• Franz Bopp to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Unknown · Date: 20.06.1826
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Franz Bopp
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 20.06.1826
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 362642923
  • Bibliography: Lefmann, S.: Franz Bopp, sein Leben und seine Wissenschaft. Erste Hälfte. Berlin 1891, S. 103.
  • Incipit: „[1] Berlin, den 20. Juni 26.
    Indem ich Sie, mein verehrtester Freund, mit wenigen Zeilen herzlichst begrüße, ersuche ich Sie ergebenst, mir [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-38972
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.76
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 21,1 x 11,7 cm
    Language
  • German
[1] Berlin, den 20. Juni 26.
Indem ich Sie, mein verehrtester Freund, mit wenigen Zeilen herzlichst begrüße, ersuche ich Sie ergebenst, mir aus der Bonnischen Universitäts-Druckerei Richtkegel von Ciceroschrift gütigst zu übersenden, oder sie unmittelbar der Dekkerischen Schriftgießerei zukommen zu lassen. Der Gießer wünscht sie so wenig abgenutzt als möglich. Sobald die Richtkegel angekommen, werde ich dafür sorgen, daß die vor kurzem vom Ministerium für Sie bestellte kleine Sanskrit-Schrift so schnell als möglich gegossen werde. Mich Ihrer freundschaftlichen Gewogenheit empfehlend verbleibe ich mit der vollkommensten Hochachtung
Ihr ergebenster
Bopp.
[2]
[1] Berlin, den 20. Juni 26.
Indem ich Sie, mein verehrtester Freund, mit wenigen Zeilen herzlichst begrüße, ersuche ich Sie ergebenst, mir aus der Bonnischen Universitäts-Druckerei Richtkegel von Ciceroschrift gütigst zu übersenden, oder sie unmittelbar der Dekkerischen Schriftgießerei zukommen zu lassen. Der Gießer wünscht sie so wenig abgenutzt als möglich. Sobald die Richtkegel angekommen, werde ich dafür sorgen, daß die vor kurzem vom Ministerium für Sie bestellte kleine Sanskrit-Schrift so schnell als möglich gegossen werde. Mich Ihrer freundschaftlichen Gewogenheit empfehlend verbleibe ich mit der vollkommensten Hochachtung
Ihr ergebenster
Bopp.
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