am nächsten Sonnabend, d. 3ten Decemb. unsre Sitzungen zu eröffnen.
Es wird aber für diese Stunden die Wahl eines andern Versammlungs-Ortes nothwendig, indem der Herr Universitäts-Richter gerade die Mittwoche und Sonnabende Vormittags von 11 Uhr im Senatssaale seine Verhöre vornimmt, und aus Mangel eines andern schicklichen Locals vornehmen muß. Eine einzige Stunde wöchentlich dürfte aber für unser Geschäft eine allzu enge beschränkte Zeit seyn.
Ich frage demnach nochmals an, ob meine hochgeehrten Herren Collegen sich in der angegebenen Stunde bei mir oder wo es ihnen sonst genehm seyn möchte versammeln, oder lieber eine andre Stunde wählen wollen?
Dienstag d. 29sten Nov. 1825
AWvSchlegel

An
die Herren Professoren
Hüllmann, Delbrück, Welcker
Diesterweg u Näke
[2] Daß es bei der angesetzten Zeit verbleibe, muss ich wünschen.
Den Ort betreffend, können wir mündlich eine Bestimmung fassen: Die erste Versammlung mag in der Wohnung des Herrn Prof.
v. Schlegel Statt haben.
Hüllmann.
Ich werde mich einfinden. FG Welcker.
Eben so. Diesterweg.
Delbrück.
– Näke

[3] [leer]
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